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Test Elden Ring: Ein Meilenstein mit stolperndem 60-FPS-Limit

Creeping.Death schrieb:
Ja, aber was genau macht denn die Souls-Spiele und Elden Ring zu Meisterwerken?
Ein bisschen Eigeninitiative könntest du schon an den Tag legen oder?
Aber als Kurzantwort zu Souls: Sie haben die Grundlage für ein neues, eigenes Genre gelegt: Soulslikes.

Was die Faszination an Soulslike ausmacht? Again, bitte recherchier ein wenig.
Hier mal ein erster Anlaufspunkt: https://www.google.com/search?q=game+of+the+decade+souls+site:www.reddit.com
 
#basTi schrieb:
Ein bisschen Eigeninitiative könntest du schon an den Tag legen oder?
Aber als Kurzantwort zu Souls: Sie haben die Grundlage für ein neues, eigenes Genre gelegt: Soulslikes.
Sorry, aber diese Antwort ist absolut unangebracht.

Offensichtlich gibt es hierzu keine eindeutige und "richtige" Antwort. Deshalb frage ich hier direkt in die Community nach eurer Meinung. Als Antwort bekomme ich dann einen Search-link auf reddit?

Das ist ja ein super Idee! Das können wir praktisch auf jedes Thema hier im Forum anwenden.
Hardware-Problem: google doch danach!
Software-Problem: google doch danach!
Kaufberatung: google doch danach!

Also nochmals meine Frage an die CB-Community (ohne @#basTi):
Was ist das, was Elden Ring von allen anderen Spielen unterscheidet und zu einem Meisterwerk macht?
(@Kryss hat ja bereits einen Anfang gemacht)
 
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Creeping.Death schrieb:
@Kryss hat ja bereits einen Anfang gemacht

Ja aber das ist es im Prinzip, alles was ein soulslike ausmacht plus eine unfassbare Atmosphäre, die das Spiel aufbaut mit der open World.

Ich finde es auch Einsteigerfreundlicher, weil man z.b. Bosse skippen kann die einem (noch?) zu schwer sind.

Dark souls 1 hat mich z.b. Nur 8 Std gepackt, es war mir schlicht zu schwer und ich bin an manchen Bossen einfach gescheitert und nicht weiter gekommen im Spiel.

Vg Chris
 
@Creeping.Death

Ist deine Frage ernst gemeint oder willst du die Community nur triggern?

Manche Magazine schreiben nen 10 Seiten test, um die Qualitäten des Spiels zu erfassen und du verlangst von random usern, dass sie auf den Punkt bringen, warum ihnen das Spiel so gefällt und dann können dich die Antworten nicht überzeugen. Und Wasser ist nass...

Ich denke da liegt der Fehler schon bei dir. Worten in Schriftform den nötigen Ausdruck zu verleihen hat eben seine Grenzen, deswegen ja die langen Testberichte von Leuten, deren Job es ist, sich in Schriftform möglichst gut auszudrücken..

Das Problem liegt nicht an den Antworten die du erhältst, sondern an der Forderung die du stellst.


Und ich sags nochmal. Wer mit dem Souls Like Genre nichts anfangen kann und nicht schon früher von sich aus aus neugierde und interesse drauf gestoßen ist und daher nicht genau weiß, was ihn erwarten wird, der soll sich von dem Spiel fern halten. Es wird in vermutlich 80-90% der Fälle in einem Fehlkauf enden.

Jemandem von so einem Spiel versuchen zu überzeugen ist komplett sinnfrei.
 
