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News Elden Ring: Riesenwirbel um geheimen Gameplay-Trailer

- Faxe - schrieb:
Kein Scheiß? Die Gründer des Genres machen das was sie am besten können?! Wie unvorhersehbar.

...

Was hat FromSoftware eigentlich vor Demons Souls gemacht? Und wie ist FromSoftware auf Demons Souls gekommen?
Schon mal Blizzard angeschaut?
Die haben nicht mit Warcraft begonnen, die haben mal so was wie Lost Vikings gemacht.

Ich weiß... ich weiß... das ist jetzt ne echt steile These aber versuch das zu begreifen: Man muss nicht immer das gleiche machen.

...
 
Auch eine steile These von mir: Wenn´s funktioniert, wieso nicht?

Der Schritt zu Elden Ring ist übrigens das, was man Veränderung nennt. Bzw. mutet sich FromSoftware eine Open World zu. Das kann funktionieren, aber auch böse in die Hose gehen.
 
Bright0001 schrieb:
Nur weil eine Serie von Büchern/Filmen/Spielen nicht abgeschlossen ist, macht es die bisherigen Einzelwerke dadurch nicht unfertig.

In diesem Fall gibt es keine Einzelwerke in klassischen Sinn, da es sich um eine zusammenhängende Geschichte handelt. Diese hat per Definition ein Ende. Wenn dieses Ende nicht existiert, dann ist die Geschichte per Definition nicht zuende erzählt und damit unfertig. Da gibt es nichts zu diskutieren.

Einzelwerke sind in diesem Fall lediglich Mittel zum Zweck, da sie narativ nicht einzeln stehen können.

Jetzt muss man die Frage nach "Ansprüchen" stellen, bzw. inwiefern man solche hat oder nicht.
Aus meiner Sicht ist es ganz einfach. Der einzige wirklich Anspruch ist der rechtserhebliche Anspruch, welcher in Hinsicht auf eine unfertige Buchreihe nicht gegeben ist. Alle anderen Fabulierungen von Anspruch sind subjektives Empfinden und daher schwer zu diskutieren.

Bright0001 schrieb:
Aber anstatt zu sehen was man hat, schaut man immer nur dorthin, was man will. Und daraus entsteht dann die Erwartungshaltung von "ich will", "ich brauche", "er schuldet mir", "er muss" und weitere Egoismen.

Diese Argumentationsweise ist halt problematisch, weil sie eine Exkulpation von allem möglichen bewirkt.

Siehe z.B. analog schlechter Service im Restaurant, schlechte Verfilmungen, Verhunzen von Serien oder Filmreihen etc.

Ich denke eher, dass eine konstruktive Kritik da mehr bewirken kann als das Abnicken von allem. Also sollte man die ständigen Verzögerungen usw. durchaus kritisch anmerken (natürlich sollte das alles im Rahmen bleiben und manche übertreiben da auch).

Aber der gute Mann versprach vorletztes Jahr, man könne ihn einsperren, wenn er nicht bis August 2020 mit dem nächsten Band fertig ist. Das hätte er sich sparen können und am Ende des Tages muss er sich über das Internet und die Reaktion nicht wundern, da absolut vorhersehbar.

Die Seitenhiebe hat er also zumindest zum Teil selbst zu verantworten.
 
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Reaktionen: Klandrak
aid0nex schrieb:
Danke, dass du es so deutlich ansprichst! Mir geht's da ziemlich genauso. Ich zocke, um nach einem anstrengenden Arbeitstag zu entspannen. Wenn die Spiele selbst dann zur Arbeit werden, habe ich da mal so gar keinen Bock mehr drauf. Ein Grund, warum ich jegliche Spiele mit Grinding ignoriere.

Ich zocke Games, um besondere Erlebnise zu bekommen. Wenn ich nun einen Shooter spiele, bei dem man ohne Mühe alles niederballert und einfach durch alles durchrennt, dann entspannt mich das nicht, sondern ärgert mich, weil dadurch das Erlebnis kaputt ist und ich mich nicht mehr in die Story, Spielwelt etc einfühlen kann. Ähnlich bei RPGs: Die Spielwelt soll gefährlich und feindlich sein, aber dann metzelt man ohne Mühe alles nieder? Nicht glaubwürdig.

