Notiz Epyc 2, Ryzen 3000 und Navi: AMD-CEO Lisa Su hält Keynote zur Computex 2019

ZeroStrat schrieb:
Weiß nicht. Der R5 2600 lässt sich übertakten, womit man 5-10% rausholen kann. In diesem Fall sind die CPUs quasi auf Augenhöhe, wobei der Ryzen in Anwendungen dann überdeutlich (ich muss eine Steigerung von deutlich verwenden, damit das Verhältnis passt ^^) dominiert.

Welches Rating ziehst du da zu Grunde?
Also ich sehe den i5 9400 bei Computerbase 9% vor dem 2600x, ergo dürften rund 15% zum 2600 im aktuellen Parcours anliegen, da dieser 6% geringer taktet.
Der Ryzen ist in Anwendungen hingegen auch 15% schneller, aber um die gings mir ja gar nicht.
Der 9400 liegt auch 6% über dem 2700x in Spielen. Mit Ryzen kommt man also, egal welche CPU man auswählt nicht an dem Intel im Spiele Leistungsmittel vorbei.

Selbst mit Übertaktung und schnellem RAM wird man den mit einem 2600 nicht überholen können und guter RAM ist ja auch nicht gerade billig, also denke ich schon dass man dem Intel das Preisleistungsargument auch durchaus einmal zugestehen sollte, würde ich nämlich als Willen zur Neutralität abseits von Markendiskussionen durchaus auch mal begrüßen, bei PCGH liegt der Unterschied übrigens bei 17% im Spieleranking.

Das ist nicht viel, könnte aber den einen oder anderen durchaus überzeugen zum Intel zu greifen, zu guter letzt darf man auch die höhere Effizienz zugunsten des Intels nicht ganz außer Acht lassen.
Computerbase misst in Cinebench 53% höhere Leistungsaufnahme des 2600 bei gleichzeitig 32% Leistungsvorteil unter Multithread,respektive 7% weniger Leistung bei 34% mehr Leistungsaufnahme unter ST Last.

Aldaric87 schrieb:
@ZeroStrat
Jeder Benchmark-Parcours ist anders...

Welchen Benchmarkparcour meinst du denn da?

knacker3 schrieb:
meine güte ist das lächerlich...
dir ist echt nicht mehr zu helfen:rolleyes:

Wie soll ein AMD ein besseres Preisleistungsverhältnis generieren, wenn schon die kleinste 6 Kern CPU von Intel schneller als alle derzeit erhältlichen AMD CPU´s in Spielen ist?
Ich kann jetzt auch Vergleiche zwischen 2600x und 9600K oder Vergleiche zwischen 8700 und 2700x anstreben.
AMD würde ich in Spielen da nicht vorne sehen.

knacker3 schrieb:
selbst wenn der 9400F 20% schneller wäre, was er nicht ansatzweise ist , gibts beim 2600 noch zwei top games und nen halbwegs vernünftigen kühler dazu ...

Dann kennst du die Rankings offenbar nicht, erst ist fast 20% schneller. PCGH ermittelt zum Beispiel 17%.
Der i5 9400F hat für seine knapp 50 Watt Verbrauch einen ausreichenden Kühler.
 
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@KlaraElfer

Hier nochmal für dich:

Link

20% in einem Bereich, in dem es völlig egal ist ob man einen 9400F oder einen R5 2600 im System hat. Wenn hingegen ein 9400F bei aktuelleren Spielen schon in den Bereich der CPU Limitierung läuft und sich mit Microrucklern bemerkbar macht, ist dies weitaus schlimmer.

Und teurerer Ram ist momentan kein Argument mehr bei dem Preisverfall. Der 9400F benötigt jedoch für höheren Ram-Takt (den er benötigt um ohne stottern durch den Spieleparcours zu kommen) ein Z-Board.
 
