News Energieklassenreform: Neue Kenn­zeichnung und Datenbank bis 2021

@the_nobs Du weißt schon, dass die Klassen eben häufig NICHT die tatsächliche Effizienz abbilden sondern einfach einen Faktor zu einem fiktiven Referenzgerät? Es stehen auf dem Label alle wichtigen Daten. Z.B. Nutzinhalt bei Kühlgeräten. Daraus lässt sich mit dem ebenfalls angegebenen Verbrauch sehen ob das Gerät eine sinnvolle Einsparung in meinem konkreten Fall bringen kann.

Es geht bei der ganzen Sache eigentlich darum Energie einzusparen. Wenn der Kunde nur noch nach Farben und Buchstaben guckt, dann kauft der vllt. ein effizientes Gerät aber verbraucht trotzdem mehr. Der Verbraucher hat überhaupt keine Ahnung mehr worum es eigentlich geht und verlässt sich nur aufs simple Label. Bei Autos ist das besonders lächerlich. Da müsste man der EEK nach das ein oder andere fette SUV kaufen, weil die so schön effizient sind. :rolleyes:

@ZeusTheGod
Ja die Werte stehen drauf, Aber der Fokus wird auf die Skala gelegt. Und die basiert nicht direkt auf Verbrauch/Nutzen. Dem Verbraucher wird grundsätzlich suggeriert, dass eine hohe EEK eine Einsparung bedeutet. Auf die tatsächlichen Werte gucken die ganzen Schafe dann nicht mehr.
 
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Christock schrieb:
Ist 1 Watt nicht definiert als 1 J / s? :D

Und da bekanntlich Zeit = Geld ist: 1 J / Euro

Quatsch bei Seite.

Die Ampeln und A-G lösen nicht die Probleme (langfristig). Jedes Jahr kommen neue Geräte mit weniger Verbrauch. Deshalb sollte JEDER stets für sich selber rechnen:
z.B.

Spülmaschine verbraucht 0,83 kWh pro Standardprogramm (2,5 Stunden).
0,83 kWh * 0,30 € * 2 Mal in der Woche * 56 Wochen = 27,89€ im Jahr.

All die anderen Angaben über Verbrauch pro Jahr ist zu ungenau, weil dort wird mit anderen Werten gearbeitet.
Das Gleiche mit Fernseher!
z.b:

Ein 4K 55" TV für 700€: jährlicher Energieverbrauch: 137 kWh
Jetzt bekommt er die Energieeffizienzklasse A bekommen.
Aber auf welche Grundlage basiert diese jährliche Energieverbrauchsrechnung?
Wie oft darf man den TV dann eigentlich nutzen um auf 137 kWh zu kommen?

Rechnet man das mit dem Verbrauch von 99 W/h runter: 1383 Stunden im Jahr.
1383 h / 365 Tage = 3,8 h pro Tag.

Es gibt aber Menschen die schauen mehr als 3,8 Stunden pro Tag TV... Und hier ergibt die jährliche Energiesverbrauchsangabe keinen Sinn.

Meiner Meinung nach, sollte auf den Label die Formeln für den eigenen Stromverbrauch stehen:
99 W x Stunden in Verwendung pro Tag * Tage in Verwendung pro Jahr * dein aktueller Strompreis

D.h. als Verbraucher sollte man nur wissen wie viele Stunden ich es verwende (diese dann aufs Jahr hochrechnen) und meinen aktuellen Strompreis, der sich alle 1-2 Jahre ändert.

Und wenn man immer diese Formel anwendet, dann behalten die Verbraucher auch die eigenen Kosten stets im Blick und somit profitiert auch die Umwelt davon.
 
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ZeusTheGod schrieb:
Und woher weiß ich, welche Zahl aktuell gut ist? Wenn ich in den MM gehe und dort steht die Waschmaschine mit 20 Punkten, habe ich doch keine Ahnung, ob das effizient ist, oder nicht. Man müsste also für jede Geräteklasse auswendig wissen, welcher Score aktuell gut ist. Das ist totaler Quatsch und hilft niemandem. Insbesondere steht ja auch der "genaue" Verbrauch zusätzlich auf dem Label. Die Klassen dienen dem Laien zur Einordnung. Kein Mensch weiß, ob ein Kühlschrank mit 500kWh/Jahr effizient ist, oder nicht. Wenn er aber ein B hat, weiß ich: "es gibt noch etwas bessere (die mit A), aber ich mache nichts falsch, wenn ich ihn kaufe."
Das ist doch an den Haaren herbeigezogen.
Im Mediamarkt steht nicht nur ein Gerät, sondern dutzende. Daher kann selbst Tante Gertrude die Werte direkt vor Ort vergleichen. Des weiteren gäbe es auch die Möglichkeit sich zu informieren, ob beim Personal, im Internet oder einfach indem irgendwo einfach ein derzeitiger Maximalwert steht. Nach deiner eigenen Aussage könnte sonst jemand auch nicht wissen ob es was besseres als A gibt - woher sollte jemand wissen dass es A++ gibt wenn er sich nicht informiert hat?
 
