News Ende der Pandemie-Warnungen: Corona-App geht in den Schlafmodus

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Ich hatte die mal auf dem Smartphone, aber ich muss sagen die hat mir nichts gebracht.
Als ich öfter in Berlin war hat diese immer danach irgendein Risiko angezeigt, was soll ich nun tun?
Ist halt eine Großstadt, das ich dort an Leuten vorbeilaufe die später Corona haben wusste ich auch ohne diese App. Im Urlaub hat das Ding dann auch immer Alarm geschlagen, bin ja 3x im Jahr ins Ausland und im Hotel hatte ich auch oft eine Meldung aber auch hier war es mir vorher klar.

Familie etc schützen war für mich selbstverständlich in dieser Zeit, dafür benötige ich keine App.


Waren übrigens die besten Jahre was Urlaub betrifft, das war überall extrem leer. Einfach geil.
Ich weiß noch als es aus deutscher Sicht hieß "Risikogebiet, man kommt nicht nach Kroatien, Grenze ist zu" und wir im Juni einfach hin sind und problemlos über die Grenze sind. Wir waren überall so gut wie alleine. :D
 
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Fand die App an sich ne gute Idee. Es war halt eine Maßnahme von vielen, die im Gegensatz zu manch anderer vernünftig umgesetzt wurde und mit praktisch keinen Einschränkungen im Alltag einher ging. Und bei exponentiellen Kurven können halt auch (prozentual) kleine Reduktionen bei der Verbreitung einen signifikanten Nutzen bringen.
Zum tatsächlichen Nutzen - abseits vom Abrufen von Tests und der Speicherung von Zertifikaten - fehlt mir in der Tat aber etwas die handfesten Zahlen um den bewerten zu können.

In ner akuten Krisensituation finde ich es aber besser, wenn solche Low-Risk Maßnahmen einfach mal umgesetzt und ausprobiert werden, auch wenn noch nicht vorhersehbar ist wie viel sie bringen, als nach ewigen Debatten und der Suche nach der Golden Bullet nichts zu tun.
Und Mal unabhängig von der Frage, ob es bei gleicher Qualität wirklich deutlich billiger gegangen wäre: in Relation dazu, was insgesamt für die Bekämpfung der Pandemie ausgegeben wurde bzw. was ihre Auswirkungen gekostet haben sind die 200Mio jetzt wirklich nicht das riesen Problem.

Denke das größte konzeptionelle Problem ist halt, dass sie ihre Wirkung wenn überhaupt erst so richtig entfallen kann, wenn sie auch von einem Großteil der Bevölkerung verwendet wird, weil für die Verfolgung der Kontakte beide die App nutzen müssen. D.h. (wenn die Bevölkerung in jeder Hinsicht ne homogene Masse wäre) wenn 50% der Leute die App nutzen werden nur 25% der Kontakte nachverfolgt.

Menmo schrieb:
Schwachsinns App, gab nur fehlalarm aus, als ich es dann mal hatte, wurde ich nicht gewarnt
Mich hat immer gestört, wenn die Leute pauschal von Fehlalarmen geredet haben. Die APP warnt dich, wenn du einen längeren Kontakt mit einer nachgewiesen infizierten Person hattest. Das war höchst wahrscheinlich kein Fehlalarm sondern genau das was passiert ist (mag in deinen konkreten Fällen natürlich anders gewesen sein). Zum Glück bedeutet halt nicht jeder Risikokontakt auch gleich eine Infektion (insbesondere, wenn man Maske trägt). Ärger dich lieber darüber, dass die Person, die sich angesteckt hat die App wohl nicht genutzt hat (oder sich nicht hat testen lassen).

tollertyp schrieb:
- Wie viele der Tests, die durch eine Warnung über die App durchgeführt wurden, waren tatsächlich positiv?
Spoiler: Kann man nicht sagen, da solche Daten nicht erhoben wurden
Das würde mich auch Mal interessieren. Vermutlich nicht ganz trivial das zuverlässig und zugleich mit wenig Overhead und unter Berücksichtigung des Datenschutzes zu erheben, aber es wäre halt ein extrem wichtiger wert für die Bewertung und fürs Tuning der App.

