Adam_Smith
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 1.548
@keshkau
Bleibt also im Kern die Erkenntnis, dass die Menschen selbst sich dieses System der Arbeitsteilung gesucht haben. Denn ein solches System kann ja nur aus der Gesellschaft heraus wachsen, die Gesellschaft wird gebildet aus Individuuen.
Bleibt die Frage ob der Zustand der Entfremdung (wenn man jetzt einmal das marxsche Verständnis dieses Begriffes wirklich heranziehen will) etwas schlechtes ist. Hat doch der Mensch selbst dieses System erkohren um das eigene Überleben nachhaltig zu sichern. Übrigens ein natürliches Vorgehen, schaut man z.B. mal in Richtung der Bienenvölker.
Daraus ergibt sich für mich:
Ja mein Gott wenn man halt meint man müsse den Begriff der Entfremdung nutzen, dann soll es so sein. Doch daraus allgemeinverbindlich zu fordern, dass dieser Vorgang schlecht sei, ist schlichtweg falsch.
Bleibt also die Frage was der Threadersteller mit diesem Thread erwirken will?
@th3o:
Es ist hier für jeden ganz klar erkennbar, dass du in diesem Thread einzig und allein deine verfestigte Meinung präsentieren willst. Du bist vollkommen unzugänglich für jedwede Argumentation und verweist im Zweifelsfall darauf, dass Marx (du?!) in der Lage war das objektiv Richtige zu erkennen und das wir alle mit einem falschen Bewusstsein leben würden. Ich frage mich, wie unter diesen Rahmenbedinungen eine Diskussion möglich sein soll?
edit:
Und wenn du es auch noch so schön hin und her drehst:
Der Begriff der Entfremdung beinhaltet immer einen Bezugsverlust. Dieser ist durch die Schaffung eines Mehrwertes noch nicht automatisch gegeben. Kommen wir also schlussendlich zu dem Schluss, dass man den Begriff der Entfremdung schon reichlich pervertieren muss bevor er auch unter heutigen Bedingungen in die marxsche Theorie passt?
Bleibt also im Kern die Erkenntnis, dass die Menschen selbst sich dieses System der Arbeitsteilung gesucht haben. Denn ein solches System kann ja nur aus der Gesellschaft heraus wachsen, die Gesellschaft wird gebildet aus Individuuen.
Bleibt die Frage ob der Zustand der Entfremdung (wenn man jetzt einmal das marxsche Verständnis dieses Begriffes wirklich heranziehen will) etwas schlechtes ist. Hat doch der Mensch selbst dieses System erkohren um das eigene Überleben nachhaltig zu sichern. Übrigens ein natürliches Vorgehen, schaut man z.B. mal in Richtung der Bienenvölker.
Daraus ergibt sich für mich:
Ja mein Gott wenn man halt meint man müsse den Begriff der Entfremdung nutzen, dann soll es so sein. Doch daraus allgemeinverbindlich zu fordern, dass dieser Vorgang schlecht sei, ist schlichtweg falsch.
Bleibt also die Frage was der Threadersteller mit diesem Thread erwirken will?
@th3o:
Es ist hier für jeden ganz klar erkennbar, dass du in diesem Thread einzig und allein deine verfestigte Meinung präsentieren willst. Du bist vollkommen unzugänglich für jedwede Argumentation und verweist im Zweifelsfall darauf, dass Marx (du?!) in der Lage war das objektiv Richtige zu erkennen und das wir alle mit einem falschen Bewusstsein leben würden. Ich frage mich, wie unter diesen Rahmenbedinungen eine Diskussion möglich sein soll?
edit:
Und wenn du es auch noch so schön hin und her drehst:
Der Begriff der Entfremdung beinhaltet immer einen Bezugsverlust. Dieser ist durch die Schaffung eines Mehrwertes noch nicht automatisch gegeben. Kommen wir also schlussendlich zu dem Schluss, dass man den Begriff der Entfremdung schon reichlich pervertieren muss bevor er auch unter heutigen Bedingungen in die marxsche Theorie passt?
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