Chismon schrieb:
Die Rechnung mit dem i7-2600K gegenueber dem i5-2500K ging schon vor einer Weile/einigen Jahren auf (am besten 'mal in alten CB-Threads danach graben - da gab es schon einige i5-2500K Besitzer die sich darueber beschwerten, dass dieser zum spielen nicht mehr langt - denn solange bist Du ja noch nicht aktiv bei CB ;) ), weil ersterer schon Probleme bekam mangels Hyperthreading, aber klar, im Normalfall war letztere CPU auch ein Bisschen teurer in der Anschaffung, aber dafuer eben auch bedeutend langlebiger.

Ich glaube nicht, dass die CPU bedeutend langlebiger ist, denn dem 2600K fehlt es gleichermaßen an Takt und an IPC. Das Multithreading hat sich dann etwa nach 6 Jahren Nutungszeit hier und da ausgezahlt.
Selbst heute gibt es noch nicht viele Spiele die eine 4 Kern CPU so ans Limit bringen, dass man aufrüsten muss.
Wenn dir mal ansiehst wie lange dieser Zeitraum ist und zusätzlich noch wie lange die Entwicklung wegen AMD´s Bulldozer quasi hinsichtlich der Kerne stillstand, wird es so etwas so schnell nicht wieder geben.
Vielleicht lohnt es sich ja in 4 Jahren zum 2700x statt zum 2600x gegriffen zu haben.
Das Problem ist nur, dass es in 4 Jahren schon wieder schnellere CPU´s geben wird und es sich somit nur schwerlich rechnen wird, vorrausgesetzt man wählt nicht heute schon eine CPU mit zu wenigen Threads.

Chismon schrieb:
Wenn eine neue revolutionaere Architektur natuerlich 'mal kurz die Leistung maechtig in die Hoehe schrauben wuerde, waere das natuerlich eine andere Sache, aber Intels 14nm Core-Loesung ist mittlerweile schon so ausgelutscht und noch (mindestens bis Ice/Tiger Lake) bahnt sich nichts revolutionaer neues bei Intel an in Sachen Architektur und wann sollen die im Desktop-Bereich noch einmal an den Start gehen (?) ... genau, das ist noch ziemlich lange hin.

Ich halte weder AMD noch Intel für in der Lage, die Leistung höher als in Tippelschritten zu steigern.
Dafür erledigen beide Unternehmen legacy Berechnungen schon quasi innerhalb eines Taktes.
Steigerungen erwarte ich durch AVX/AVX2, mächtigere Befehlssätze und später durch Quantensysteme.

Chismon schrieb:
Ergo, wird man mit einem 7nm Zen2 8- oder 12-Kerner (es muss nicht immer das in Relation vermutlich wieder deutlich teurere 16-Kerne Flaggschiff sein) noch sehr lange sehr viel mehr Freude haben als mit einem vermutlich immer noch teureren i9-9900K und die paar Kruemel-fps die ein 9900K nur in Spielen mehr schafft sind das mittel- bis langfristig nicht wert.

Wir sind heute erst langsam bei der Umstellung von 8 auf 12 Threads angelangt. 16 hreads bringen in Spielen sogut wie gar nichts und bis das 32 Threads mal tun, kauft man glaube ich lieber heute einen 6 Kerner für das halbe oder noch viel weniger Geld und dann in ein paar Jahren einen 8Kerner, der deutlich schneller als ein heutiger 16 Kerner sein wird, alleine deshalb schon, weil er höher takten wird.
Solange man nicht an zu wenigen Threads verhungert und die CPU ins Straucheln gerät, wird sich so eine Zukunftsinvestition ganz sicher nicht lohnen, denn ich glaube kaum AMD verschenkt die CPU´s.
Chismon schrieb:
Ja, zugegeben, der i7-9700K ist gar nicht so uebel fuer den veranschlagten Preis mittlerweile, aber wieso soll ich die ueber Jahre hinweg exerzierte Quasi-Monopol-Preispolitik von Intel jetzt noch mit einem Kauf von deren CPUs jetzt belohnen, wenn in fast allen Belangen bessere 7nm CPUs von AMD quasi vor der Tuer stehen?