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Creeping.Death schrieb:
Also nochmals meine Frage an die CB-Community (ohne @#basTi):
Was ist das, was Elden Ring von allen anderen Spielen unterscheidet und zu einem Meisterwerk macht?
(@Kryss hat ja bereits einen Anfang gemacht)
Für mich ist es das grandiose Art-Design (das sich stark von der üblichen Zwerge/Elfen/Orks/Menschen-Platitüde abhebt) verbunden mit einer glaubwürdigen Welt (glaubwürdig durch den Aufbau und die Geheimnisse, die sie birgt) und natürlich auch dem anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad (wobei die Herausforderungen hier in Elden Ring durch die Größe der Welt wesentlich feiner abgestuft sind) sowie den tollen Bosskämpfen (die ich hier nicht spoilern will, aber gerade beim Übergang von Phase 1 zu Phase 2 des Bosses vom ersten Legacy-Dungeon hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht).

Das führt dann dazu, dass man sich mal nicht wie der strahlende Held, sondern klein und unbedeutend fühlt und der Welt ihre Geheimnisse abtrotzen muss. Dadurch fühlen sich Erfolge oder Upgrades oder auch nur das Entdecken eines neuen Dungeons für mich viel wertiger an als in anderen Spielen.

Dazu kommen dann noch grandiose Panoramen, z. B. wenn man nach dem ersten Legacy-Dungeon auf das nächste Gebiet blickt und weiß, dass das alles Orte sind, die man tatsächlich erkunden kann.

All das in Summe erschafft für mich das beste Open-World Spiel und gleichzeitig eines der besten Spiele, das/die ich bisher gespielt habe.
 
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W0dan schrieb:
Ist deine Frage ernst gemeint oder willst du die Community nur triggern?
Ich zitiere mich selbst:
Creeping.Death schrieb:
Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage meinerseits (keine Troll-Frage, ich möchte es wirklich nur verstehen):

@W0dan
Du unterstellst mir (unterschwellig), dass ich ein Gegner von Elden Ring bin und das Spiel hier schlecht reden möchte. Nein, hättest du meine anderen Beiträge in diesem Thread gelesen, würdest du sehen, dass das nicht stimmt.
Mir kommt es so vor, als ginge es hier mal wieder nur nach dem Prinzip "wer nicht mein Freund ist, ist mein Feind".

Meine Wertung ist (momentan) eine 7/10. Ich finde das Spiel interessant genug, um noch weiter zu spielen, aber mich hat einfach noch nicht der "Hype" gepackt. Knackiger Schwierigkeitsgrad ist für mich kein Riesenproblem und da ich Nioh 1+2 sehr gerne gespielt habe (aber auch Zelda BotW, TW3, etc.) interessiert es mich einfach, warum es Andere total umhaut, mich aber (noch?) nicht.
 
@Creeping.Death

Das hab ich schon verstanden, ich hatte dir ja auch Mittwoch schonmal die Frage versucht zu beantworten.

Trotzdem fällt mir einfach auf, dass es dir schwer fällt, die Antworten zu akzeptieren, deswegen auch meine Frage.

Wie gesagt, das Problem liegt an deiner Erwartungshaltung. Was will man denn sonst sagen, als dass einem das Spiel gefällt und dabei ein paar Aspekte nennen, die gelungen sind.

Eine ausführliche Analyse, die das alles begründet erfordert nunmal ewig lange Tests mit tausenden Wörtern. Das wird dir hier keiner liefern. Weder zu diesem, noch zu anderen Spielen.


Aber falls du das Video noch nicht gesehen hast, schau dir vielleicht das mal an:

Ich finde, im Video bringt er ganz gut rüber, was an dem Spiel aus seiner Sicht besonders ist. Man sollte trotzdem im Hinterkopf behalten, dass es für Vorab Reviews Einschränkungen zum gezeigten Bildmaterial seitens From Software gab, um nicht zu viel zu spoilern.
 
Hat das mal jemand getestet? Sieht das signifikant besser aus als Vanilla?

 
So, habe jetzt das Game und den X Box Controller. Noch eine Frage dazu, kann ich jetzt das gesamte Game mit dem Controller steuern oder muss man z.B. Menüs o.ä. noch mit der Tastatur bedienen?
 
