EOS 750 D Bilder unscharf

  • Ersteller Ersteller mathiasla
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Setz die Kamera auf ein Stativ und mach zweimal das Gleiche Foto mit identischen Einstellungen, einmal im LiveView und einmal durch den Sucher mit Autofokus (AF).
Wenn sich die Bilder in ihrer Schärfe unterscheiden hast du einen dejustierten Phasen-AF.
Spiegelreflexkameras mit LiveView-Funktion haben zwei verschiedene Autofokussysteme.
Den Phasen-AF und den Kontrast-AF.

Der Kontrast-AF misst den Kontrast im Motiv und stellt anhand von Hell-Dunkel-Übergängen scharf, das geschieht Direkt auf dem Sensor, also da wo das Motiv scharf sein muss, wenn es zur Belichtung kommt.

Der Phasen-AF arbeitet mit Kreuz- und Liniensensoren und sitzt im Kameragehäuse. Dazu wird ein Teil vom Licht, das über den Spiegel zum Prisma des Suchers gelangt, auf diesen Sensor umgelenkt. Du hast hinter dem (Haupt-)Spiegel also noch einen Spiegel.
Das Problem, der Phasen-AF ist zwar extrem schnell und präzise, muss aber exakt den Gleichen Abstand wie die Sensorebene haben. Ist hier auch nur ein kleiner Fehler, hast du eine Unschärfe. Je höher die Auflösung der Kamera ist, desto genauer muss der Phasen-AF justiert sein, weil die Pixel bei einem 40 MPX Sensor kleiner und damit enger liegen als bei einem 20 MPX Sensor, kommt es hier schnell zur (Falsch)Belichtung der Nachbarpixel, was sich dann in Unschärfe äußert.
Der andere Nachteil des Phasen-AF besteht darin, dass er nicht die volle Offenblende eines Objektivs nutzen kann, sondern meist mit einer Lichtstärke von Blende 5.6 arbeitet, beim Fokussieren sind Objektive aber immer voll geöffnet. Der Sensor sieht das Motiv trotzdem mit Blende 5.6 und damit schärfer, als du es im Sucher siehst, dadurch kann das Ergebnis am Ende abweichen. Vor allem, wenn du bspw. mit Offenblende von 1.4 oder 2.8 Fotografierst. Dann nämlich kann der Sensor Motivteile "scharf sehen", die gar nicht scharf sind, weil er eine andere Blende verwendet als das Objektiv je nach Blendeneinstellung beim Belichten zu lässt. Es ist also enorm wichtig den AF-Messpunkt möglichst genau auf das Motiv zu richten und dabei auch das Messfeld entsprechend in der Größe anzupassen. Um richtig fokussieren zu können, muss man wissen wie der AF in der Kamera arbeitet.

Kannst du folgen, oder ist das zu technisch?
 
Zuletzt bearbeitet: (Normal ein paar Sachen zum leichtere Verstehen ergänzt.)
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B.XP schrieb:
und deswegen finde ich solche Pauschalaussagen wie oben einfach nicht zielführend - im Gegenteil ist das Anraten von "alles abseits von M ist unbrauchbar" unglaublich demotivierend.

Findest du die Aussage passend, oder gar hilfreich?
Im ersten Bild mangelt es klar an Tiefenschärfe und die Verschlusszeit ist zu kurz. Würde sich der TE mit dem Thema beschäftigen, würde sich dieses Problem erledigen. Auch beim zweiten Bild ist Abblenden unbedingt angeraten. Das hat nichts mit irgend einer Ideologie zu tun.
Ich verlange doch nicht, dass er bei Mitternacht eine Ziege opfern soll, oder nach Mekka pilgern soll. Er soll sich ein zwanzigminütiges Video anschauen und verstehen. Ich denke das ist zumutbar, wenn ich gerne fotografiere.


Dass du hier so ein Aufruhr veranstaltest ist einfach unanagemessen. Ich habe das Wort M-Modus noch nicht mal in den Mund genommen, sondern explizit darauf hingewisen, dass eine Automatik immer dann gut ist, wenn ich ihre Grenzen kenne.
Ich darf doch wohl noch sagen, dass der P-Modus einfach nicht hilfreich ist, weil man schnell in Situationen kommt, wo die Kamera nicht mehr das macht, was ich von ihr möchte.
 
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bluedxca93 schrieb:
@B.XP Modus M mag unglaublich demotivierend sein, ist aber auch sehr zielführend.
Nicht wenn man Fujifilm benutzt. Da macht M-Modus (sofern man ihn so nennen will) sogar mehr Spaß als alles andere.