Fujiyama schrieb:
ie App hatte auch ein paar mal eine Warnung ausgegeben, jedoch erst mehrere Tage nach dem vermeintlichen Kontakt
Ist doch logisch. Die Person mit der du Kontakt hattest muss ja erstmal Symptome bekommen, nen PCR test machen und das Ergebnis abwarten, bevor du ne Warnung bekommen kannst.
 
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Ohne über den Sinn oder Unsinn der Coronamaßnahmen urteilen zu wollen, hat diese App für mich doch vieles erleichtert, da ich aus beruflichen Gründen häufig Termine in Kliniken oder gelegentlich in Pflegeheimen habe. Die Warnfunktion hat mir persönlich nichts gebracht.
 
Der Sinn und Zweck war ja, dass die Abgesteckten Person Corona nichtmehr weiterberbreitet, auch wenn sie (noch) keine Symptome hat.
 
Die Kosten der App sind das beste Beispiel das Politiker keine Ahnung von realen Kosten der Wirtschaft haben. Ich arbeite in einen großen IT Unternehmen und die Erstellung und Betrieb der App wären auch zu einem 1/10 der 200Mio komfortabel drin gewesen.
 
Alpenbruder schrieb:
Kann mir irgendein Informatiker erklären, warum die Corona-App in der Entwicklung und Support teurer ist als GTA5?
Hinter der Entwicklung, steckt nicht nur der reine Prozess des Codens von Entwicklerteams die für ihre Arbeit dann ordentliche Gehälter bekommen. Auch Marketing, Infrastrukturkosten wie Server, Wartungsverträge etc. muss ja auch finanziert werden. Bei einer App solchen Ausmaßes würde ich mir denken, dass die auch in erster Zeit dauernd angepasst wurde und aktualisiert. Im Vergleich zu einem Spiel welches einmalig programmiert und dann gelegentlich mit Patches versorgt wird, ist es kein Vergleich. So versuche ich es mir zumindest zu erklären.
 
XCPTNL schrieb:
Über 200 Mio. Kosten für eine halbgare App. In DE weiß man halt noch wie man Geld ordentlich zum Fenster raushaut. Zum Glück nicht meins, aber als Steuerzahler würd mir sowas dann doch sauer aufstoßen.
Ich glaube du unterschätzt die hohe Bereitschaft der Deutschen, Steuern zu zahlen. Damit gab es hier noch nie ein Problem.
 
Ich finde auch, dass 200 Millionen Euro ziemlich aus dem Ruder gelaufen sind. Da kann man nicht sonderlich stolz drauf sein. Die Entwicklungskosten von Red Dead Redemption belaufen sich auf ca. 600 Millionen Euro, mal so als Vergleich des Arbeitsergebnisses.
 
Tomsenq schrieb:
Ich würde dir ja recht geben. Da die App aber erst nach Kontakt gewarnt hat und man so schon dem Risiko ausgesetzt war vermutlich eher 0.
das ziel war es, dass man nach einem mutmaßlichen kontakt nicht gleich weiter auf die nächste massenverantstaltung geht und das virus weiterverbreitet. vor einer ansteckung kann so eine app schlecht schützen. es ging darum, den r-wert zu reduzieren.

Tomsenq schrieb:
Man hätte es auch einfach sein lassen können
natürlich, man hätte auch alle anderen massnahmen sein lassen können. das ergebnis aus diesem szenario hätte aber auch keiner haben wollen.
 
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G-Red schrieb:
Habe im Freundeskreis zwei Ärzte, beide waren und sind nach wie vor von der ganzen Impfkampagne wenig überzeugt.
JA der Freund meines Arbeitskollgen dessen Schwester hatte auch zwei Ärzte die das gleich gehst haben. Bestimmt sind es die gleichen ;)


G-Red schrieb:
Für viele, vor allem Kinder, war das Impfen nicht einmal notwendig.
Es gab und gibt auch ratlose Kinderärzte die nicht mehr wissen wie sie sie Long COVID Kinder behandeln sollen.

