News Entwickler beklagt Android-Fragmentierung

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass man nicht für Android entwickeln will. Nach einer Studie die ich vor einige Zeit gelesen habe, wenden sich immer mehr Entwickler iOS zu. Dies aus genau dem Grund der hier auch schon genannt wurde, die Fragmentierung. Grade als Entwickler ist das echt schlimm. Unzählige verschiedene Displyauflösungen, viele verschiedene Architekturen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und die ganzen Herstelleraufsätze die viel zu tief ins System eingreifen erzeugen Probleme. Schade ...

Auch das ganze geredet mit Kreditkarten kann ich nicht verstehen. Es gibt genug Leute die keine haben wollen und fertig. Ich möchte nicht alles auf Pump kaufen, was du mit einer Kreditkarte nun einmal machst. Ich finde das einfach grauenhaft und die meisten Leute die ich kenne auch. Daher ist dies ein großer Nachteil vom Market.

@Thaxll'ssillyia

iOS staubt immer mehr ab, scheinbar haben viele Entwickler kein Problem mit der Syntax. Jede Sprache hat Vorteile und Nachteile so wie alles im Leben. Ich sehe grade in der Syntax (z.b. Aufruf einer Funktion) einen der größten Vorteile von Objektiv C.

Von Java nach Obj C umzuziehen ist nicht leicht, aber wenn man Software schreiben kann auch nicht wirklich schwer.
 
1668mib schrieb:
Dann nenne mir Punkte, die man beachten muss, damit eine App auf Android 2, auf Android 3 und auf Android 4 gut läuft. Weil genau das ist unter Fragmentierung zu verstehen.

Ich sehe es genauso als minderwertige Ausrede, sich auf die Fragmentierung zu berufen, dass man den Schwanz einzieht. Zumal ich die Argumentation bei wirklich Performance-kritischen Apps (Spiele) eher noch verstehen würde...

Wenn du die Hardware-Fragmentierung meinst, dann frage ich mich, wie heutzutage bei der Vielfalt an Hardware überhaupt noch Software auf den Markt kommen kann ...

nur weil du nur verschiedene Android-Versionen als Fragmentierung definierst, hast du nicht augenblicklich Recht. Eine Fragmentierung ist generell eine Aufspaltung in mehrere Teile, und das macht eben nicht nur die Android-Version, sondern auch Diplaygrößen, Performance, verfügbarer Ram und und und.

AntiUser schrieb:
iOS staubt immer mehr ab, scheinbar haben viele Entwickler kein Problem mit der Syntax. Jede Sprache hat Vorteile und Nachteile so wie alles im Leben. Ich sehe grade in der Syntax (z.b. Aufruf einer Funktion) einen der größten Vorteile von Objektiv C.

Von Java nach Obj C umzuziehen ist nicht leicht, aber wenn man Software schreiben kann auch nicht wirklich schwer.
Man muss aktuell ja nichtmal mehr Objective-C können, man kann ja auch Apps in C(++), Lua, JavaScript oder noch mehr anderen Sprachen bauen, es gibt mitlerweile die Möglichkeit Apps in vielen Sprachen zu schreiben, dabei hat aber eben diese Sprachen nicht den vollen Funktionsumfang wie Objective-C. Für die meisten Apps sind aber Lösungen in JavaScript mit Titanium Mobile z.B. total ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Der Unterschied ist, dass Apple einfach eine geschlossene Plattform hat. Das ist im Notebookbereich so und jetzt auch mit den Smartphones. Dort wird eben nur das IPhone unterstützt. Google stattet alle Handys mit Android aus von den mit leistungsfähigen Dual Core CPUs und 5" Display bis zu den klassischen Feature Phones ohne Touchscreen und 1.5" Display. Das ist schon klar, dass man für verschiedenste Handys verschiedenste Interaktionskonzepte schaffen muss. Das ist aber keine Sache des Betriebssystems, sondern nur der Verfügbaren Hardware.

2.) Ein IPhone ist schweineteuer und meiner Meinung nach qualitativ nicht unbedingt hochwertig (siehe das Problem mit den gebrochenen Displays bei einem Sturz aus nur 1m Höhe). Wer das Geld hat, sich so ein Ding zu kaufen, dem sind auch die Kosten für eine App egal. Ein Schüler, der sich um 100 Euro sein Handy selbst gekauft hat und sich die Telefonrechnung auch selbst von seinem Taschengeld zahlt, der überlegt vielleicht, ob er wirklich 100 Euro für irgendeine Navisoftware ausgibt, wenn er sowieso Google Maps vorinstalliert hat.
 
