News Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?

gerne einen CB Vergleichsbereich für Solarpanele (und deren Sinn in DE odder auch in südlichen Ländern?)

eigenes Auto laden? Gabs nichtmal eine supereffiziennte und günstige Kombi von Tesla selbst, die dann aber unter den Tisch gekehrt wurde(Lobbymoney) - vielleicht isser ja smart genug das Patent zu behalten...

Hintergrund:
in GR 3x 800W lohnt aktuell (Strompreise verdreiffacht)
finde jede freie Fläche wo kein Panel ist, wird Energie weggeworfen.

Und solange ich keine Verluste habe würd die Nachbarschaft was abbekommen - JEDER freut sich über ne Klimaanlage, die kostenfrei läuft > hier bei uns hängen alle Klimagerät außen
 
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BlackRain85 schrieb:
Der PV Schmarn bringt erst was, wenn man
a] eine Riesen Anlage aufs Dach schnallt und
b] die Energie dieser Monster Anlage dann auch Speichern kann
Das sehe ich anders. Wenn es in Deutschland seit den Nullerjahren nur noch neue Häuser geben würde, wo eine gewisse sinnvoll nutzbare Dachfläche mit PV-Dachziegeln ausgestattet werden muss, würden wir heute sicherlich ohne Gas für die Stromerzeugung auskommen.

Stattdessen eiern wir 2022 immer noch mit Gas und Kohle herum, und pflastern bestehende Natur-/Grünflächen mit Windrädern und anderen Stromquellen zu.
 
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Offtopic: Endlich Mehrfachauswahl bei den Umfragen. Juhuuuuu :schluck:
 
h00bi schrieb:
doch, eigentlich schon. Nur nicht 4 Kartons von jeder Sorte jederzeit vorrätig.
Aber man hört leider oft, dass wenn genau der eine Frischkäse nicht da ist, dann ist natürlich "nichts" da und der Supermarkt ist xxxxxx.
Nö. Überangebot, ist nie gut.
 
Als Bewohner einer Mietwohnung mit Zentralheizung habe ich auf die Vorlauf- oder Wassertemperatur keinen Einfluss. Wobei ersteres dank Fußbodenheizung eh nicht hoch sein dürfte.

Beim Kochen von Nudeln erhitze ich das Wasser erst mit dem Wasserkocher. Ursprünglich weil es schneller ging, mittlerweile aber auch, weil es weniger Energie benötigt. Mittlerweile wünsche ich mir mein Induktionskochfeld zurück. Kochen und Backen sind richtige Energiefresser.

Der Kühlschrank steht seit eh und je auf 8°C. Rechner und seine Peripherie hängen an einer Mehrfachsteckdose mit Schalter. Nur der Fernseher hat dauerhaft Strom, wegen der Bequemlichkeit.

Es bleibt eigentlich nur der Wäschetrockner bei uns, wo noch offensichtliches und großes Einsparpotential vorhanden ist. Meine Freundin wäscht eh schon alles bei 30°C (das ist mir schon zu wenig) und ohne Trockner sind die Klamotten voller Katzenhaare. Bei hellen Klamotten fällt das nicht so auf und Handtücher sind generell nicht von Katzenhaaren befallen, die hängen wir mittlerweile immer draußen auf.

Was eine ziemliche Sünde ist, sind die Smarthome Geräte und Stand-By Geräte generell. Jede Tradfri Lampe zieht etwa 250mW (Herstellerangabe), das Gateway 1.1W (gemessen) und das Google Home Mini 1.4W (gemessen). Das macht bei mir zu Hause etwa 52,56kWh pro Jahr. Davon kann ich den Wäschetrockner 35 mal betreiben (bei ca. 1,5kWh Bedarf pro Ladung). Wobei selbiger im Stand-By auch 400mW zieht.

Und am PC irgendwas am Verbrauch unter Last zu optimieren - das lohnt sich nur, wenn der PC viel unter Volllast läuft. Viel mehr kann man wohl sparen, wenn man den Leerlaufbedarf von PC und Peripherie optimiert. Und ganz ehrlich: Zocken am PC ist ein Hobby. Da möchte ich mich nur um "Energieschleuder oder nicht" keine Sorgen machen müssen.
 
Nutze die Energiesparoptionen von Windows und takte die Grafikkarte mit Afterburner runter.
Die RGB Beleuchtung am Schreibtisch und an der Wand wird auch nicht mehr eingeschaltet.
Der Rechner wird mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste nachdem Runterfahren komplett ausgeschaltet, hab das mal nachgemessen mit einem Messgerät und das sind auch wieder 30 Watt die ich so einspare.
Dazu kam ende letzten Jahres eine 600 Watt PV Anlage auf dem Gerätehaus, diese soll im laufe diesen Jahres noch erweitert werden, habe ein Flachdach mit einer Fläche von circa 30qm die sollen ausgefüllt werden.

