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News Enfusion Engine: Bohemia enthüllt den Motor kommender Spiele

Natürlich. Neue Engine heißt neue "Erfahrungen". Da ändert sich nüscht. Man darf jedoch durchaus leicht optimistisch sein. ;)
 
alex08154711 schrieb:
Eigene Engine!? Schauen wir mal wie das läuft. Ich bleibe skeptisch.
Man darf nicht vergessen, dass wir auch vorher unsere eigene Engine nutzten. Nur ist sie bald 30 Jahre alt :D
 
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Genau diese "Altlasten" (hust xbox) die da umfänglich immer noch drin waren, sind genau die Chance, das JETZT in einem neuen "Motor" natürlich anders zu verarbeiten. Und Nutzer freundlich! Also ich freu mich drauf. :)
 
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LAxemann schrieb:
Man darf nicht vergessen, dass wir auch vorher unsere eigene Engine nutzten. Nur ist sie bald 30 Jahre alt :D
Ja also wenn der Leistungssprung von Arma 3 zu 4 so groß ist, wie Arma2 zu DayZ SA will ich nie gemeckert haben. Dann darf ich ja doch noch zu Lebzeiten ein Zombie Surival Spiel mit guter Grafik UND Fahrzeugen + Helis + bewaffnete Fahrzeuge spielen :love:
 
Zuerst kommt Reforger und Jahre (!!) später eine echter ArmA3 Nachfolger. Am 17.05. wird enthüllt, wie man damit umgehen soll und kann. ;)
 
Goldkat schrieb:
Nice! Jetzt sollen die Leute die eure Spiele erst richtig groß gemacht haben auch noch dafür bezahlen, dass sie an der Entwicklung teilhaben dürfen.
Einfach unverschämt dreist... Seid froh das es keine Konkurrenz für euch gibt, ansonsten würdet ihr mit so einem Schmutz nicht durchkommen!
Also wenn ich überlege was für mich wichtig in Arma ist, dann sind es die vielen Mods. Das Grundgerüst steht von BI und darauf wird viel gemoddet. Ich sehe es eher so, dass nun die Mods schon gebaut werden können und dann nicht so viele Online Communities sich verabschieden wie damals vom Wechsel zwischen A2 auf A3. Von A3 zu A4 wird so sichergestellt, dass die Mods entwickelt sind bei Start und das ist doch eher eine gute Sache.
Das Produkt ist also in der Tat derzeit nicht für jeden zu empfehlen. Dennoch den Ansatz finde ich wirklich gut.
 
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OPUS-AMP schrieb:
Also wenn ich überlege was für mich wichtig in Arma ist, dann sind es die vielen Mods. Das Grundgerüst steht von BI und darauf wird viel gemoddet. Ich sehe es eher so, dass nun die Mods schon gebaut werden können und dann nicht so viele Online Communities sich verabschieden wie damals vom Wechsel zwischen A2 auf A3. Von A3 zu A4 wird so sichergestellt, dass die Mods entwickelt sind bei Start und das ist doch eher eine gute Sache.
Das Produkt ist also in der Tat derzeit nicht für jeden zu empfehlen. Dennoch den Ansatz finde ich wirklich gut.
Klar, der Ansatz von einer offenen Alpha ist sehr sinnvoll. Mehr Feedback sowohl technisch als auch spielerisch kann man sich als Entwickler nicht verschaffen und das ist sehr gut.
Mir geht es darum das die so dreist sind und Geld dafür verlangen das wir für sie arbeiten sollen!
Ich schätze mal das Bohemia Interactive vom Goldrausch infiziert wurde, nachdem da ein Eumel gelesen hat, dass Star Citizen 400 Millionen mit einer Alpha abgegriffen hat, die auch nicht viel ausgereifter ist, als der Bockmist den BI sich bezahlen lässt.
Kannst mir auf jeden Fall nicht erzählen, dass die Firma finanzielle Schwierigkeiten hätte, weshalb sie sich damit finanzieren müssen, um bis zum Release nicht unterzugehen, also wollen sie ihrer treuen Community einfach noch einmal zusätzlich in die Tasche langen...
 
Sie lassen sich die Entwicklung der Engine - an der man mit 30€ unterstützend teilnimmt - halt per "Lizenzgebühr" bezahlen. Klar ist es bitter, ich hätte das ganz anders gelöst und mind. 100 Lizenzen an die eifrigsten Modder als "Dankeschön" verschenkt. Man hätte auch auf das Vollprodukt danach für jeden Lizenznehmer einen Rabatt einräumen können, was die absolut sinnvollste Variante wäre.

Wir sind hier aber nicht bei "Wünsch Dir was!" sondern im Kapitalismus. :(
 
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Blackland schrieb:
Wir sind hier aber nicht bei "Wünsch Dir was!" sondern im Kapitalismus. :(
Da stimme ich dir absolut zu, weshalb ich auch meinen Beitrag zum Kapitalismus leiste, indem ich hier geflissen meinen Unmut kundtue!
Ich bin ein braver Konsument :)
 
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Ich erwarte bei einer vollwertigen (!) Mil-Sim mittlerweile eine komplett wirkendes Schadensmodell, welches nicht nur Objekt bezogen, sondern auch Umgebungsbezogen sein muss! Eine veränderbare Umgebung, funktionierende Physik und Abhängigkeiten sind unabdingbar!

Beispiel: Ich möchte Auswirkungen sehen, wenn ich ein Transformatorhäuschen sprenge, indem auch tatsächlich angeschlossene Einheiten ohne Strom sind! Und kaputt heißt auch kaputt und nicht Wiederaufbau in 5 Sekunden!

Alleine diese Umstand kann Tonnen an Missionen generieren! ;)
 
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