Die Stärke der Soulslike Games ist, dass es dabei zu KEINEM Grind kommen muss. Es haben schon Leute Dark Souls mit Level 1 beendet, also ohne zu überhaupt zu leveln. Wie geht das? Indem man die Spielmechanik perfekt versteht und für sich ausnutzt. Grinden bei Soulsgames muss nur, wer sich keine Mühe gibt, das Game zu verstehen. Und genau das ist auch so faszinierend daran und hebt die Soulsbourne Games so vom Rest der üblichen ARPGs ab. Es gibt hunderte Wege, sie zu meistern. Die Souls Games sind nicht einfach nur unfair und schwer, sondern sie bestrafen konsequent Unaufmerksamkeit und Überheblichkeit. Wenn man stirbt, dann nicht, weil das Spiel unfair ist, sondern weil man selbst dumm, faul oder ignorant war.

Sekiro scheint da etwas anders zu sein, da es deutlich weniger Möglichkeiten gibt, aber das Kampfsystem im Detail dann noch durchdachter ist. Habe Sekiro noch nicht gespielt.
 
Die Diskussion läuft hier etwas am Thema vorbei, oder?

@Topic
Ich hoffe, dass sie es mit dem Open World nicht zu sehr übertreiben. War nicht Dark Souls genau deswegen so genial, weil sich die Welt so großartig miteinander verbunden hat?
Ich für mich persönlich habe mittlerweile mehrfach festgestellt, dass mich Open World Spiele häufig nicht bis zum Ende motivieren können. Verliere mich häufig in Sidequests, die oft nicht die Qualität der Hauptgeschichte haben, sammle sinnlose Ressourcen und erkunde jede Ecke der Welt, ohne merklich Fortschritte zu machen. Bis ich mich vom Spiel gelangweilt fühle und es letztendlich liegen lasse...
Manchmal ist mehr eben nicht Mehrwert.
Werde ich mir das Spiel holen? Schei*e ja, ist von FromSoft und ich liebe deren Spiele ^^ hype
 
Tja - zu meiner Enttäuschung kein Witcher 4 Gameplay, sondern ein weiteres "Souls-like" Spiel.

Wo sich die Programmierer bezüglich Schwierigkeitsgrad zweifellos wieder bis zum Gehtnichtmehr ausspinnen werden:
Doppelt so schwer wie Dark Souls 3! Nein fünfmal so schwer wie Sekiro.
Nein sogar besser als achtmal schwerer als Nioh: Absolut UNSPIELBAR und der erste Boss auf Level 999 hochgegrindet schon nicht zu schaffen, one hit Kill bei einem Treffer während der Protagonist wiederum eine Dreiviertelstunde in den betongleichen Riesen hineinslayen muss (ohne einmal getroffen zu werden, und nach jedem mal Blocken Wegrollen oder nur einem ausgeführten Schwertstreich Stamina auf null und erstmal zehn Sekunden bewegungsunfähig vornübergebeugt keuchend durchatmen müssen).

Schade ich hatte gehofft Elden Ring wird ein gutes Fantasyspiel, dass den Fantasydurst während der Wartezeit auf ein neues Witcher 4 stillen kann - und nicht der zwanzigste vollkommen unspielbare Soulslike-Clon der letzten Jahre, wo geschaut wird ob man die Gameplaymechaniken vielleicht nicht sogar zehnmal schwerer als Sekiro designen kann.
 
Ich weiß nciht. Viel zu sehen war da nicht. Und die Spiele sehen alle auch irgendwie gleich aus..... Mit ausnahme von Sekiro....
Aber sonst immer die gleichen Rüstungen und Monster.... Irgendwie sie Eldenring eher wie Darksouls 4 aus. Vermutlich aber auch gewollt. Ist halt deren Asia fantasy stiel....

Viellelicht werde ich irgendwann doch noch mal warm damit...
 