CvH schrieb:
Ja klar :evillol:

Die Fragmentierung ist im Moment noch nicht so schlimm, richtig schlimm wird es wenn sich 4.0 richtig durchgesetzt hat, dann könnten die 2.x er ein größeres Problem bekommen was die Kompatibilität bzw die Performance angeht.
4.0?
Version 5 ist doch schon im Anmarsch.


Thaxll'ssillyia schrieb:
Ios würde deutlich mehr abstauben, wenn apple sich nicht für diese hässliche Programmiersprache entschieden hätte. Die Entwickler muss man regelrecht dazu zwingen, für ios apps zu erstellen. Bei android kann man das kostenlos wahlweise mit c# oder java machen und auf gescheite Objektorientierung zurückgreifen.
Wo kannst du denn auf Android konstenlos mit C# entwickeln und warum geht das auf iOS nicht?
Soweit ich weiß gibt es Monodroid und Monotouch auf beiden Systemen und es ist beides mal kostenpflichtig oder irre ich mich da?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ice-breaker: Ich stimme dir in Fall von performance-kritischen Anwendungen zu.
Dennoch gibt es die von dir genannte Fragementierung auch auf dem Computer-Software-Markt. Und wenn ein Entwickler die Vielfalt an Display-Größen als Problem heranführt, dann macht er sich in meinen Augen lächerlich.

http://www.mobile-zeitgeist.com/2012/01/09/app-markte-die-top-25-der-erfolgreichsten-apps-aller-zeiten/ schrieb:
Die Zahlen von xyologic werden auf Basis der App Rankings der Apps hochgechnet. Auch wenn eine Hochrechnung keine absolute Wissenschaft ist – siehe Wahlhochrechnungen – sind die Werte als Indikator für die Rangfolge gut geeignet.
Das finde ich auch interessant...
Und klar, weil Wahlhochrechungen zeigen, dass Hochrechnungen einigermaßen richtig liegen können, wurde empirisch gezeigt, dass jede Form von Hochrechnung enigermaßen richtige Ergebnisse liefert.
 
andr_gin schrieb:
1.)

[...]

2.) Ein IPhone ist schweineteuer und meiner Meinung nach qualitativ nicht unbedingt hochwertig (siehe das Problem mit den gebrochenen Displays bei einem Sturz aus nur 1m Höhe). Wer das Geld hat, sich so ein Ding zu kaufen, dem sind auch die Kosten für eine App egal. Ein Schüler, der sich um 100 Euro sein Handy selbst gekauft hat und sich die Telefonrechnung auch selbst von seinem Taschengeld zahlt, der überlegt vielleicht, ob er wirklich 100 Euro für irgendeine Navisoftware ausgibt, wenn er sowieso Google Maps vorinstalliert hat.


Ob das Display nun bricht oder ein paar dicke schrammen hat würde für mich keinen Unterschied machen, das ist beides gleich schlimm. Daher würde ich in beiden Fällen das Display tauschen. Ein Smartphone darf halt einfach nicht runterfallen. Fertig. Egal wie "robust" es ist. Kratzer und Schrammen gibts immer.

Das mit dem Schüler würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Was ist mit der typischen "Jamba abo, weil klingeltöne muss ich haben" generation? Was mit den leuten, die monatlich extrem teure SMS Rechnungen bekommen haben? Das waren vor ein paar Jahren auch die typischen Schüler. Damals floss das Geld eben in SMS und Klingletöne. Heute sinds teure Smartphones und Apps. Dafür sind dank flatrates die Monatsgebühren viel tiefer und für Klingeltöne interessiert sich eh kein Mensch mehr...

Zudem vergisst du den Wiederverkaufswert von Apple Geräten. Dank deutlich längerem Update support und nur jährlich neuem Modell sind die Wiederverkaufspreise tendenziell ein gutes Stück höher. Das Gleicht den etwas höheren Kaufpreis aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
na ja ich habe das moto defy geliebt weil es echt unzertsörbar ist! aber das iphone wiegt alles auf in der bedienbarkeit ! ausserdem hält mein akku viel länger!;)
 
also ich kann die ganze Ablehnung der Kreditkarte nicht nachvollziehen.