Also ich entscheide bei den Unternehmen grundsätzlich nicht nach Sympathiewerten, ich wähle ganz trocken CPU A oder B nach Einsatzzweck aus.

Chismon schrieb:
Im Normalfall spielt man eben nicht nur mit der CPU und wenn man noch irgendetwas anderes, produktives damit treibt, sieht Intel bei preis-leistungstechnisch in Anwendungen und bald wohl auch verbrauchstechnisch vorerst kein Land mehr gegen AMD bei den kommenden 7nm Prozessoren.

Andererseits bewertest du Intels derzeitigen Vorsprung (in Spielen etwa) als nicht relevant und sprichst dann von einem neuen Produkt von "keinem Land", welches noch gar nicht erschienen ist.
Was hast du denn für Vorstellungen, wie schnell die neuen AMD Prozessoren werden?
Chismon schrieb:
Verstehen muss ich auch nicht, wieso Du hier den Intel-CPU-Befuerworter gibst, der eifrig die Werbetrommel fuer Intel-Spiele-CPUs ruehrt kurz vor Erscheinen von Zen2

Wiederum verstehe ich nicht, warum man nicht gewillt ist beide Produkte von einem neutralen Standpunkt aus zu bewerten und man Intel so ablehnend gegenüber steht, bzw. Vorteile nicht anerkennt oder am besten gar nicht lesen möchte.
Ob Intel 9400F oder Ryzen 2600 für einen Spielrechner ist eine schwierige Entscheidung, bei beiden Seiten gibt es Vor wie auch Nachteile, deswegen empfehle ich weder den einen noch den anderen.

Chismon schrieb:
(damit den meisten, die darauf anspringen, vermutlich eher einen Baerendienst erweisen duerftest), aber gut, es passt dazu, dass Du bei den GPUs ja auch staendig den nVidia (Turing) Befuerworter gibst.

Und damit hast du wieder die übliche Markendiskussion, wer für welches Unternehmen sei, vor die faktischen Werte aus den Tests gestellt, das passiert recht häufig.
Zu beobachten ist auch, dass Nvidia sehr schnell Dinge unterstellt werden, die gar nicht vorzufinden sind.
So wird es auch bei CPU´s gemacht. Intel wird subjektiv schlechter bewertet, als es objektiv der Fall ist.
ZeroZerp hat das schon öfters angesprochen, finde ich schade muss ich sagen.
Chismon schrieb:
Hauptsache kein AMD, scheint wohl bei Dir die Devise zu sein...

Meine Devise ist, was bietet mir der Hersteller für mein Geld, was kostet ein Produkt, was muss ich als Verbraucher dafür bezahlen. Der Ryzen 2600 ist ein sehr gutes Produkt für das Geld, wie alle anderen AMD CPU´s auch, deshalb ist Intel aber nicht schlecht oder muss gemieden werden, bei Grafikkarten sehe ich das ganz genauso.

Man kann sich nur auf Intel GPU´s freuen, denn Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt.
Meistens zugunsten des Verbrauchers.

ZeroStrat schrieb:
In Cinebench 100%. :D

Definitiv, auch in Anwendungen wird AMD klar in Führung liegen, zumindest jene Anwendungen die auch von mehr Kernen Gebrauch machen können, bzw damit umgehen können.
 
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Auf dem Shareholder Meeting wurde wohl für Ryzen, Epic Rome und Navi Q3 als Veröffentlichungszeitraum genannt.

Könnte also passen mit dem 7.7. beim Ryzen :)
 
Aldaric87 schrieb:
Dann hapert es dir an grundsätzlichem Verständnis der Thematik. Natürlich hilft schneller Ram in CPU limitierten Szenarien, vor allem bei den Min. FPS.