Oneplusfan schrieb:
Da gibt es nichts zu diskutieren.
Wenn du meinst es gibt nichts zu diskutieren, dann diskutiere auch nicht mit mir. Wer seine Worte für die absolute Wahrheit hält, braucht sich nicht mit den meinen aufhalten. :)

Oneplusfan schrieb:
In diesem Fall gibt es keine Einzelwerke in klassischen Sinn, da es sich um eine zusammenhängende Geschichte handelt. Diese hat per Definition ein Ende. Wenn dieses Ende nicht existiert, dann ist die Geschichte per Definition nicht zuende erzählt und damit unfertig.
"Definitionsgemäß" also, welche Definition wäre das denn? Und wo hast du diese Definition her?
Und ich frage mich, wie sieht es dann eigentlich mit Geschichten aus, die ein offenes Ende haben? Ich mein: Die Erzählung findet eine Ende ohne inhaltlichen Abschluss, aber deinen gottgegebenen Definitionen nach sind auch diese Werke allesamt unfertig.

Ob das wirklich so indiskutabel ist, frag ich mich.

Oneplusfan schrieb:
Einzelwerke sind in diesem Fall lediglich Mittel zum Zweck, da sie narativ nicht einzeln stehen können.
Mittel zu welchem Zweck? Am Ende anzukommen? Warum sich überhaupt mit den einleitenden Werken aufhalten; Einfach immer die letzten 10 Seiten lesen, muss man viel weniger "Mittel" durchhalten und kann trotzdem den ganzen "Zweck" genießen.

Ich höre auch immer Musik 4x gespult und schaue konsequent nur die letzten 5 Minuten eines Films, das Füllmaterial in der Mitte ist schließlich nur Mittel zum Zweck.

Oneplusfan schrieb:
Aus meiner Sicht ist es ganz einfach. Der einzige wirklich Anspruch ist der rechtserhebliche Anspruch, welcher in Hinsicht auf eine unfertige Buchreihe nicht gegeben ist. Alle anderen Fabulierungen von Anspruch sind subjektives Empfinden und daher schwer zu diskutieren.
Zumindest da sind wir einer Meinung.

Oneplusfan schrieb:
Diese Argumentationsweise ist halt problematisch, weil sie eine Exkulpation von allem möglichen bewirkt.

Siehe z.B. analog schlechter Service im Restaurant, schlechte Verfilmungen, Verhunzen von Serien oder Filmreihen etc.
NIcht wirklich: Ich würde zwar die Meinung vertreten, dass es auch dort sinnvoll ist, sich erst einmal gewahr zu werden was man hat, bevor man sich echauffiert was einem fehlt, aber du sprichst von inhaltlicher Kritik, i.S.v. man hat für etwas Gutes bezahlt, aber nur etwas Mittelmäßiges/Schlechtes bekommen. Eine passendere Analogie wäre, wenn man dem Griechen, bei dem man essen war, nur 2 von 5 Sternen gibt, weil man mit der Erwartungshaltung von kostenlosem Ouzo am Ende dorthin gegangen ist. Und da hilft es auch nichts, wenn das Essen klasse und die Atmosphäre super gewesen sind: Der Mund schäumt ja nicht, weil das bezahlte schlecht war, sondern weil man das nicht wertschätzen kann und (vermeintlich!) mehr verdient.

Oneplusfan schrieb:
Aber der gute Mann versprach vorletztes Jahr, man könne ihn einsperren, wenn er nicht bis August 2020 mit dem nächsten Band fertig ist. Das hätte er sich sparen können und am Ende des Tages muss er sich über das Internet und die Reaktion nicht wundern, da absolut vorhersehbar.
Man sollte sich einmal selbst fragen, was alles geschehen muss, damit man einem Stakeholder verspricht sich einkerkern zu lassen, wenn man Arbeit XY nicht rechtzeitig fertigstellt. Ein möglicherweise bestehendes schlechtes Gewissen, und die Anspruchshaltung sog. "Fans" sind dann nur zwei Seiten derselben Medaille - die vermutlich keiner freiwillig haben möchte.
 