Bei der IngDiba und DKB gibts die kostenlos, komplett... und man kann damit überall kostenlos geld ziehen...
 
1668mib schrieb:
Dennoch gibt es die von dir genannte Fragementierung auch auf dem Computer-Software-Markt. Und wenn ein Entwickler die Vielfalt an Display-Größen als Problem heranführt, dann macht er sich in meinen Augen lächerlich.

An "Computer vs Konsole" kann man doch gut erkennen wie viel Leistung die Fragmentierung kostet.
Apple achtet extrem darauf, eine möglichst einheitliche Plattform zu haben.
Bei Android ist die Fragmentierung allerdings schon größer als in der X86-Welt.

Und bei den Display-Größen gibt es einen großen Unterschied zwischen der Desktop- und der Smartphone-Welt. Am Computer ist man es gewohnt das Anwendungen je nach Auflösung Unterschiedlich viel Platz brauchen und man notfalls noch scrollen muss. Auf den Smartphones sollen die Apps aber perfekt ins Display eingepasst sein. Da muss man dann für jede Auflösung von Hand nachbessern oder aber automatisch zoomen, dehnen, stauchen (schlechte Bildqualität).
 
1668mib schrieb:
@ice-breaker: Ich stimme dir in Fall von performance-kritischen Anwendungen zu.
Dennoch gibt es die von dir genannte Fragementierung auch auf dem Computer-Software-Markt.
Bei einem PC hat aber jede CPU genug Leistung, bei den Billig-Androiden sieht das anders aus, man sollte nicht vergessen, dass Android nicht nur Modellen auf dem Niveau eines Galay Nexus besteht.

1668mib schrieb:
Und wenn ein Entwickler die Vielfalt an Display-Größen als Problem heranführt, dann macht er sich in meinen Augen lächerlich.
ach? Gerade das ist eines der besten Argumente, denn aus Usability-Sicht und gemäß einiger Best-Practises für Smartphones ist es nämlich schwachsinnig auf einem größeren Display einfach alles fetter oder mit mehr Abstand zu machen, da gehört dann eine dynamische Anpassung des UI hin. Also noch weitere sinnvolle Möglichkeiten, die man dann nicht in Untermenüs verstecken muss und und und.
Ach ich vergaß, das sind ja alles Dinge die einen bei Android nicht interessieren, da sind solche Dinge ja nicht gewünscht, wenn es dann nachher 79ct mehr kostet, da wird lieber irgendein hingerotztes kostenloses App genommen, egal wieviel komplizierter das nachher zu bedienen ist, weil das UI sich nicht intelligent an das Display anpasst, sondern sich der Content einfach nur breiter macht...
 
Zählen wir mal auf:

Kreditkarte ist scheisse
-> Kreditkarte ist kostenlos
-> Will nicht auf pump leben
-> Kostenlose Prepaidkreditkarte = Paysafe card 0 iTunes karte
-> ?!?!​

Apps im android market sind "minderwertiger" als bei iOS
-> welche?
-> viele
-> welche?
-> notizzettelapp​

Programmieren für Android ist schwerer
-> warum?
-> zu viel Hardware und Displayaauflösungen
-> iP2, iP3, iP3GS, iP4, iP4s, iPad, iPad2, iPod (1st, 2nd, 3rd, 4th) mit 3 display auflösungen
-> Android hat glaub ich 5 auflösungen. Dabei sind die ganz kleinen 320er eher zu vernachlässigen
-> btw schaffen die entwickler aufm PC es auch für etliche plattformen und auflösungen zu proggen​

Google maps ist alt
-> dafür kostenlos
-> aber alt
-> dafür weltweit und kostenlos​

Fragmentierung
-> Google bessert sich
-> gibt trotzdem noch viele verschiedene Versionen
-> liegt zum großteil am Hersteller
-> die Hersteller sind auch besser geworden was updates betrifft
-> fragmentierung gibts sogar bei iOS. Zwar nur im kleinen stil, aber es gibt sie.​
 
Wird Zeit das man per Paypal oder Telefonrechnung bezahlen kann. Dann werden die Verkaufszahlen definitiv steigen.
 