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SaxnPaule schrieb:
Die angegebene Verbrauchseffizienz (Wasser/Strom) erreichen die Geräte immer nur im ECO Modus, wo dann ne Waschmaschine gerne mal 4h benötigt.

Ja und viele denken, das würde ja soooviel mehr Strom verbrauchen, weil es ja länger läuft. Meine Spülmaschine läuft im ECO bei 50°C etwas über zwei Stunden. Der Spülgang mit 65°C keine 70 Minuten.

Ich kann man mir durchaus vorstellen, das der Energieaufwand für die 65°C in 70min wesentlich höher ist, als für 55°C in >120min. Aber soweit denken viele nicht. Nicht mal die Besserverdiener mit zig Leuten unter sich. Habe ich schon in der Raucherecke gehört, wie einer meinte: "Ich nehm immer den kurzen Spülgang, der lange kann ja nicht stromsparend sein!"

Haha :D

Ja, heisser mach ich es nur, wenn es stark verschmutzt / eingetrocknet ist oder später zeitig weg muss. Lasse trotz Absicherungen Elektrogeräte nicht laufen, wenn ich nicht daheim bin.

@mic_

M.W. basieren die Angaben auf 1.000h. Steht so in den Beispielgrafiken.
 
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Jesterfox schrieb:
Bevor ich die kW Angabe nehm dann doch lieber das Label, eben wegen der Langzeitbetrachtung die man am kW Label nicht sieht (prinzipiell wäre mir ein gerät mit viel kW aber trotzdem guter Einstufung am liebsten ;-) )
Du kannst anhand der KW Angabe leicht ausrechnen, wieviel Strom das verbraucht aufs
Jahr verbraucht und was das kostet. Dann nimmst du ein zweites Gerät, dass das gleiche
kann und rechnest das gegen. Du vertraust nem Aufkleber eher als simpler Mathematik?
 
Und was dauert da bitte bis 2021 wenn es schon fertig ist?

Für die Kunden mal wieder verwirrend. Ich denke nicht, dass es hierzu extra irgendwo Infos geben wird.
Heißt ja in Zukunft ein B oder C Produkt ist zumindest so Effizient wie früher ein A+ und die Kunden schauen eh immer nur auf "grün"... ist halt die Frage welches Produkt überhaupt, bei manchen lässt sich viel Strom einsparen, bei anderen wiederum ist das jetzt dann nicht so die Welt, wenn das Gerät selten genutzt wird.

Fühl mich da jetzt eher mal wieder verarscht von den Kriterien, meine Waschmaschine ist auch noch A+ sonstwas, angeblich mega Strom sparend... sorry, ist einfach Lobbyismus. Nach den neuen Regeln wäre die wohl dann C.. hust...
 
borizb schrieb:
Du kannst anhand der KW Angabe leicht ausrechnen, wieviel Strom das verbraucht aufs
Jahr verbraucht und was das kostet.
Öhm, nein? Bei einem Kühlschrank würde ich hinter der kW Angabe eher die Leistung des Kühlaggregats vermuten, aber bei einem guten Kühlschrank läuft das nicht dauernd...
 
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Wenn die ganzen Kritikier hier so unfassbar klug sind, warum werdet ihr dann nicht mal selber politisch aktiv?

So langsam geht mit dieses Fensteropa-gejammere tierisch auf den Sack. Hier geht es um eine UNGEFÄHRE Einordnung in sachen Effizienz. Wenn man es ganz genau wissen will, kann man sich selber informieren.

Wo ist euer verdammtes Problem?
 
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Manche Dinge sind mittlerweile übereffizient. Als Beispiel nenne ich mal Staubsauger. Die sparsamen Staubsauger haben Bodendüsen, die man als Pümpel bezeichnen kann. Sie saugen sich je nach Untergrund fest und bekommen nicht mal mehr Brötchenkrümel aufgesaugt, da sie seitlich kaum noch Luft anziehen. Gestern habe ich noch mit dem neuen Miele den Kellerflur gesaugt. Ich konnte echt nicht sagen ob ich sauge oder fege. Zum Glück gibt es Saugroboter. Total ineffizient, aber saugen gröbsten Dreck.

Noch ein Beispiel sind Kühlschränke. Ich habe den teuersten Liebherr im noch teureren Miele Kleid. Ein 180 cm A+++ Gerät. Der ist so effizient, dass viel weniger reinpasst als in das vorherige Gerät. Ich kann zB keine Kuchenplatte mehr reinstellen und auch keine Wurstbehälter mehr hintereinander, weil die Isolation so dick geworden ist.