Ich liebe die meisten From Software Spiele aus tiefster Seele. Aber das sieht nun wirklich nicht besonders beeindruckend aus und damit meine ich nicht die Qualität des Videos.
 
Mystic Light schrieb:
Schade ich hatte gehofft Elden Ring wird ein gutes Fantasyspiel, dass den Fantasydurst während der Wartezeit auf ein neues Witcher 4 stillen kann - und nicht der zwanzigste vollkommen unspielbare Soulslike-Clon der letzten Jahre, wo geschaut wird ob man die Gameplaymechaniken vielleicht nicht sogar zehnmal schwerer als Sekiro designen kann.
Hast du ernsthaft erwartet dass From Software hier nach sechs jeweils millionenfach verkauften Soulslikes plötzlich einen Witcher-Klon abliefern? Weiß auch nicht, was man da noch sagen soll.

GeCKo127 schrieb:
Ich liebe die meisten From Software Spiele aus tiefster Seele. Aber das sieht nun wirklich nicht besonders beeindruckend aus und damit meine ich nicht die Qualität des Videos.
Naja, ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um einen internen Pitch Trailer handelt der in dieser Form nie an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Vielleicht erinnern sich noch einige an den geleakten Trailer für Bloodborne (damals noch Project Beast), der sah im Vergleich zum fertigen Spiel auch relativ übel aus.

 
Ich zietiere Dich
Bright0001 schrieb:
Nein, das ist der Normalzustand für so ziemlich alle Bücher, Filme und Spiele.

Mit dieser Aussage, bekräftigst Du Deine subjektive These, dass die Bücher auch gekauft worden wären, wenn man das Ende nicht gewiss erhalten könnte, auf eben sämtliche Medien und machst es auch objektiv. Du erhebst es zum Allgemeinstandard.

Bright0001 schrieb:
Du darfst gerne gegen Strohmänner diskutieren, aber dafür brauchst du mich nicht zitieren.

Damit ist meine Aussage kein Strohmann, sondern ich beziehe mich 1:1 auf Deine, deiner Meinung nach allgemeingültige Aussage. An der Stelle nochmal schauen, was ein Strohmann ist.

Bright0001 schrieb:
Die These von Martini ist sicherlich kein Axiom, sondern eine normale Tatsachenbehauptung, die sich "relativ" einfach überprüfen ließe:

Doch sie ist ein Axiom (schön, dass Du es nachschauen musstest). Sie ist der Menschheit in allem immanent. Wie Du es ja auch selber mit Deinem Mrd Beispiel erweiterst. Die Menschehit strebt immer und überall nach Abschluss. Wenn Dein Frisör mittendrinenn aufhört, dann geht das genausowenig wie wenn Dein Maler nach ein paar Zimmern aufhört zu streichen. Freu Dich doch über die fertigen Zimmer, musst ja zahlen was gestrichen ist. Dein Mrd Beispiel hinkt im Übrigen. Kommt nämlich darauf an, ob ich sechs Yachten bestellt habe, ggf in unterschiedlichen Fabren oder halt auch nicht. Um aber auf den eigtl. Kern zurückzukommen: Nämlich Medien: Wenn ich weiß, dass es eien Trilogie bspw. bei Star Wars den letzten drei Teilen gibt, weiß ich, dass es drei Teiel gibtm die zusammenhängen. Wenn ich weiß, dass der dritte Teil nie kommt, würde ich mir die ersten beiden Teile nicht anschauen, einfach weil es sich nicht fertig anfühlt. u.a. ein Grund warum extrem viele Spieler von de, Spiel XIII enttäuscht waren, weil die Story nicht fertig war.

Bright0001 schrieb:
Und daraus entsteht dann die Erwartungshaltung von "ich will", "ich brauche", "er schuldet mir", "er muss" und weitere Egoismen.

Sie entsthet daraus was für eine Haltung gesetzt wird. XIII - setzte keien Haltung, ergo bin ich nicht sauer, dass ich das Spiel gekauft habe, allerdings setzt die allgemeine Haltung an Story eine Erwartung und die wurde enttäuscht. Es hängt aber auch gewissermaßen mit der Persönlichkeit zusammen (Schafe, Wölfe, Hütehunde ;-) .