Ich gebe hier zandermax absolut recht. Wenn man, wie der TE, nicht weiß, wieso seine Bilder nicht gelingen, dann muss man sich informieren! Ich habe dazu Grundkurse besucht, die ich nur empfehlen kann, da es etwas ganz anderes ist, als sich nur ein Video rein zu ziehen. Aber es gibt eben auch genug YT-Videos, die das bis ins Detail erklären.
Um das ganze besser zu verstehen, muss man seine Kamera packen, raus gehen und bewusst fotografieren (und nicht 2 Jahre verstauben lassen und dann meinen, dass out of the bag, alles wunderbar wird. Da würde ja jeder Fotograf was falsch machen). Dazu stellt man den M-Modus ein und macht ein paar Bild von den selben Motiven und versucht mal bewusst, die Kamera und eigenen Fähigkeiten an die Grenzen zu bringen. Wieviel ISO-Rauschen will ich maximal aushalten, wie kurz kann ich die Verschlusszeit stabil halten, wie sehr unterstützt mich der Stabi dabei, wie sieht mein Motiv mit unterschiedlichen Brennweiten aus, ist mein Zoom-Objektiv überhaupt bei jeder Brennweite gleich scharf (bis zu den Rändern/Ecken), etc. etc. etc.
1628067950815.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Cheat-Sheeet ist leicht irreführend, da die Bilder mit zunehmend höherer Blende insgesamt optisch etwas leiden. Je nach System ist f/8 oder f/11 das höchste der Gefühle was man für knackscharfe Bilder nutzen sollte.

Den Zusammenhang könnte man auch noch mit drauf packen: Für eine gegebene Ausgangsposition (z.B. f/4, 1/60s, ISO800) bedeutet ein Schritt nach links (z.B. bei der Blende), dass man für ein identisch belichtetes Foto bei ISO oder Zeit "als Ausgleich" einen Schritt nach Rechts wandert.

M nutze ich persönlich übrigens nur für 1% der Fotos. Av zu 95%, 4% Tv (situativ). Das ist definitiv kein Muss (die Zusammenhänge sollte man aber verstehen).

Tatsächlich ist es so, dass die etwas hochwertigeren Kamera-Bodies den M-Modus oftmals überflüssig(er) machen, da man hier viel präziser einstellen kann, was denn nun genau passieren soll wenn man auf den Auflöser drückt. Da ich quasi keine stabilisierten Objektive mehr verwende und nicht die ruhigsten aller Hände habe, schaltet meine Kamera per Konfiguration typischerweise "for safety reasons" eher einen Gang schneller bei der Belichtungszeit (auf Kosten der ISO). Möglich sind auch vordefinierte Mindest-Shutterspeeds im Av-Modus. Dazu kommen dann vorkonfigurierte Custom "C" Modi für z.B. spielende Kinder oder Birds in Flight, die sich mit zwei Klicks aktivieren lassen.

Leider lassen die "kleinen" Kameras ein derartiges Fine-Tuning oftmals nicht zu oder eben nur mit größeren Einschränkungen. Wenn man diese Möglichkeiten nutzen möchte lohnen sich teure Bodies.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JackA
Das Cheat Sheet ist im Grundsatz hilfreich.Ich gehe bei meiner Canon je nach Objektiv bis Blende 11.

Das Problem im Canon M Modus ist das dieser geschätzte Helligkeitsbalken oft nicht so funktioniert wie man das erwartet.

Daher mein Tipp mit Blende, Zeit und Iso bei guten Bildern aufschreiben. Steht ja auch alles in den Exif. Wenn man das ne Weile macht erkennt man die Zusammenhänge sogar ohne Physikwissen. Klar Lichtverhältnisse sind auch entscheidend aber für erste grobe Einschätzung reicht das aus.

Fotografier mal ne etwas größere Schraube oder Möbelfüsse mit unterschiedlicher Blende. Da erkennt man die Schärfentiefe ganz gut. Oder ein Lineal schräg im Raum Platzieren und Fotografieren.

Mit Iso 100 und iso 3200 mal ein Foto jeweils machen und vergleichen. Bei 1600 ist der Punkt ab dem es Anfängt schön zu rauschen.
 
mathiasla schrieb:
Wenn ich wieder am Rechner bin.

Edit:

die Infos aus der Datei sagen
1/50 Sek. f/4 22 mm bei ISO 100 für die Gruppe
1/80 Sek. f/4 31 mm bei ISO 100 für den Baum

@seyfhor ich denke du bist auf der richtigen Spur, ich hab die Bilder mal durchgeschaut, die sind alle mit ISO 100 gemacht. Also sollte ich die vorkonfigurierten Nutzerprofile der Canon zum Teufel jagen?
Bei den Profilen kann man nämlich nix verändern.