Durch abschalten diverser Spielerein im Smarthome habe ich auch noch ~60 Watt eingespart, somit komme ich auf einen Standby Verbrauch von circa 120-150 Watt im schnitt.
 
Pana schrieb:
Nein, ich plane nicht meinen Stromverbrauch zu senken. 40 Jahre Lebenserfahrung zeigen: Es bringt nichts. Du hast Deinen Verbrauch um 25% senken können? Wir erhöhen Deinen Grundpreis um 100%! Und so gehts immer weiter nach oben, egal was die emsige Ameise auch versucht. Einfach drauf schei**** und Leben genießen.
Wenn ich sowas lese wird mir speiübel. "Die Bösen da oben, wir armen hier unten, warum sollte ich etwas an meinem Verhalten ändern?!"

Da kann man sich nur an den Kopf fassen und hoffen das hier keine Kinder so groß gezogen werden.
 
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DenMCX schrieb:
Noch erschreckender finde ich die Antworten, die komplett in die Richtung "nach mit dir Sinnflut" gehen - diese Personen können wohl alle keine (ihnen teure) Familie und/oder Kinder haben... sonst kann ich mir solche Antworten nicht erklären...

Entspricht doch nur dem deutschen Michel: Ich schränke mich nicht ein ("sollen erstmal die anderen"), warmes Wetter gab es schon immer, wer bezahlt die Wissenschaft hinter diesen Studien, blablabla. Wenn es richtig Scheiße wird ist eh (undifferenziert) "die Politik" schuld, man selbst kann ja nix machen und für den SUV und den Urlaubsflug hat man schließlich hart gearbeitet.

Der erste Kommentar in diesem Thread hat fast 230 "Gefällt mir". Ich bin froh das ich keine Kinder haben (kann).
 
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cmi777 schrieb:
Entspricht doch nur dem deutschen Michel: Ich schränke mich nicht ein ("sollen erstmal die anderen"), warmes Wetter gab es schon immer, wer bezahlt die Wissenschaft hinter diesen Studien, blablabla. Wenn es richtig Scheiße wird ist eh (undifferenziert) "die Politik" schuld, man selbst kann ja nix machen und für den SUV und den Urlaubsflug hat man schließlich hart gearbeitet.

Der erste Kommentar in diesem Thread hat fast 230 "Gefällt mir". Ich bin froh das ich keine Kinder haben (kann).
Darf doch jeder machen wie er will. Ich habe Kinder und habe 0 Problem mit diversen Unterschiedlichen Perspektiven. Mir gehen die Menschen auf den Sack die glauben zu wissen wie man sich verhalten sollte.
 
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Interessant wie viele dieses Problem falsch verstehen.

Der Artikel ist auch inhaltlich etwas Falsch.

Es geht eben um nicht weniger zu Verbrauchen, sondern effizienter zu verbrauchen.

Angefangen hat das mit der Glühbirne. Man is nicht auf LED umgestiegen, um weniger Licht zu nutzen, sondern, weil weniger Verbraucht wird.

Wenn ich mir die ersten Kommentare durch lesen, kann ich nur mit den Kopf schütteln.

Das Ziel war nie weniger zu nutzen!
 
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chb@ schrieb:
Oh man, schlimm so eine Einstellung.

Ich gebe dir zwar recht, dass die Energiekonzerne uns ausnehmen und die Politik nur zuschaut aber so einen Schluss aus der Geschichte zu ziehen ist einfach nur dämlich.

Ich finde, dass das Energienetz verstaatlicht werden sollte und dem Bürger nur Ausbau, Forschung und Instandhaltung in Rechnung gestellt werden sollten. Fette Gehälter für Vorstand und Aktionäre sollten in kritischen Infrastrukturen niemals Oberhand gewinnen dürfen.

Weil alles was verstaatlicht ist auch so gut funktioniert, nicht? Flughafen Schönefeld zum Beispiel. Die Bahn ist auch immer sehr zuverlässig.
 