G-Red schrieb:
Unter vorgehaltener Hand wurde erzählt, dass nach und nach Fälle bekannt werden, wo nach der Impfung Komplikationen aufgetreten waren. Wird aber totgeschwiegen und diejenigen die davon berichten gleich als Querdenker und sonstiges gebrandmarkt.
Es wurde jede kleine Nebenwirkung in jeder Zeitung die man kennte und nicht kennen will breit getreten. Diese Arguemntation immer „hier wurde was tot geschwiegen“ meine Güte…..
G-Red schrieb:
Soll aber nicht heißen, dass keine Menschen Infolge des Coronavirus gestorben sind. Laut meinen Bekannten waren die erfassten Fälle in den jeweiligen Krankenhäusern wie gesagt solche, wo das Immunsystem bereits durch anderweitige Leiden geschwächt war.

Und das können deine Bekannten auch belegen? Oder ist das wieder so ein Bauchgefühl? Die gleichen die uns in einer Diktatur sehen oder gesehen haben?
Ansonsten kann ich sicher auch noch namenlose Bekannte neben dir bezeugen das den Leuten die geimpft wurden ein dritter Arm gewachsen ist.

Zur App :

Habe sie seit Tag eins, und finde es gut das der Code offen gelegt wurde so konnte man wenigstens ein paar schwurbelrn den Wind aus den Segeln nehmen.

man sollte auch nicht vergessen das Steuergeld wurde an deutsche Unternehmen vergeben. Durch Gewerbesteuer und die Steuern und Kaufkraft ddr sehr gut bezahlten Mitarbeiter sollten sich die 200 Millionen schnell relativieren
 
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eXdeath schrieb:
Wer in Arztpraxen weiterhin keine FFP2 Maske trägt, darf sich anschließend nicht wundern, wenn was ist. Ich trage in Arztbereichen grundsätzlich FFP2, weil die Patienten einen GRUND haben, zum Arzt zu gehen, den ICH NICHT KENNE. Leider sind so viele Leute nur in Deutschland auf sich fixiert. Die werden mit Corona auch in den Arztpraxen sitzen. Nein danke, ohne mich. Meine FFP2 Maske habe ich in der Jackentasche immer als "Notfallmaske" dabei.

Ich werde an der Supermarktkasse mittlerweile dumm angeschaut, wenn ich eine FFP2 Maske trage. Da frage ich mich, wie naiv die Menschheit ist. Ich kann es wirklich kaum fassen. Ich bin mega geschockt. Ich will keine Apokalypseszenarien prophezeien, aber wenn man nach 3 Jahren nach Corona im Supermarkt gefragt wird, warum man noch eine Maske trägt, dann darf sich die Menschheit nicht wundern, wenn sie irgendwann ausstirbt.

In meinen Augen unglaublich, was sich manche Leute rausnehmen mit ihren Kommentaren, warum man noch eine Maske trägt und dumm angemacht wird. Aber wenn ich in die Gesichter dieser Leute teilweise schaue, zu 90% junge Leute unter 30 ... . Was ist nur mit uns passiert, dass wir so respektlos geworden sind und unsere Kinder so erzogen haben?
Natürlich wundern sich die Leute, warum du noch Maske trägst.
Ist doch auch leicht nachzuvollziehen:
Wie hoch ist dein Risiko? Verschwindend gering. Eher erwischt dich ein Bus oder du stirbst an Krebs oder Herzversagen.
Trotzdem triffst du ob hunderter akuter Risiken nur Vorbereitungen auf eines.

Oder kurz: Warum sollte man sich nicht wundern, dass dich ein einziges, geringes Risiko mehr besorgt als mehrere akutere Risiken? Mich wundert das auch.

Wieviel Zeit du mit der Sorge vor Corona verbringen musst, immer an die Maske denken, rechtzeitig neue Masken kaufen, solche Posts schreiben etc.