@Amaoto wenn ich den Auslöser nicht ganz runter drücke wird mir der Fokus gezeigt, wenn es nicht passt fokussiere ich neu.

Ich würde empfehlen zunächst einmal Capture NX-D von der Nikon Page zu laden und zu installieren. Dort hast du unter "Bild" die Möglichkeit das "Fokusmessfeld einblenden".. dann siehst du zumindest einmal wo es scharf sein sollte. Bei den gewählten Belichtungszeiten kann es schon durchaus sein, dass die Bilder einfach verwackelt sind, aber prinzipiell sind das Belichtungszeiten die mit VR und den Brennweiten problemlos gehen sollten. Mal doof gefragt... das Objektiv stand auch mit Sicherheit auf AF?
 
Sorry das ich nicht mehr geantwortet habe, eure Anregungen sind hilfreich aber ich habe gerade zwei kranke Kleinkinder zu Hause und keine Zeit zum testen.

Eigentlich war AF aktiviert aber ich teste das nochmal und berichte dann aber vielen Dank für eure Zeit.
 
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Hallo,
beim Spaziergang gestern konnte ich die Kamera mal wieder etwas testen, Fotos gibt es keine, da es sich zum Großteil um Fotos meiner Töchter handelt und ich diese nicht veröffentlichen werde.

Richtig und scharfe Fotos konnte ich nur bei Brennweiten um die 40mm plus minus erzielen (Motive im Abstand von 2 bis 10 m) , ISO 200 oder 100, F 5,6 teilweise F9 und F10; 1/125 s

Jetzt habe ich eher den Verdacht, dass der Reisezoom für meine Zwecke oder meine Fähigkeiten (wie man will) ungeeignet ist.

Ich würde mal ein Anderes Objektiv ausprobieren wollen, was könnt ihr mir denn empfehlen?
bis 400 Euro, Brennweite wahrscheinlich nicht über 50-70, eher weniger damit ich nicht in Versuchung komme.

Motive:
meine Kinder i.d.R. in Bewegung manchmal im "schau her und lach mal Modus"
ab und zu Landschaftsfotos, schöne Bäume, Tiere (Zoo)
Urlaubsfotos (Frau am Denkmal, Frau mit Burg im Hintergrund so Zeug halt)

Danke
 
Ganz im Ernst, bei deinen beiden Beispielbildern stimmte etwas nicht, so schlecht ist kein Reisezoom…
 
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Das 18-55 ef-s Plastik Kitzoom is iii ist bei ca 24-35mm gut zu gebrauchen.Jedenfalls ist es gebraucht echt günstig und kein großer Preisverlust wenn man es wieder loswerden will.Sollte reichen um zu testen ob es an der Kamera liegt oder am Objektiv.
 
Das Problem ist: Du fotografierst mit allen AF-Punkten/automatischer AF-Wahl. Die Kamera fokussiert hier immer auf das nächte Objekt, das ihr genug Kontrast bietet.

Bei Bild 1 aus Beitrag#8 ist das der Zweig links vor dem blauem Hemd, entsprechend liegen die Personen in der Unschärfe.
Bei Bild 2 liegt der Fokus auf dem Busch links auf der Höhe der Pilze.

Die Schärfe des Zweig/Busch ist die Schärfe die unter den Bedingungen (weiches Licht=weiche Bilder) vom 18-250 zu erwarten ist. Ein schärferes Objektiv hätte die Personen/Waldboden auf Grund des falsch gesetzten Fokus nicht schärfer dargestellt. Hier also keine Lösung.

Um dies zu verhindern solltest du den Fokuspunkt der Kamera vorgeben. Sollte die Kamera dies im von dir gewählten Modus nicht zulassen Wechsel auf den P-Modus.

PS: Ein schärferes Objektiv kann du dir natürlich dennoch besorgen.
Zum Nebenbei-Fotografieren des Familien-Lebens empfehle ich gerne das EF-S18-135 IS USM. Hier hast du einen relativ großen Brennweiten-Bereich abgedeckt mit guten Stabilisator, sehr starkem Autofokus und ordentlicher Bildqualität.
 
mathiasla schrieb:
beim Spaziergang gestern konnte ich die Kamera mal wieder etwas testen, Fotos gibt es keine
Warum hast du nicht einfach ein paar Test Fotos geschossen :confused_alt:


baXus1 schrieb:
Das Problem ist: Du fotografierst mit allen AF-Punkten/automatischer AF-Wahl. Die Kamera fokussiert hier immer auf das nächte Objekt, das ihr genug Kontrast bietet.
Sehr gut möglich
 
Wie weiter oben schon geschrieben knipse ich nicht blind drauf los sonder fokussiere mit dem Sucher vor, d.h. ich drücke den Auslöser so lang halb herunter, bis er mir die richtigen Fokuskästchen vorschlägt.

