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NewsEndeavourOS 19.12.22: Flexibles Rolling Release mit den neuesten Paketen
EndeavourOS ist eine niederländische Linux-Distribution die als Rolling Release auf Arch Linux basiert und die aktuellsten Pakete mitbringt. Vom Linux Kernel bis hin zu neun verschiedenen Desktop-Umgebungen, konzentriert sich das noch sehr junge Projekt bei seinem Betriebssystem vor allem auf eines – aktuelle Softwareversionen.
Das sind wieder so zwei Distros wo ich mich frage ob die nicht besser zusammen gelegt werden sollten. Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen Endeavour und Arcos der rechtfertigt die Community aufzuspalten und doppelt Arbeit zu haben? Das ist doch quasi das selbe in grün wenn man nach den Artikeln geht, nur dass eine mehr DEs unterstützt und unterschiedliches Artwork ausgeliefert wird facepalm
Naja, ich bin mit Solus ganz zufrieden, mir solls egal sein.
Ich finde es ja super klasse, dass so viele verschiedene Distris vorgestellt werden. Aber da merkt man dann auch, das es einfach viel zu viele sind (meiner Meinung nach). Für jeden ‚Anwendungszweck‘ gibt es jemanden, der eine eigene Distribution erstellt. So ist es am Anfang echt schwer einen Überblick zu bekommen.
Die meisten werden aber wohl eh bei Ubuntu bleiben. Es gibt einfach super viel Doku und Community.
@l00pm45ch1n3 fettes plus 1 @SV3N Ein Zauber des Vergessens übers Netz! Ab Freitag darfst Du dann wieder sudo apt-get update available new distros in die Konsole hauen
@SV3N
Ich weiß nicht ob ihr so etwas schon geplant habt, aber ich fände einen Artikel gut, der die Vor- und Nachteile von Arch, Ubuntu, etc. beschreibt und für welchen Anwender die gemacht wurden/ gut sind.
Ich weiß, dass es unzählige Distributionen gibt und dass es unmöglich ist, das für alle Distributionen zu machen, aber evtl. kann man sich ja die bekanntesten herauspicken
Vielen Dank auf jeden Fall für deine Mühe mit dem ganzen Linux News.
Wirklich top!
Ist doch gut! So ist für jeden etwas dabei.
Als Anfänger sollte man sich meiner Meinung nach erst mal die "großen" anschauen (Debian, Fedora, Arch usw..) Wenn man dann seinen Favoriten gefunden hat "kann" man weiter herunter (Ubuntu, Manjaro, CentOS)
Wenn man mag
Ich komme mit Debian und seinen Derivaten nicht zurecht :/ Ich bin bei Arch Linux hängen geblieben. Habe auch schon Manjaro ein halbes Jahr getestet, aber ich will mein System komplett selbst konfigurieren.
Ich verstehe nicht, dass einige Leute "Vielfalt" als Negativpunkt werten.
Frohe Feiertage!
P.s. Auch von mir ein Danke für die vermehrten Linux Artikel. Computerbase hat es geschafft meine bisherige Nr.1 Newsseite zu ersetzen (Auch weil ich finde dass die Werbung bei euch erträglich ist) CB ist eine der wenigen Seiten die ich ohne Adblock aufrufe
Macht weiter so!
Die News- und Testpolitik haben mich wieder dazu bewogen, mir einen Pro Account zu gönnen.
Auch wenn ich (noch) kein Linux benutze, jede News bringt mich ein Stück näher.
Naja, es sollte halt ein Alleinstellungsmerkmal da sein. Wenn du 10 Distros hast die alles gleich machen und dann macht jemand die 11. auf 'ja bei uns ist das Theme aber rot!', das hilft jetzt auch niemandem.
Ja, aber was stört einen das? Muss doch keiner benutzen...
Wenn die Distro nicht angenommen wird, weil sie keinen Mehrwert bietet, wird sie auch schnell wieder verschwinden. Wenn sie bleibt, sehen anscheinend doch einige einen Mehrwert
Das sind wieder so zwei Distros wo ich mich frage ob die nicht besser zusammen gelegt werden sollten. Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen Endeavour und Arcos der rechtfertigt die Community aufzuspalten und doppelt Arbeit zu haben? Das ist doch quasi das selbe in grün wenn man nach den Artikeln geht, nur dass eine mehr DEs unterstützt und unterschiedliches Artwork ausgeliefert wird facepalm
Wer redet denn hier von aufspalten? Die Leute machen einfach das, wozu sie Lust haben, ohne sich mit anderen arrangieren zu müssen. Das ist eben Linux! Wenn ich ein Haus bauen will, könnte ein Mehrparteienhaus durchaus die sinnvollere Lösung sein. Tja will ich aber vielleicht nicht!
Wer mit der Vielfalt von Linux ein Problem hat, solls halt bleiben lassen oder sich auf eins konzentrieren und gut ist.
Und nur weil hier ein OS vorgestellt wird, muss ich nicht zwanghaft losrennen und es ausprobieren. Die Großen kenne ich eh alle, das reicht, und die hunderte von Ablegern sind sicherlich nett, aber für mich oft nur individuelle Spielerei. Wenn aus so einem mal was nennenswertes erwächst, gut so!
Sieht doch ganz nett aus. Heisst, wenn ich bei Installation direkt sage ich will kein xfce sondern eine andere Umgebung, dass ich dann sogar mit RDP (xRDP) erfolg haben könnte? Hab mich nach ewigkeiten zuletzt an elementaryOS herangetraut und das mag dank xfce überhaupt nicht über RDP angesprochen werden.
Wieder ein toller Linux-Artikel von @SV3N. Weiter so. Aber wer hat dich armes ..... denn am Feiertag zum arbeiten verdonnert? Wo doch heute wieder Buds Spencer & Terence Hill, The Goonies usw im TV laufen und man mit der Familie auf dem Sofa lenzen kann.
Mir perönlich gefällt EndeavourOS (ist halt ein Arch mit Xfce). Testen in der VM werde ich aber erstmal Arco und denn mal schauen was ich in meine Arch Installation übernehmen werde. Auf jeden Fall ein guter Weg, der es auch Leuten ermöglicht die mit der "normalen" Installation von Arch nicht klar kommen und so den Weg zum (in meinen Augen) besten OS finden.
@SV3N Ersatz für Antergos hatte schon kurz nach dessen Einstellung RebornOS geboten, das ist quasi 1:1 wie Antergos. Vielleicht noch als kleines Update für den Artikel.
Ich habe jetzt im Rahmen des Beitrages neben der Offline-Installation mit Xfce auch den Net-Installer mit KDE Plasma 5 und Deepin getestet und das lief beeindruckend stressfrei.
Das schöne daran ist, man erhältst eine top aktuelles Arch, dazu die Desktop-Umgebung seiner Wahl und das alles mit wenig Branding, recht Vanilla.
Gut finde ich auch, dass das System nach der Net-Installation auf dem neusten Stand und zudem nur die nötigsten Anwendungen vorinstalliert hat. Den Rest kann man nach Wunsch installieren.