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@cmi777 Naja, aktuell geht es ja darum Energie zu sparen nur um die Ausgaben zu drücken.
Im Vergleich von vor 5-10 Jahren verbrauche ich schon weniger strom, dank LEDs und Stromsparenderen Geräte.
Es kommt irgendwann der Punkt, dass man nicht viel mehr sparen kann, ohne sich groß einzuschränken.
Man will schließlich noch ein Leben führen und nicht nur arbeiten und dann zusehen, dass man so wenig Energie wie möglich verbraucht.
Und der erste Post geht ja schon in die richtige Richtung. Wir müssen einfach mal mehr und zwar viel viel mehr Erneuerbare Energie produzieren und das heißt eben Windräder und PV-Anlagen. Das würde schon viel mehr helfen, wenn wir immer mehr Atomkraftwerke und Kohlefraftwerke abschalten könnten.
In der Umfrage hier ging es ja in erster Linie erstmal nur um das Stromsparen im privaten Haushalt.
 
dideldei schrieb:
Interessant wie viele dieses Problem falsch verstehen.

Der Artikel ist auch inhaltlich etwas Falsch.

Es geht eben um nicht weniger zu Verbrauchen, sondern effizienter zu verbrauchen.

Angefangen hat das mit der Glühbirne. Man is nicht auf LED umgestiegen, um weniger Licht zu nutzen, sondern, weil weniger Verbraucht wird.

Wenn ich mir die ersten Kommentare durch lesen, kann ich nur mit den Kopf schütteln.

Das Ziel war nie weniger zu nutzen!
Oder eben die Frage für was Strom umgewandelt wird. 1gW/h für die Forschung an Fusionsreaktoren ist sicherlich unterstützungswürdig. Viel oder Wenig ist nicht wirklich interessant. Für was, oder eben gesteigerte Effizient in Subgruppen, ist spannend.
 
The_waron schrieb:
Eure Armut kotzt mich an!
Ich weiß nicht was ich von solchen Sprüchen halten soll.
Irgendwie ist das die typische Opferhaltung von Leuten, die nie ihr Leben in die Hand nehmen und am liebsten in der Vergangenheit leben würden.

Es ist völlig klar, dass nicht jeder alle Möglichkeiten zur Verfügung hat. Die, die sie haben sollten sie aber nutzen. Dabei meine ich nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Vermieter. Dazu zählen insbesondere alle, die Wohnraum vermieten und in den letzten Jahren von der Mietpreisexplosion profitiert haben und ohne eigene Leistung die Preise auf immer neue Rekorde geschraubt haben.
Eigentum verpflichtet, diesen Pflichten sind aber insbesondere die Wohnbaukonzerne nicht nachgekommen. Auch heute noch werden ganze Wohnviertel und -Anlagen hochgezogen, die zu 100% von Erdgas abhängig sind.
 
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Habe meine Beleuchtung in der Wohnung komplett auf LED umgestellt.
Die letzten 2 Jahre neue/sparsamere Haushaltsgeräte gekauft, einen Solargenerator mit Paneelen (Balkon)
und mein E - Auto lade ich an der Garage vom Nachbarn, das spart ordentlich ... :evillol:

MfG Föhn.
 
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@alan_Shore
Wow, richtig auf Linie... und purer Whataboutism.
Ich spreche hier von einer stabilen Energieversorgung und du kommst mit der Verkommenheit der Gesellschaft um die Ecke. Dann pack dir erstmal selber an die Nase. Der heutige Vorschritt beinhaltet die Digitalisierung. Digitalisierung bedeutet steigende Notwendigkeit von Energie. Energie die du anscheinend auch gerne bereit bist zu verballern, da du irgendwo vor nem PC sitzt und in einem Online-Forum postest. Man könnte fast sagen: Purer Luxus.
Ich spreche nicht von einem durchaus sehr sehr hohem Potential Energie in der Gesellschaft zu sparen.
Hätten wir so eine Energiespardebatte vor Jahren zwecks Umweltschutz gehabt, wäre das ein ganz anderer Ausgangspunkt gewesen. Diese Debatte geht aber nicht um Umweltschutz, sondern rein um das Gradebügeln der völlig verkorksten Energiewende. Und jetzt das Einsparen von Energie der Rettung der Welt zuzuschreiben, ist reine Augenwischerei.
 
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alan_Shore schrieb:
@Mucho79

Ach bitte. Wie lächerlich ist das denn. Einem Politiker die Schuld zu geben!
Wer verfügt denn über die ganzen Steuer-Milliarden, die tagtäglich von den Bürgern erwirtschaftet werden und hat die Energiewende von vorne bis hinten verkackt ?
 
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Pana schrieb:
Nein, ich plane nicht meinen Stromverbrauch zu senken. 40 Jahre Lebenserfahrung zeigen: Es bringt nichts. Du hast Deinen Verbrauch um 25% senken können? Wir erhöhen Deinen Grundpreis um 100%! Und so gehts immer weiter nach oben, egal was die emsige Ameise auch versucht. Einfach drauf schei**** und Leben genießen.
Genau so sehe ich das auch. Wenn ich 15 Jahre zurück blicke muß ich sagen Energieverbrauch um 50% gesenkt aber Zahlen darf ich mehr.
Aber ist ja logisch die Energieunternehmen werden niemals sagen, die Leute verbrauchen weniger und unser Umsatz sinkt immer weiter, super.
Nein die werden die Preise so anpassen das der Umsatz steigt bei gleichzeitig weniger Aufwand, klatschen in die Hände und freuen sich über die Dummheit ihrer Kunden.
 