Slowpicker schrieb:
So, habe jetzt das Game und den X Box Controller. Noch eine Frage dazu, kann ich jetzt das gesamte Game mit dem Controller steuern oder muss man z.B. Menüs o.ä. noch mit der Tastatur bedienen?
Geht alles mit dem Controller. Spiele es ebenfalls am PC mit dem XBOX Controller.
 
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W0dan schrieb:
Trotzdem fällt mir einfach auf, dass es dir schwer fällt, die Antworten zu akzeptieren, deswegen auch meine Frage.
Nein, es fällt mir eher schwer keine direkten Antworten zu bekommen (oder welche, die nur schwarz und weiß kennen).
Man kann nicht jeden Kritikpunkt abtun mit "dann sind halt Souls-likes nichts für dich".

Es gibt hier Kollegen, die nicht einmal zugeben würden, dass die Grafik eben nicht 2022-Niveau hat.
Trotzdem könnte man argumentieren, dass die Atmosphäre und das Art-Design die mangelnde technische Finesse wett machen. Das wäre für mich in Ordnung. Aber nicht jeden anzuschei**en, der Elden Ring nicht für das beste Spiel aller Zeiten hält (nein, das warst nicht du, sondern der Kollege mit dem Spruch "Mimimimimi ...[...] Spiel es nicht!").
W0dan schrieb:
Eine ausführliche Analyse, die das alles begründet erfordert nunmal ewig lange Tests mit tausenden Wörtern. Das wird dir hier keiner liefern. Weder zu diesem, noch zu anderen Spielen.
Dann schau die mal Beitrag #405 (von @Moetown) an. Damit kann ich etwas anfangen.
 
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@Slowpicker
Falls noch nicht geschehen, unbedingt den Target lock nutzen. Rechten Stick in der Nähe eines Gegners reindrücken, dann wird er anvisiert und bleibt auch anvisiert. Mit bewegen des Sticks kann man die Gegner durchschalten. (wird auch im Tutorial erklärt)

Dadurch hat man ihn stets im Blick und jeder Angriff geht auch in die richtige Richtung. Man muss sich somit während des Kampfes nicht mehr um die Kamera kümmern und kann seinen finger z.B. auf der rollen Taste lassen, um immer schnell genug auszuweichen.


Im gegensatz dazu wird man den Traget lock wohl eher nicht genutzt haben, wenn man mit ner Maus spielt (Mausrad reindrücken), weil sich dann die Kamera nicht bewegen würde, wenn man die Maus bewegt.

Ich denke, das ist ein entscheidender Aspekt, was die Umgewöhnung betrifft, wenn man von Maus auf Controller wechselt.
Ohne Lock On könnte ich das Spiel auch nicht wirklich spielen, obwohl ich mit Controller eigentlich ziemlich gut aimen kann. In den From Software Spielen gehört der Target lock mMn. zum Spieldesign.


Ich denke nach etwas Eingewöhnung wirst du irgendwann zu schätzen wissen, wie intuitiv z.B. das Blocken mit dem Schild in der linken Hand mit der linken Schultertaste bzw. das zuschlagen mit dem Schwert in der rechten hand mit der rechten Schultertaste ist. Oder auch der Schwere Schlag der mit dem rechten Trigger ausgelöst wird (schwerer Schlag = große Taste, auch wieder logisch)

Zudem das durchwechseln der Items, was eben 1:1 der Form des Steuerkreuzes auf dem Gamepad entspricht.

Das ist um Welten intuitiver, als irgendwelche zufälligen Buchstaben auf einer Tastatur zu drücken. Beim Gamepad ist eben die Anordnung der Tasten ziemlich stark mit den abgebildeten Aktionen im Spiel oder auch dem HUD Design verknüpft, weswegen dir das irgendwann ziemlich leicht ins Blut übergehen dürfte.


Das sind auch allgemein so die Gründe, warum ich über die Jahre mittlerweile immer öfter zum Gamepad greife. Die Spiele sind einfach größtenteils dafür gemacht, selbst wenn die Maus/Tastatur Steuerung hervorragend ist.