Mit nur einem scharfen Punkt kann man nur im manuellen Modus arbeiten oder über liveview aber dabei verwackelt das Bild nochmehr.
 
Probiere mal den P Modus. Dieser ist quasi wie die Vollautomatik mit mehr Eingriffsmöglichkeiten.

Über Canons DPP kannst du dir im Nachgang das genutzte AF Feld anzeigen lassen. Das Programm liegt der Kamera auf CD bei. Nach der Installation zum Bild navigieren und unter Ansicht "AF Feld" (so war es in älteren Versionen).
 
mathiasla schrieb:
Mit nur einem scharfen Punkt kann man nur im manuellen Modus arbeiten
Sicher, das die Kamera es nicht zulässt von komplett Autofokus auf einen einzelnen Fokuspunkt zu gehen, den man per Steuerkreuz ändern kann?
So funktioniert es jedenfalls bei Nikon im Automatik Modus.
Ergänzung ()

mathiasla schrieb:
bis er mir die richtigen Fokuskästchen vorschlägt
Eines oder mehrere?
 
@andi_sco vielleicht im P Modus wie baxus vorgeschlagen hat, das muss ich nochmal testen. Ansonsten werden mehrere Kästchen vorgeschlagen.
 
Wir haben das Problem ja eh schon identifiziert: der Satz:
mathiasla schrieb:
Ich muss dazu sagen, ich bin kein Profi, die Kamera steht auf Automatik und ich lass sie machen.
und der Satz:
mathiasla schrieb:
knipse ich nicht blind drauf los sonder fokussiere mit dem Sucher vor
sind zueinander nicht so 100%ig kompatibel. Auf gut Glück solange herumfummeln, bis das Fokusfeld vielleicht mal stimmt, macht auch eine genaue Fehlerdiagnose schwer, weil man bei jedem Foto, das nicht passt, neu evaluieren müsste, ob das ein Kamerafehler ist oder ein Userfehler.

Ich bin ja eh nicht der erste, der das erwähnt - hier scheitert es an fotografischen Grundkenntnissen bzw. der Willigkeit, sich diese anzueignen - die Basics hat man in 1-2h intus, da gibts keine Ausreden. Bessere Objektive kaufen kann man natürlich gerne, nur ohne das Wissen, diese auch ausreizen zu können, freut sich in erster Linie der Fotohändler über den gemachten Umsatz, aber nicht der Käufer über gute Bilder.

Ich halte hier auch den P-Modus nicht für sonderlich zielführend, weil du damit wieder wenig bis gar nicht mit den einzelnen Einstellungen der Kamera in Berührung kommst. Gleich im vollmanuellen Modus fotografieren wird vielleicht auch eher demotivierend sein, aber einen Nachmittag mal mit den Modi A und S verbringen wäre keine schlechte Idee.
 
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Das mit den Autofokusfeldern bis die stimmen und dann runterdrücken ist bei diesen Canons recht bequem. Nur für die Fehlersuche absolut nicht hilfreich da muss ich @M.Ing recht geben.

An einem hellen Tag iso auf 100 stellen, Blende auf 8 oder 5,6 und dann im M Modus probieren bei sehr geringen Belichtungszeiten. Oder halt im A oder S Modus.
 
zandermax schrieb:
Das erste Bild ist annähernd scharf. Hier hättest du vielleicht auf F5.6 gehen müssen und auf jeden Fall 1/200 benutzen. Du siehst ja, wie die ganzen Bewegungen der Leute verschmieren.
Ich zitiere mich da mal selber.

Woher sollen wir wissen, ob es ein Problem an der Kamera gibt, wenn nichtmal sichergestellt ist, dass die Tiefenschärfe ausreicht, geschweige denn die Verschlusszeit kurz genug ist. Sich eine Stunde damit zu beschäftigen und dann in einem der Halbautomatiken zu fotografieren ist sicher nicht zu viel verlangt.


Als ob wir hier die M-Modus Päpste sind und nur deshalb diese Diskussion anfangen. Manchmal redet man in Foren echt gegen Windmühlen.
 
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mathiasla schrieb:
Mit nur einem scharfen Punkt kann man nur im manuellen Modus arbeiten oder über liveview aber dabei verwackelt das Bild nochmehr.
Das stimmt doch gar nicht.
Natürlich kann man sich das oder die AF-Messfelder aussuchen und dann mit Blenden- oder Zeitautomatik fotografieren.

Hör doch bitte mal auf die Ratschläge der Leute und mach ein paar Testbilder mit den richtigen Einstellungen, damit man die "Kreativ"-Automatikprogramme oder deine eigene Wackelei als Problem ausschliessen kann.
 
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