Oder die Zeolith-Trocknung plus Wassersparwahnsinn bei Spülmaschinen. Das sind diese Stinkemaschinen, für die man früher oder später so "Duftbäume" kauft. Mittlerweile habe ich deswegen einen Miele mit Auto-Open gekauft und der wird im Wasserverschwender-Pogramm betrieben (2l mehr als Eco) und seitdem habe ich auch keine Essensreste mehr irgendwo kleben.

Und Fernseher. Man, was hab ich Plasmas geliebt. Aber ich höre jetzt mal auf. :D

Energieeffizienz ist jedenfalls nicht alles.
 
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LamaMitHut schrieb:
Wenn die ganzen Kritikier hier so unfassbar klug sind, warum werdet ihr dann nicht mal selber politisch aktiv?

So langsam geht mit dieses Fensteropa-gejammere tierisch auf den Sack. Hier geht es um eine UNGEFÄHRE Einordnung in sachen Effizienz. Wenn man es ganz genau wissen will, kann man sich selber informieren.

Wo ist euer verdammtes Problem?

Das Problem ist, dass sich so gut wie niemand mehr wirklich informiert, WEIL es tolle Label gibt, die einem ja sagen was gut ist und was nicht. Selber denken nicht mehr nötig. So kaufen dann die Leute riesige SUVs und beschweren sich hinterher über den hohen Verbrauch obwohl das tolle Label doch so grün war. Diese Kritik ist nicht neu, sondern im Grunde so alt wie das Label selbst. Die Berechnungsgrundlagen sind für den Normalo völlig intransparent und der eigentliche Zweck der Aktion wird teilweise verfehlt.

Du gehst davon aus, dass allen klar ist, dass das Label nur ne ganz grobe Orintierung bietet. Leider ist der Großteil der Verbraucher aber dümmer als Brot. Die merken nicht mal dass der neue Kühlschrank mehr verbrauchen wird als der alte, weil er viel größer ist und wundern sich dass die Stromrechnung steigt statt sinkt. Und alles vorgeblich zu vereinfachen verstärkt die Probleme noch. Ist wie das Fahren mit Navi. Wenns plötzlich kaputt ist, sind die Leute verloren, weil Straßenschilder oder gar Straßenkarten Fremwörter sind. Die können nur fahren wenn Susi ihnen sagt wo's langgeht.
 
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Unterm Strich drehen wir das Problem damit halt wieder um ein paar Jahre zurück und begehen den selben Fehler wie damals erneut - man hat eine Skala die zum Start bereits an ihrem Maximum angekommen ist und keinen Spielraum für die Zukunft bietet.
Soll man dann alle paar Jahre die Skala zurücksetzen? Und wie macht man dem Kunden klar dass er sein altes "A+" doch bitte durch ein neues tolles "A" ersetzen soll? Hat ein bisschen was von USB :)
 
@NoD.sunrise
Sehe ich genauso; die Politiker die das verzapfen denken einfach nicht nach. Warum habe ich das Gefühl, dass es gerade die Dümmsten immer in die Politik zieht?
Cool Master schrieb:
Das Problem wirst du aber nach wie vor haben. Vor allem bei OLED Fernseher/Bildschirme die halt je nach Bild ein unterschiedlichen Verbrauch haben. Viele helle Szenen = viel verbrauch und dunkle Szenen = wenig Verbrauch.
Dafür gibt es ja einen Durchschnitt. Wenn ich nicht ausschließlich dunkle Horrorfilme oder Filme mit Schnee schaue dann dürfte der ganz gut passen.
Jesterfox schrieb:
Wobei ich da ein Jahr tatsächlich auch sinnvoller finde als 1000 Stunden.
Bei Geräten die normalerweise 24/7 laufen (Kühlschränke etc.) macht es Sinn, ansonsten nicht. Bei Fernsehgeräten o. Ä. macht es deutlich mehr Sinn zu wissen wie viel das Gerät durchschnittlich verbraucht und dann kann man es mit seinem Nutzungsverhalten auf das Jahr hochrechnen.
borizb schrieb:
Du kannst anhand der KW Angabe leicht ausrechnen, wieviel Strom das verbraucht aufs
Jahr verbraucht und was das kostet. Dann nimmst du ein zweites Gerät, dass das gleiche
kann und rechnest das gegen. Du vertraust nem Aufkleber eher als simpler Mathematik?
Die Nennleistung in Watt hat nichts mit dem Stromverbrauch zu tun, weil sie lediglich die maximale Leistung darstellt. So gut wie jedes Gerät (außer bspw. Wasserkocher) läuft nicht dauerhaft mit der Nennleistung.
mgutt schrieb:
Oder die Zeolith-Trocknung plus Wassersparwahnsinn bei Spülmaschinen. Das sind diese Stinkemaschinen, für die man früher oder später so "Duftbäume" kauft. Mittlerweile habe ich deswegen einen Miele mit Auto-Open gekauft und der wird im Wasserverschwender-Pogramm betrieben (2l mehr als Eco) und seitdem habe ich auch keine Essensreste mehr irgendwo kleben.
Stimmt, bei manchen Geräten geht das zu weit. Spülmaschinen und Waschmaschinen die so wenig Wasser verbrauchen, dass sie nicht mehr richtig reinigen bringen doch nichts, ist aber Standard heutzutage. Ein geringer Stromverbrauch macht ja noch Sinn, aber Wasser ist in Deutschland genügend da und wird immer teurer, weil die Leute immer weniger verbrauchen und die Kosten für die Wartung der Kanalisation etc. gleich bleiben.
 