Wie oft wollt ihr das eigentlich noch schreiben?
Man CB werdet mal wieder normal und schreibt über Wichtiges, anstatt immer wieder das Gleiche
 
1668mib schrieb:
...
Dennoch gibt es die von dir genannte Fragementierung auch auf dem Computer-Software-Markt. Und wenn ein Entwickler die Vielfalt an Display-Größen als Problem heranführt, dann macht er sich in meinen Augen lächerlich.
Das Problem mit den Skalierungen kann man nicht einfach als lächerlich bezeichnen. Bei klassischer PC Software fällt das zumeist nur nicht auf, weil sich der Durchschnitt ziemlich stabil verändert. Nimm aktuelle Webseiten und versuch sie mit einer vor 10 Jahren typischen Auflösung darzustellen und du wirst mit feststellen, dass es auch hier Wandel gab. Er verläuft nur deutlich langsamer. Heute setzt man 1024x600 bereits häufig als Mindestauflösung, um seine "Software" vernünftig umzusetzen, während das vor Jahren noch Utopie war.
Der Mobilsektor wächst jedoch bei Android in diesem Feld unkontrolliert. Die ersten 720p Modelle präschen vor, während immernoch VGA Devices im Laden liegen. Ergo muss ich als Entwickler der gemeinsamen Plattform beides beachten. Das wirft immer das gleiche Problem auf: Was kann ich noch darstellen, ohne dass es bei Verkleinerung unleserlich/unbedienbar wird?
Dazu kommen dann andere Hardware-bedingte Gründe der Fragmentierung, die wir auf nahezu allen aktuellen Plattformen mehr oder weniger stark ausgeprägt finden: Die Leistung einer CPU/GPU Kombo ist um ein vielfaches in Relation schneller als eine andere. Was soll ich als Entwickler dann machen? Unten oder oben abschneiden? Wen ausgrenzen? Wen möchte ich als Kunden und wer bringt mir vielleicht wieder Geld ein? Das ist extrem schwer, also risikobehaftet, abzuschätzen und dementsprechend stimme ich dem zitierten Entwickler in dieser News zu. Es ist neben der eigenen Konkurrenz von google ganz klar der Aufwand, den ich betreiben muss, der es mir versaut.
Aber mit Hardware ist es ja nicht genug. Nein, ich als Entwickler, der möglichst leicht mit einer kleinen Idee Geld verdienen möchte, darf mich quasi in Realtests mit den Geräten auseinandersetzen. Denn die Software der Geräte spielt auch gerne mit: Ich will mich auf irgendwelche Standard-Schaltflächen verlassen. Riesen Idee, solang der Hersteller nicht dran rumgespielt hat. Ja, Google möchte das jetzt mit 4.0 unterbinden, vorhanden ist es für 99% aller Androids (abzüglich Honeycomb Tablets) trotzdem bis heute.

Wer diese Thematik kleinredet, hat entweder sich noch nie mit mobile beschäftigt oder hat einen gewissen Hintergrundgedanken.

SoilentGruen schrieb:
also ich kann die ganze Ablehnung der Kreditkarte nicht nachvollziehen.

Bei der IngDiba und DKB gibts die kostenlos, komplett... und man kann damit überall kostenlos geld ziehen...

Je mehr ich von dir lese, desto deutlicher wird mir so manches.
Ich kann nur folgendes jedem raten, der sich mit Bankgeschäften beschäftigt:
Überlegt doppelt und dreifach was ihr unterschreibt. Diese Masche des "es ist ja kostenlos" sollte bei den meisten bereits die Alarmglocken bei Diensten wie denen von Google läuten lassen. Wer aber auch noch so dumm ist und das auf seine Bankverhältnisse überträgt, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen.
Mit dieser Einstellung müsst ihr euch nicht wundern, wieso man bei seriösen Bankgeschäften irgendwann nicht mehr als gut eingestuft wird. Selbst wenn die nächstbeste Bank einem immer etwas andrehen will, so kann man dazu auch gut und gerne nein, danke sagen. Diese Masche im Sinne von "erstmal hauen wir raus und später kritisieren wir dann mal Unüberlegtheit" ist momentan gängig bei Bankunternehmen. Die kleinen Kredite für jedermann, aber das Risikoscoring hochtreiben.
Man erkennt momentan eigentlich relativ simpel gute Bankgeschäfte: Sie wollen nicht jedermann. Sie wagen es dir kein simples Girokonto geben zu wollen, weil dein Nettogeld nicht ihren Vorstellungen entspricht. Sie drücken dir nicht automatisch eine Kreditkarte dazu.
 
Wird Zeit das man per Paypal oder Telefonrechnung bezahlen kann. Dann werden die Verkaufszahlen definitiv steigen.