Maus/Tastatur nutze ich mittlerweile fast nur noch für Shooter und Strategiespiele.
 
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@W0dan
Danke für den Tip mit dem Target Lock, davon wusste ich tatsächlich nichts.

Ich spiele PC-Spiele seit über 30 Jahren mit der Tastatur, entsprechend ist die Umstellung etwas holprig. :pcangry:
 
Moetown schrieb:
Es ist genau andersherum: Bei der Fachpresse finde ich den größeren Anteil an differenzierten Reviews. Während bei privaten Reviews Dinge, die jetzt persönlich stören, vielleicht aber für die breite Masse nichtso sehr ins Gewicht fallen gerne mal übergewichtet werden
Tja, das kann man auch genau andersherum sehen, so wie ich das tue. Für mich ist die Spielepresse verkommen zum Hypetrain und Wir-möchten-Künstler-sein. Hat man z.B. bei Death Stranding gesehen, wie ein repetetives, schlechtes Gameplay mit dem Argument "Es ist halt wie ein Arthouse Cinema Movie, du bist zuwenig interessiert an Kunst!!111337" weggewischt hat.

Zum Thema Schwierigkeitsgrad: Interessant ist eher, das viele Spiele offenbar von der breiten Masse auf den leichten Einstellungen gespielt werden. Zumindest dort, wo es Statistiken gibt.

In einigen wenigen Fällen hat man aufgrund der Nachfrage durch die Community übrigens neue Schwierigkeitsgrade eingeführt, wie z.B. Letal in State of Decay 2. Hat sich auch da gezeigt, das es einige wenige Veteranen sind die das nutzen und der grosse Rest, inklusive den Entwicklern selbst, eher auf Normal spielt.

Und das Spiel hat im Gegensatz zu DS/ER ein Perma-Death-Feature, wo du den Charakter verlierst. Das habe ich nie verstanden bei den Souls Titeln, wieso es keinen Ironman-Modus gibt wo man lediglich ein einziges Leben hat, wenns denn schon schwierig und unfair sein soll, dann bitte richtig. Nicht sowas wie "lauf zurück zum Punkt wo du gestorben bist und hol dir Seelen/Runen zurück"
 
Für mich ein Meisterwerk wie.
Witcher 3 und Horizon Zero Dawn

Das sind Spiele, die kann man fast jedes Jahr noch einmal durchspielen und sie werden trotzdem Spaß machen.

Hab mir nach dem zweiten Tag den
Xbox Elite Controller Series 2 bestellt, weil es sich endlich lohnen würde :)

Bin schon über 35 und Spiele seit über 30 Jahren Games.
Das macht endlich mal wieder Bock. Echtes Spiel für Erwachsene, die schon alles gesehen haben.
 
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@Kettensäge CH
In den soulslike Spielen macht permadeath einfach keinen Sinn weil es viele zufällige Tode gibt. Hinterhalt usw. Das könnte man bemängeln, aber ich finde das passt schon so wenn ich mir vorstelle, in eine hunderte oder tausende Jahre alte Ruine oder nen Dungeon rein, für mich macht das den Reiz aus. Als Spieler hat man da ständig den Eindruck, man stört da die "ruhe" und kriegt dementsprechend aufs Maul. ;-) und da es keine quest gibt, stellt man sich ständig die Frage, was ist hier passiert, was mache ich eigentlich hier?!

Letztlich sieht man das ja auch in den speedruns. Man muss und sollte imo auch nicht alle Gegner erledigen. Man kann, man muss aber nicht. Wenn man stirbt sollte man vielleicht nicht zig tausend Seelen dabei haben, sondern vorab ausgeben.

Und dann versucht man bei jedem run nach dem Tod ein Stück weiter zu kommen, Gegner auszutricksen, shortcuts rauszufinden usw.
Man muss imo das gameplay an sich lieben, die Kämpfe, das erkunden, das weiterkommen.
Denn letztlich verliert man ja nichts groß wenn man stirbt. Bei den soulslike Spielen ist der Weg das Ziel.