Aldaric87 schrieb:
Der gerne in Argumenten verwendete 9400F hat in diesem Benchmark schon mit zwei Spielen Stotter-Probleme. -> BF 5 und MH:World

Du sprachst von Stotter-Problemen, das bedeutet nicht, dass die CPU weniger Mimimum FPS hat, sondern dass die Frameverteilung problematisch ist. Das lässt sich normalerweise nicht mit schnellerem Speicher auffangen, sondern nur mit mehr Threads, ansonsten ist es schlicht eine Anomalie, eventuell sogar ein Fehler mit dem RAM. Singleranked?Dualranked?Bios?
Zudem hat der Tester die AMD CPU nur mit dem schnellen RAM und nicht mit dem langsameren getestet, was alleine schon die Intel werte mit dem langsamen ungültig werden lässt.

Am Ende zeigt dein verlinkter Test nur eines. Selbst ein auf 4,2Ghz geprügelter Ryzen 2600x mit DDR4 3400 gewinnt quasi nicht gegen einen Stock 9400F mit 2667Mhz-
Am Ende also eine Bestätigung meiner Aussage.

Aldaric87 schrieb:
Verschiedene Spieleparcours. Jede Seite testet andere Spiele, schonmal drüber nachgedacht ?

Ja, aber wo ist denn das Ergebnis nun anders als auf Computerbase?
Das ist doch egal welchen Spieleparcour du heranziehst. Hier schafft man es mit teurem Speicher, OC am Rande der Stabilität, gerade minimal vor den 9400F, mit sicherlich rund 100 Watt mehr Stromaufnahme, wahrscheinlich am besten noch Wakü. Ich halte von solchen Vergleichen nun aber gar nichts.

Aldaric87 schrieb:
Wieso ? Siehst du irgendein Spiel welches mit dem R5 nicht gescheit läuft ? Ich nicht. Für den 9400F gibt es schonmal zwei schöne Beispiele, weswegen die CPU eben nicht so empfehlenswert ist, wie du behauptest.

Ich sehe, dass er schneller läuft, 15% schneller (2600 vs 9400F) vor allem dann wenn man nicht den teuren RAM wählt und anfängt herumzutakten, was nur für eine ganz kleine Minderheit überhaupt in Frage kommt.
RAM der in der Lage ist DDR4 3400, wahrscheinlich noch mit niedrigen Latenzen zu fahren, ist schweineteuer.
Mir ist schon klar, dass du dem Intel kein positives Argument abgewinnen willst, aber ich lasse das natürlich schon zu, weil es mir nicht darum geht irgendeine Firma zu bevoteilen, sorry, aber da bin ich schon recht gerne neutral, auch was Nvidia und AMD angeht.

Ich würde dem Stuttering jetzt nicht besonders viel beimessen, jedenfalls sind die Frametimes im CB Test in BFV recht gut, zumal Hunter World jetzt nicht gerade ein Spiel ist, welches Profit aus vielen Kernen schlägt.

https://www.computerbase.de/2018-08...zessorbenchmarks_auf_einer_gtx_1080_ti_update
 
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@KlaraElfer Ja, der 9400F liegt ca. 15% im Mittel vor dem R5 2600. Out of the Box hat der 940F das bessere P/L-Verhältnis in Spielen. Wenn man nicht übertakten will und nur spielen möchte mit der CPU, dann sollte man zum Intel greifen. Allerdings kommen noch einige Überlegungen dazu, wenn man übertakten möchte, Anwendungspower braucht oder Spiele mit moderner LL-API Implementierung spielt, siehe z.B. TD2 oder SotTR, dann sieht die Sache anders aus. Meiner Meinung nach ein klarer Zukunftstrend*. Wenn man mich fragt, dann würde ich den R5 2600 ganz klar empfehlen, weil 12 Threads einfach besser für die Zukunft sind und je nachdem auch schon für die Gegenwart. ^^

Wenn man allerdings gerne ältere Spiele wie StarCraft II spielt, unbedingt den Intel kaufen. Das sind halt die Spezialfälle, die man vorher klären sollte.