Verbringst du auch nur annähernd soviel Zeit mit der Krebsvorsorge? Ich schätze nicht, dabei ist Krebs viel realistischer. Fast jeder stirbt inzwischen an Krebs oder Herzleiden. Weltweit stieg die Quote seit 100 Jahren immer weiter an und in den Industriestaaten sind diese Todesursachen mit Abstand auf Platz 1. Das ist ne Pandemie, mit Milliarden Toten. Darum kann man sich sorgen.
 
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Palomino schrieb:
Ich möchte die Entscheidungen, die unsere Politiker treffen mussten niemals selber treffen müssen.
Da bin ich grundsätzlich bei dir. Unabhängig davon, als Politiker hast du immer Leute, die deine Entscheidung schlecht finden.

Weniger nachvollziehbar finde ich:
  • Das Fehlen von vernünftigen Statistiken (-> ohne Daten kann man zwar nicht beweisen, dass man das richtige tat, viel gravierender ist aber, man kann auch nicht zeigen, dass man vielleicht Schwachsinn gemacht hat)
  • Das Fehlen eines ernsthaften Aufarbeitens der vergangenen Jahre
  • Lügen (z.B. "Mit dem Wissen von heute hätte es keinen Lockdown gegeben")
  • Falsche Versprechungen (zum Nutzen der App, zur Effektivität der Impfung, zu Impfnebenwirkungen)
  • Stellenweise Missbrauch von erfassten Daten zu anderen Zwecken
  • Widersprüchliche Aussagen und Haltungen bzgl Impfzwang, Impfzwang durch die Hintertür
  • Denuzieren von Kritikern und Abschaffung von wissenschaftlichem Denken
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Darüberhinaus das Thema, dass das Gesundheitswesen ja "profitabel" (also zumindest eine schwarze Null schreiben muss). Einen Teil der ganzen Gelder, die in Hilfen gesteckt wurden, dürfte man gerne auch mal ins Gesundheitswesen investieren, was allen zugute käme. Aber trotz der Tatsache, dass jede Grippewelle eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem ist, setzt man dort nicht an.
 
Tomsenq schrieb:
Man hätte es auch einfach sein lassen können wobei dann hätte man das Steuergeld halt anderweitig verschwendet.
Ich bin zwar bei dir, dass keiner auch nur einen Cent mehr im Geldbeutel hätte, wenn es die App nicht geben würde. Aber das kann kein Freifahrtsschein für Steuerverschwendung sein...
 
Auch wenn ich kein Befürworter der App bin, kann man das halt nicht sagen.
Die App kann ja durchaus beigetragen haben, dass Leute sich schneller haben testen lassen bzw. direkt nach Warnung Kontakt mit anderen Menschen vermieden haben usw. Damit kann die App sehr wohl auf die Ausbreitung Einfluss genommen haben. Leider kenne ich keinerlei Zahlen, die das zeigen.

Fakt ist natürlich: Das Gerede, dass die App irgendwie "schützen" würde (was häufig genug in irgendwelchen YouTube-Videos rumgeistern würde), das ist natürlich Blödsinn.
 
Wie kann man es ernsthaft als "Argumentation" betrachten, dass ein milder Verlauf bei einem selbst bedeutet, dass das Ganze ja so harmlos war/ist? Wie eingeschränkt kann der Verstand nur sein?
 
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eXdeath schrieb:
Wer in Arztpraxen weiterhin keine FFP2 Maske trägt, darf sich anschließend nicht wundern, wenn was ist. Ich trage in Arztbereichen grundsätzlich FFP2, weil die Patienten einen GRUND haben, zum Arzt zu gehen, den ICH NICHT KENNE. Leider sind so viele Leute nur in Deutschland auf sich fixiert. Die werden mit Corona auch in den Arztpraxen sitzen. Nein danke, ohne mich. Meine FFP2 Maske habe ich in der Jackentasche immer als "Notfallmaske" dabei.