Bright0001 schrieb:
Ein Milliardär der jammert, dass er nur 5 statt 6 Yachten besitzt, ist genauso blind für seinen "Reichtum", wie der "Fan" der jammert, dass er nur 5 statt 6 hervorragender Bücher bekommen hat. Nach meiner Wertvorstellung heißt es "5 Bücher sind toll, 6 wären noch besser", nach der euren: "6 Bücher sind toll, weniger als 6 ist scheiße"

Wie bereits oben gesagt, nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich, im übrigen, solltest Du meinen "absurden" Vergleich entkräften, nur weil Du es sagst, ist es nicht so.
 
Serphiel schrieb:
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Was hat FromSoftware eigentlich vor Demons Souls gemacht? Und wie ist FromSoftware auf Demons Souls gekommen?
Schon mal Blizzard angeschaut?
Die haben nicht mit Warcraft begonnen, die haben mal so was wie Lost Vikings gemacht.

Ich weiß... ich weiß... das ist jetzt ne echt steile These aber versuch das zu begreifen: Man muss nicht immer das gleiche machen.

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Und wie kommst du darauf das sie immer das gleiche machen? Ist eigentlich leicht sowas mal zu googeln, erst 2018 gab es den VR-Detektiv Titel Deracine, davor unglücklich-experimentelles wie Steel Battalion und reichlich Mech- und Ninja-Spiele oder die Echo Night Adventures.

Was ist das überhaupt für ein komisches Argument, sagst man bei Sport-, Renn- und Prügelspielen auch das es sowas "ja schon alles gibt, warum nicht mal was neues?" Braucht ja dann eigentlich auch keine Serie mehr fortgeführt werden nach dem zweiten Teil. Egoshooter, Strategie, Simulations- und Aufbauspiele gibt es übrigens auch schon mehr als genug, reicht ja nun langsam, bitte mal was neues.

Mal abgesehen davon es ja durchaus Sinn macht erfolgreiche Konzepte auch fortzuführen weil entsprechend begeisterte dafür zahlen werden, es also geschäftlich nur Sinn macht dort zu investieren. Übrigens war Souls auch mal 2009 noch neu und so viele Soulslikes gibt es seit dem eigentlich nicht. Und innerhalb von From Software Souls sind etwa Demons Souls, Bloodborne und Sekiro nicht gerade das gleiche, auch die "Souls Klone" etwa von Deck13 sind sicher stark inspiriert, aber bringen auch eigene Elemente ein.

Verstehe aber auch nicht warum Leute immer behaupten Souls-Titel seien "open world", "grinder" oder "HacknSlays", sie sind keines der drei. Man kann alle Titel nur mit den Leveln die sich so unterwegs ansammeln duchspielen ohne ein einziges mal grinden zu müssen. Es gibt auch genug "no leveling" oder "no hit" runs auf yt, völlig undenkbar in einem HacknSlay oder Grinder-RPG. Ein wenig grinden hilft für bessere Ausrüstung, ist aber eben nicht nötig.
Auch wenn Elden Ring nach Namcos (vager) Aussage wohl die bis jetzt größte Welt haben soll, reicht wohl auch das wieder nicht für eine typische "open world" Definition, an der From zum glück auch nie ein großes Interesse hatte.
Würde aber zustimmen das Story nicht wirklich eine Rolle spielt, auch wenn sie grob verhanden ist. "Lore" ist hier dafür schon ein anderes Thema.
 
CarnifexX schrieb:
Und wie kommst du darauf das sie immer das gleiche machen? Ist eigentlich leicht sowas mal zu googeln, erst 2018 gab es den VR-Detektiv Titel Deracine, davor unglücklich-experimentelles wie Steel Battalion und reichlich Mech- und Ninja-Spiele oder die Echo Night Adventures.

Hast du eigentlich gelesen was du da zitiert hast?
Ich selbst deute da auf Spiele vor Demon's Souls hin.

Du hast nichts kapiert aber erstmal 4 Absätze über deinen Strohmann verfassen.
 
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