* Ich denke tatsächlich sogar, dass der Ryzen 3700X mit seinen 12 Kernen einen 9900k in TD2 leicht abhängen wird. Wobei das natürlich "Luxusbetrachtungen" sind, weil der 9900k hier schon Leistung satt bietet. Ich habe erst diese Woche einen bekommen und teste das gerade ausgiebig.
 
Der Ryzen 3700x wird die höchsten Takraten haben. Dadiemeisten Spiele bisher nur auf 4/8 Kerne optimiertsind, hat man mitden 4 extraKernen auch noch " Luft" nach oben. Wird definitiv dieCPU werden dieam häufigsten verkauft wird. Für mich wird es auch diese.
 
Hab das Gefühl, dass jeder zweite in der Szene den neuen 12 Kerner von AMD haben will. Ich gehöre übrigens dazu! ^^
 
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Colindo schrieb:
Quantencomputer beschleunigen traditionelle Rechenaufgaben aber überhaupt nicht...

Theoretisch kann man mit den Optimierungsfunktionen Turing-Vollständigkeit konstruieren. Außerdem kann man Optimierungsprobleme auch als traditionelle Rechenaufgaben betrachten.
 
Colindo schrieb:
Das habe ich mal anders gelernt. Kannst du mir mehr dazu sagen?

Siehe hier. Was der Artikel nicht verrät, ist, dass solche eine Konstruktion in seiner praktischen Umsetzung extrem aufwendig ist. Sagen wir es mal so, die Möglichkeit besteht theoretisch. Praktisch gesehen hast du Recht. Ein QC würde zunächst als Co-Prozessor fungieren und Spezialaufgaben abarbeiten.
 
Hmm, das deckt sich aber ziemlich genau mit den Dingen, die ich gelernt habe. Solange traditionelle Programme nicht massiv Datenbankeinträge suchen und dadurch von dem erwähnten Algorithmus von Grover profitieren (der tatsächlich sehr schnell ist), bringen Quantencomputer nicht viel.

Zum Faktorisierungsverfahren nach Shor, lies dir mal den Wikipedia-Artikel durch. Es ist unbekannt, ob das Verfahren überhaupt fundamental aufwendig ist, oder ob man einfach bisher nicht den richtigen, traditionellen Algorithmus kennt. Genauso ist es unbekannt, ob Quantenalgorithmus dieses Verfahren schneller berechnen können. Ist einfach mathematisch nicht bewiesen. Und so habe ich es in Vorlesungen von mehreren Algorithmen gehört.
 
Das Faktorisierungsverfahren nach Shor ist ja nur ein spezielles Beispiel. Was QC können, sind bestimmte Probleme in polynomialer Zeit zu lösen. Wenn man nun hingeht und traditionelle Probleme in bestimmte Optimierungsprobleme umformuliert, dann können QC diese sehr schnell lösen. Das Problem ist aber diese Transformation, die erstmal nur theoretisch existiert.

Wir werden OT... ^^
 
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ZeroStrat schrieb:
Wenn man allerdings gerne ältere Spiele wie StarCraft II spielt, unbedingt den Intel kaufen. Das sind halt die Spezialfälle, die man vorher klären sollte.
Wozu? Die laufen auch auf dem Ryzen ausreichend schnell.
 
Apocalypse schrieb:
Wozu? Die laufen auch auf dem Ryzen ausreichend schnell.

Weiß nicht... :D

782373
 
ZeroStrat schrieb:

Das wurde schon vor langem gefixt. Es gab angeblich einen Fehler im SC2 Code der das verursacht hat. Aufgefallen ist es, als jemand seine Ryzen CPU als Intel CPU gespooft hat und plötzlich die Performance um 30-40% gestiegen ist.

Alter Käse aber mittlerweile, SC2 hat auf druck des Community-Forums dann den Fehler behoben.
 
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