Ich werde an der Supermarktkasse mittlerweile dumm angeschaut, wenn ich eine FFP2 Maske trage. Da frage ich mich, wie naiv die Menschheit ist. Ich kann es wirklich kaum fassen. Ich bin mega geschockt. Ich will keine Apokalypseszenarien prophezeien, aber wenn man nach 3 Jahren nach Corona im Supermarkt gefragt wird, warum man noch eine Maske trägt, dann darf sich die Menschheit nicht wundern, wenn sie irgendwann ausstirbt.

In meinen Augen unglaublich, was sich manche Leute rausnehmen mit ihren Kommentaren, warum man noch eine Maske trägt und dumm angemacht wird. Aber wenn ich in die Gesichter dieser Leute teilweise schaue, zu 90% junge Leute unter 30 ... . Was ist nur mit uns passiert, dass wir so respektlos geworden sind und unsere Kinder so erzogen haben?
Naja, übertreiben braucht man es nicht. Vor Corona hattest du auch keine Maske auf. Was glaubst du wie viele mit MRSA im Mund-Nasen-Raschenraum herumlaufen ohne es zu wissen. Eine FFP2-Maske jetzt noch zuvortaten, als gesunder Mensch ist nicht nötig.
 
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Tulol schrieb:
Dem Stimme ich nur bedingt zu.
Unser Immunsystem funktioniert so gut weil es Ständig was zutun hat.
Nimmt man ihm die Arbeit ab, sinkt seine leistungsfähigkeit drastisch.
Das kann dann zu einem späteren Zeitpunkt zu einem ernsten Problem werden.

Nicht missverstehen. Ich befürworte grundsätzlich Imfungen sowie angemessene, vorbeugende Schutzmaßnahmen.

Aber nicht übertreiben.
Es muss zB. keine FFP2 Maske sein.

Zuhause muss man auch nicht ständig alle möglichen Oberflächen desinfizieren. Jedenfalls nicht bei einem Haushalt in dem keine Immungeschwächten Personen leben.

Ect ect ect...
Im Übrigen haben wir die Probleme, dass Antibiotika nicht mehr wirken, weil wir inflationär damit umgegangen sind. Ein Immunsystem macht einen guten Job, wenn man es lässt! Man schadet sich mehr als das man sich schützt, wenn man jetzt noch eine FFP2 Maske trägt. Ich sehe es an meiner Tochter, die seit 1 Jahr ständig erkältet ist, was sie vorher selten war. 3 Jahre Maske hat eben auch zu den vielen Grippe und RSV Infektionen geführt. Das wird zwar gerne als nicht richtig oder haltlos abgetan, fragt man aber mal die Hausärzte und Klinikärzte, so hört man, dass da was dran ist.

Corona ist derzeit unproblematisch, daher braucht ein unter 60 jähriger auch keine Impfung mehr oder FFP2 Maske. Wer sie tragen will, weil aus Angst oder Überzeugung, kann das ja machen. Aber da bitte genau so „tolerant“ sein und eben akzeptieren, dass es Menscheb gibt, sie sie nicht tragen wollen.
 
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G-Red schrieb:
Man sagt zwar, dass solche Vorkommen vernachlässigbar sind

Keine andere Impfung ist sovielen Leuten verabreicht worden wie diese. Entsprechend waren mehr Komplikationen in Summe zu erwarten.
 
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Alpenbruder schrieb:
Kann mir irgendein Informatiker erklären, warum die Corona-App in der Entwicklung und Support teurer ist als GTA5?
  • hohe Anforderungen bzgl. sehr kurzer Entwicklungszeit
  • hohe Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz
  • Garantien durch die Betreiber (!)
  • die dahinterstehende Infrastruktur muss viele Daten revisions- und ausfallsicher verarbeiten (viele (vermutlich verteilte) Server vermutlich mit kostspieligen Oracle-Datenbanken)
  • und natürlich Premium-Bonus weil Telekom + SAP
 
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Weiterdenken: die gewarnten können ihre Kontakte einschränken!
 
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