Per Telefonrechnung scheint ja bereits zu funktionieren
Sofern man bei Vodafone oder T-Mobile ist.
Congstar scheint als "Tochter" von T-Mobiel auch noch zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
andr_gin schrieb:
[...](siehe das Problem mit den gebrochenen Displays bei einem Sturz aus nur 1m Höhe). [...] Ein Schüler, der sich um 100 Euro sein Handy selbst gekauft hat und sich die Telefonrechnung auch selbst von seinem Taschengeld zahlt, der überlegt vielleicht, ob er wirklich 100 Euro für irgendeine Navisoftware ausgibt, wenn er sowieso Google Maps vorinstalliert hat.
Ob das Display nun kaputt ist, ein Loch hat oder eine Delle. Das läuft am Ende auf das selbe raus, es muss gewechselt werden. Was man selbst mit etwas Geschick beim iPhone zumindest Problemlos erledigen kann, außer man hat zwei Linke Hände. Die Ersatzteile bekommt man dazu per ebay oder von den passenden Händlern.
Wer Angst hat oder sein Handy nicht normal nutzen kann und dazu gehört es eben, dass man es nicht auf den Boden wirft, der nimmt eine Kunststoff Schale dazu. Dann hat man das selbe wie bei den "Androiden" ein Kunststoff Gerät. Was für mich aber z.B. beim besten Willen nicht in die Hosentasche kommt.
Dazu sollte man bedenken, dass es genug Leute gibt, die ein "Andoid Handy" direkt am ersten Tag im MediaMarkt etc. kaufen. Da kosten die HighEnd Modelle nicht großartig weniger als ein iPhone ...
Zumal es auch hier die Möglichkeit gibt ein Vorgängermodell zu kaufen, dieses ist ja nicht Automatisch schlechter. Ein iPhone 3GS kann man heute noch immer für alles nutzen, Anspruchsvolle Spiele ausgeschlossen.

Zur Navi Software, Navigon ist aber im Gegensatz zur Google Maps eine vollwertige Navigations Software. Diese soll ein echtes Navi ersetzen, das ist z.B. auch für mich der Grund gewesen diese zu kaufen. So hat man ein hochwertiges Navi immer dabei und braucht nicht zwei Geräte.
Einzige ein eingebautes Navi hätte noch Vorteile, aber für so eins muss man weit aus mehr bezahlen als für ein iPhone.

Zur Fragmentierung von Android, das ist ein Problem, war aber von vornherein klar, dass es so kommen wird. Sehr viele verschiedene Versionen, die zum Teil dann nicht mal untereinander Kompatibel sind. Das ganze wird durch die unterschiedlichen Oberflächen der Hersteller noch schlimmer. Diese greifen ja zum Teil sehr weit ins System ein.
Dazu kommen noch sehr viele verschiedene Hardware Ausstattungen, Display Größen, Display Auflösungen und so weiter.
Da bräuchte man wenigstens Einheitliche Regelungen und Vorgaben ...
 
AN JEDER TANKSTELLE GIBT ES AUFGELADENE PREPAIDKREDITKARTEN ZU KAUFEN !!!

Mal Fett, da es scheinbar immer noch nicht alle mitbekommen haben, dazu gibt es dutzende Angebote im Netz für Gratiskarten, die binnen 1min eingerichtet sind und weil das immer noch nicht reicht, gibt es sogar die Möglichkeit über die Telefonrechnung (D1 und D2) zu Zahlen und einfacher geht es nun wirklich nicht.

Trotzdem hätte Google hier schon früher aktiv werden müssen und mal etwas Werbung für die Prepaidkarten machen müssen, damit es auch jeder Depp mitbekommt.


Was das mit der Fragmentierung angeht, ja das ist eindeutig ein Problem und ich kann nicht verstehen warum Google hier immer noch nicht aktiver Handelt. Sie könnten z.b. die Nutzung ihrer Apps an entsprechende Bedienungen knüpfen oder gar die komplette kommerzielle Lizenzierung...
2 Jahre Updatesupport und alle Updates müssen innerhalb von 3~4 Wochen bereitgestellt werden, dieser Druck würde dann evtl auch endlich mal diese Seuche der herstellereigenen Oberflächen eindämmen, nicht das ich prinzipiell etwas gegen diese hätte, aber bitte als Option und nicht als Pflicht.
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