@Che-Tah
Ein Artikel, der die Argumentation von Epic letztlich in Frage stellt, wird als "positive Aufmerksamkeit" bezeichnet? Sehe ich nicht so, ziemlich weit hergeholt.
Der Store ist jetzt schon relevant, er wird es vermutlich auch bleiben, ob man das mag oder nicht. Er wird deshalb auch Teil der Berichterstattung bleiben. Ich könnte die Kritik nachvollziehen, ginge es z.B. um den Bethesda-Launcher.
Che-Tah schrieb:
Trotzdem wird hier einem schlechten Produkt zuviel positive Aufmerksamkeit geschenkt.... Immerhin ist CB ja auch eine Art Influencer...
Nein. CB verkauft sich nicht als Vermarktungsvehikel. Es ist also zumindest unschön, Journalismus mit dem Verkauf von Produkten über Glaubwürdigkeit gleichzusetzen, das sind ganz andere Vermarktungs- und Geschäftsmodelle.
Che-Tah schrieb:
Im Gegensatz zum letzten Epic Store Artikel diesmal wenigstens halbwegs kritisch:
Erklär mir doch bitte, warum ich eine Meinung vorgeben sollte. Die kann man sich doch noch selbst bilden, gehört nicht zum Artikel. Wer das Konzept nicht mag, kann sich nun informiert entscheiden, auf Alternativen zu setzen. Den Store in jedem zweiten Satz zu verdammen ist nicht meine Aufgabe. Das kannst du gerne im Forum übernehmen.
Ich sehe durchaus auch Vorteile im Konzept: Wenn Influencer-Marketing schon Alltag bei Triple-A-Produktionen ist, dann wird lediglich eine gewisser Ausgleich hergestellt. Spieler haben natürlich keine Vorteile, eher im Gegenteil, aber "Influencer" sind nun auch nicht gerade die seriöseste Informationsquelle.