Nightmar17 schrieb:
Es kommt irgendwann der Punkt, dass man nicht viel mehr sparen kann, ohne sich groß einzuschränken.

Und der erste Post geht ja schon in die richtige Richtung.

Was meinst du mit „erste Post“? Der erste Kommentar ist „Scheiß Politik“, der zweite (mit ebensoviel „Gefällt mir“): „sparen bringt finanziell nix, also YOLO und nach mir die Sintflut.“

Und ja: ich sehe es auch so, dass man selbst an so manchen Stellen gefühlt(!) kaum noch Spielraum hat. Ein stückweit wahrscheinlich auch dem geschuldet, dass man sich in der Situation wähnt, dass man gar nicht mehr tun MUSS. Also "es ist schon schlimm, schlimmer kann es nicht werden." (ob dem so ist kann man nur rückblickend beantworten.) Allgemein ist es halt oft so, dass man selbst denkt „was soll ich denn machen, ich kann eh nix ausrichten“ - dabei sind viele kleine Dinge (und im besten Fall von vielen verschiedenen Menschen) in jedem Fall besser als ein Schulterzucken und "weiter so" (dient oft nur als bequeme Ausrede für sich selbst.)
 
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Thorque schrieb:
ich sag euch was letzendlich die welt retten wird:
die Hälfte oder mehr aller Menschen müsste sterben.


Entweder wir Menschen machen das selbst oder die Natur wird weitere pandemien auf die Menschen loslassen.

Wie stellst Du Dir das "selbstmachen" vor? Die Haelfte oder mehr der Menschheit ermorden? Und wenn Du Dir was anderes vorstellst, dann schreib das auch, weil es bestimmt nicht nur mich gibt, der an sowas denkt, und darunter gibt's auch sicher welche, die Dir bei der Praemisse zustimmen, und dann die entsprechenden Taten unterstuetzen. Aber lassen wir mal dahingestellt, wie das "selbstmachen" gehen soll.

Welche "Haelfte oder mehr" sollte denn Deiner Meinung nach sterben? Die Leute in Burundi mit einem CO2-Fussabdruck (2019) von 0.03t/Kopf oder die Deutschen mit 8,52t/Kopf. Oder einfach die Haelfte quer durch die Welt? Wenn letzteres, wer sollte denn in Deutschland sterben? Die selbsternannten Leistungstraeger, die staendig herumfliegen, oder doch lieber andere, die fuer die Gesellschaft weniger wichtig sind (oder einfach nur weniger Einfluss haben). Was, glaubst Du, wird passieren, wenn sich Deine Meinung durchsetzt? Wer wird dann dran glauben muessen?

Ich glaube nicht, dass die Vielflieger dran glauben werden, im Gegenteil: Du hast Ihnen eine wunderschoene Ausrede geliefert, warum nicht sie schuld sind am Klimawandel, und weil sie so wichtig fuer die Gesellschaft sind, werden sie zu denen zaehlen, die von der von Dir geforderten Massnahme verschont bleiben.

Am Ende hast Du also damit die Haelfte der Bevoelkerung "gestorben", die vielleicht 10% der CO2-Emissionen verursacht, es ist aber immer noch Oel-, Gas- und Kohlefoerderkapazitaet vorhanden wie vorher (die, die dafuer gebraucht werden, sind gesellschaftlich wichtig und duerfen daher weiterleben), es wird daher noch immer soviel gefoerdert wie vorher, und die restliche Haelfte der Menschheit freut sich, dass sie noch mehr fliegen kann, dass sie es sich leisten kann, groessere und/oder mehr Haeuser zu heizen, groessere Autos ueber weitere Strecken zu fahren usw., und der Verbrauch bleibt gleich.

Wie geht's dann weiter? Naja, wenn die Massnahme nicht geholfen hat, dann brauchen wir mehr davon: Also die Bevoelkerung nochmal halbieren, und dann nochmal, usw., bis dann nur mehr ein paar Superreiche uebrig sind, die weiterhin soviel Oel, Gas, und Kohle raushauen wie (nun vollautomatisiert) gefoerdert wird, um zwischen ihren vielen Palaesten auf der ganzen Welt hin- und herzujetten. Erderwaermung ist kein Problem, weil die koennen sich ja Klimaanlagen leisten.
 
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