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Wenn das erst 2021 eingeführt wird müssten das A+++ etwa ein C oder D sein, sonst macht das ganze doch gar kein Sinn.
 
Arcturus128 schrieb:
wird immer teurer, weil die Leute immer weniger verbrauchen und die Kosten für die Wartung der Kanalisation etc. gleich bleiben.

Ja schlimmer noch. Seitdem steigen ja die Wartungskosten, da die Kanäle regelmäßig gespült werden müssen.
 
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Arcturus128 schrieb:
Dafür gibt es ja einen Durchschnitt. Wenn ich nicht ausschließlich dunkle Horrorfilme oder Filme mit Schnee schaue dann dürfte der ganz gut passen.

Ja deswegen müsste es in diesem Fall wie schon gesagt eine art Referenzmaterial geben welches bereitgestellt wird. Also eine Art Benchmark. In dem Fall könnte man sein eigenen TV testen und so vergleichen wie neue Geräte dastehen.

Arcturus128 schrieb:
Die Nennleistung in Watt hat nichts mit dem Stromverbrauch zu tun, weil sie lediglich die maximale Leistung darstellt. So gut wie jedes Gerät (außer bspw. Wasserkocher) läuft nicht dauerhaft mit der Nennleistung.

Jup deswegen gibt es auch den "Typischen Verbrauch" bei vielen Geräten wie z.B. Bildschirmen.
 
@CLK
Woher kommen denn die 4 Jahre Planungszeit? Wenn die Kommission 2017, also vor zwei Jahren, den Beschluss fasste, die Energieeffizienzklassen neu einzuteilen, dann sind mit der gestrigen Verabschiedung der neuen Form lediglich zwei Jahre vergangen. Erst mit dem Ankommen der neuen Kennzeichnungen EU-weit im Handel werden 4 Jahre verstrichen sein.
 
Marcel55 schrieb:
Endlich mal wieder ne sinnvolle Idee bei der EU.
Naja so sinnvoll ist das ganze nicht. Es ändert sich ja nichts am Verbrauch der Geräte oder das sich ein Derzeitiges A+++ gegenüber einem A++ Gerät oft erst nach 5 Jahren und mehr bezahlt macht. (wenn das Gerät überhaupt so alt wird.)
 
karuso schrieb:
@Marcel55
Was ist daran denn sinnvoll? Die hätten die Bewertung mal auf ein unendliches System umstellen sollen statt diesem Mist mit A-G
Jetzt gibt es direkt zwei Probleme:

Du hast Recht , aber
  1. Einige können nicht mit höheren Zahlen umgehen (hoch ist alles >10^^)
  2. Schon die Zensuren in "D" gehen abwärts

Was ich lustig finde, Russland ist dabei, USA natürlich nicht.
 
Warum macht man denn nicht eine nach oben (im Sinne von effizienten) offene Skala statt die Skala wieder bei A zu beschränken? Uff. Man könnte ja "Effizienz Level" einführen, wobei 0 schlecht bedeutet. Aber man darf dem Konsumenten ja bloß nicht zu viele Zahlen zumuten ...
Zum Glück schreiben sie wenigstens die kWh pro Jahr dazu
 
Ratings ersetzen das denken.
Wer andere für sich denken und handeln lassen will der braucht die Eudssr und ihren Nanny State .........
Niemand zwingt einen mit Waffe am Kopf bsp Zucker Konzentrate aller Cola zu saufen.
Ich geb auch niemand die Schuld selber an Dingen wie Übergewicht als Libertärer die Ich als voll geschäftsfähiges Individum selber zu verantworten hab !!
Ich bin selber absolut Schuldig wenn Ich Dinge mach die schwerwiegende Folgen haben da Ich Mich nicht kompromisslos genug lieben kann !!

Nieder mit allem Un Libertären !!
 
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