Wenn man natürlich "nur" den schnellen Progress will, ist man mit ubisoft und Co "besser" dran... Mich packt das einfach nicht mehr. Und damit spreche ich hier keinen persönlich an wohlgemerkt. Ist halt alles Geschmackssache und was man von nem Spiel erwartet. Ich krieg z.b. Schon Krämpfe, wenn ich bei "i wanna be the boshy" nur zusehe, obwohl es ein ähnliches Prinzip ist.

Vg Chris
 
Kettensäge CH schrieb:
Tja, das kann man auch genau andersherum sehen, so wie ich das tue. Für mich ist die Spielepresse verkommen zum Hypetrain und Wir-möchten-Künstler-sein. Hat man z.B. bei Death Stranding gesehen, wie ein repetetives, schlechtes Gameplay mit dem Argument "Es ist halt wie ein Arthouse Cinema Movie, du bist zuwenig interessiert an Kunst!!111337" weggewischt hat.

Tja, das sagt dann eben eher etwas über deinen Absolutheitsanspruch bezüglich Wertungen aus. Das kann nie funktionieren, Äpfel und Birnen und so...

Spiele können übrigens Kunst sein, so wie Filme auch, und Death Stranding hat mir auch sehr gut gefallen. Nur weil du keinen Zugang zu diesen Spielen hast bzw. sie nicht deinen Geschmack treffen sind es noch lange keine schlechten Spiele. So viel zum Thema differenzierte User-Wertungen lol.

Kettensäge CH schrieb:
Zum Thema Schwierigkeitsgrad: Interessant ist eher, das viele Spiele offenbar von der breiten Masse auf den leichten Einstellungen gespielt werden. Zumindest dort, wo es Statistiken gibt.

In einigen wenigen Fällen hat man aufgrund der Nachfrage durch die Community übrigens neue Schwierigkeitsgrade eingeführt, wie z.B. Letal in State of Decay 2. Hat sich auch da gezeigt, das es einige wenige Veteranen sind die das nutzen und der grosse Rest, inklusive den Entwicklern selbst, eher auf Normal spielt.

Natürlich will die Masse leichte Spiele, die Masse ist ja auch in der Regel recht anspruchslos und will meist einfach berieselt/unterhalten werden. Nur ist Popularität noch lange kein Qualitätsmerkmal.

Kettensäge CH schrieb:
Und das Spiel hat im Gegensatz zu DS/ER ein Perma-Death-Feature, wo du den Charakter verlierst. Das habe ich nie verstanden bei den Souls Titeln, wieso es keinen Ironman-Modus gibt wo man lediglich ein einziges Leben hat, wenns denn schon schwierig und unfair sein soll, dann bitte richtig. Nicht sowas wie "lauf zurück zum Punkt wo du gestorben bist und hol dir Seelen/Runen zurück"

Nicht jedes Spiel benötigt jedes Feature. Elden Ring ist, abseits der technischen Defizite, nahe an der Perfektion. Dass du da jetzt noch ein Perma-Death Feature vorschlägst zeigt, dass du das, was diese Spiele ausmacht hinten und vorne nicht verstanden hast.
 
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pitu schrieb:
Du kannst noch so viele Steine umdrehen, ich garantiere dir, dass du trotzdem das ein oder andere Geheimnis bzw. Sidequest im ersten Run nicht lüften bzw. versemmeln wirst 👨‍🦰
das stimmt und das ist kein problem für mich. meine entscheidungen sind dann halt nach einem run so und gut ist.
grüße
 
44 Stunden spiele ich nun, und tatsächlich muss ich zu dem Schluss gelangen, dass Elden Ring das beste Spiel ist, welches ich jemals spielte. Es schafft, was kein anderer Titel bisher vermochte: Mich mit jeder weiteren Minute zu überraschen oder in wahrhaftiges Erstaunen zu versetzen, wenn ein weiterer 'Aha!'-Moment einsetzt.
 
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