Garmor
Lt. Commander
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Wenn es um getrennte Bootmedien für Windows und Linux geht: Ventoy kann beides von einem Stick aus.Ranayna schrieb:ich muss mir nur noch 2 USB Sticks besorgen.
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Wenn es um getrennte Bootmedien für Windows und Linux geht: Ventoy kann beides von einem Stick aus.Ranayna schrieb:ich muss mir nur noch 2 USB Sticks besorgen.
Nun ja, wer kann, der macht. Ich bin als Win 7 auslief ohne großes "Geschiss" auf Ubuntu umgestiegen.Ranayna schrieb:Auch wenn sicherlich der Eindruck entsteht das ich einfach nicht vorrankomme
uuuund wohin hat Suse seinen efi-loader geworfen? Eigene Partition?Ranayna schrieb:Die 100 MB UEFI Partition war noch uebrig, die habe ich geloescht
Mit einem Eintrag in /etc/fstab. Da solltest du dich einlesen.Ranayna schrieb:1. Wie mounte ich meine zusaetzlichen Festplatten permanent?
Auch über fstab. Im Wiki der Distribution wird man fündig.Ranayna schrieb:Wie verbinde ich ein Netzlaufwerk sauber?
Wenn du überall bleeding edge willst, setzt du evtl auf die falsche Distro. Sonst halt zusätzliches Repo oder als flatpak.Ranayna schrieb:Wie komme ich an aktuellere Software als in den Repos?
Ranayna schrieb:Amazon und Netflix funktionieren beide ebenfalls nicht
Welche denn? So probiert?:Ranayna schrieb:bekomme ich eine Fehlermeldung beim Hinzufuegen der Repositories.
Tja, Steam ist auch bis auf den Fensterrahmen komplett vom DE entkoppelt, da wird nichts gehen. Wenn du das nicht innerhalb von Steam geändert bekommst sehe ich da aktuell keine Möglichkeit.Ranayna schrieb:Steam haelt sich nicht an die globale Skalierung
user@localhost:~> sudo zypper addrepo https://download.opensuse.org/repositories/openSUSE:Factory/standard/openSUSE:Factory.repo
File '/repositories/openSUSE:Factory/standard/openSUSE:Factory.repo' not found on medium 'https://download.opensuse.org/'
Codec-Problem. Die einfach nachinstallieren, der schnellste Weg ist bei Tumbleweed sudo zypper install opi, opi ist ein Hilfprogramm um externe (User-) Repos einzubinde, dann opi codecs, allem zustimmen, fertig. Repo behalten oder nicht. Oder Firefox Flatpak nutzen. openSUSE bietet proprietäre Codecs nicht in der Standard-Installation, die kommen aus der packman (o.ä.) Repository.Ranayna schrieb:4. Browserprobleme:
Tumbleweed statt Leap nutzen. Oder partiell Flatpaks, insofern möglich. Bei Flatpaks, Flatseal gleich auch mit installieren, für das GUI Rechte-Managment.Ranayna schrieb:3. Wie komme ich an aktuellere Software als in den Repos?
Ranayna schrieb:Ich will nicht unbedingt zwingend eine "bleeding edge" Edition. Aber zum Teil waere es schon nicht schlecht auch aktuellere Software installieren zu koennen.
Anfangs sieht die Konsole halt schwarz und bedrohlich aus, aber letztlich machst du dir mit der Einstellung das Leben nicht einfacher. Über die Konsole bekommst du wenigstens eine sinnvolle Rückmeldung wenn was nicht funktioniert. Auch so Sachen wie Ordner für Einhängepunkte erstellen oder configs öffnen bin ich um den Faktor 2-5 schneller in der Konsole. Übersichtlicher ist es auch.Ranayna schrieb:Vielleicht gehe ich das ganze zu naiv an. Aber ich versuche bis jetzt so wenig wie moeglich auf die Konsole zurueckzugreifen. Im grossen und ganzen klappt das sogar ganz gut, aber man stoesst doch schnell an ein Limit...
Keineswegs, nach wie vor das Werkzeug schlechthin.Bens Hur schrieb:Eigentlich ist die fstab-Fummelei doch ein Ding der Vergangenheit?
Da du dich ja anscheinend auf OpenSuse festgelegt hast, müsstest du dafür dann am besten auf Tumbleweed gehen. Das ist dann aber in der Tat ähnlich Manjaro/Arch Rolling Release und auch verdammt nahe Bleeding Edge.Ranayna schrieb:Ich will nicht unbedingt zwingend eine "bleeding edge" Edition. Aber zum Teil waere es schon nicht schlecht auch aktuellere Software installieren zu koennen.
[drcox1911@monster]~% sudo dnf info kicad
Fedora 35 - x86_64 - Updates 147 kB/s | 20 kB 00:00
Fedora Modular 35 - x86_64 - Updates 335 kB/s | 21 kB 00:00
Verfügbare Pakete
Name : kicad
Epoch : 1
Version : 6.0.2
Release : 1.fc35
Architektur : i686
Größe : 351 M
Quelle : kicad-6.0.2-1.fc35.src.rpm
Paketquelle : updates
Zusammenfass : EDA software suite for creation of schematic diagrams and PCBs
URL : https://www.kicad.org
Lizenz : GPLv3+
Beschreibung : KiCad is EDA software to design electronic schematic
: diagrams and printed circuit board artwork of up to
: 32 layers.
Name : kicad
Epoch : 1
Version : 6.0.2
Release : 1.fc35
Architektur : x86_64
Größe : 71 M
Quelle : kicad-6.0.2-1.fc35.src.rpm
Paketquelle : updates
Zusammenfass : EDA software suite for creation of schematic diagrams and PCBs
URL : https://www.kicad.org
Lizenz : GPLv3+
Beschreibung : KiCad is EDA software to design electronic schematic
: diagrams and printed circuit board artwork of up to
: 32 layers.
Mach einfach, tut nicht weh. Tumbleweed ist ein stabiles Rolling Release. Dank Snapper kannst du ja auch jederzeit den zuletzt funktionierenden Zustand wiederherstellen – war bei mir bisher (seit 2020) nicht nötig.Ranayna schrieb:Allerdings bin ich mir aktuell nicht so ganz sicher ob ich ein echtes rolling release wirklich haben will.
Ranayna schrieb:Aber da muss ich offen gestehen: Fuer Spiele die nicht die Steam Cloud verwenden ist das ganz schoen fummelig an die Savegames zu kommen.
Nein. Ich hab mehrere NTFS HDDs. War ziemlich nervig, letztlich hab ich gnome disks installiert, dort irgendwo ein Häckchen für automount gesetzt und seitdem klappt es.Ranayna schrieb:Beides sind interne SATA Laufwerke, aber noch NTFS formatiert. Liegt es evtl. daran?
Danke schön!Ranayna schrieb:Dieser Sprung ins kalte Wasser hat mir schon zehnmal mehr erkenntnisse gebracht als die Spielerreien in den virtuellen Maschinen.
Vielleicht auch da noch ein Tipp: Während der Distro-Hopping-Phase, in die du jetzt einzutreten scheinst, habe ich eine externe /home-Partition benutzt, welche dann von mehreren parallel installierten Distros gemountet worden ist. So kann man beliebig viele Distros "auf bare metal" installieren und dabei überall dieselben Einstellungen und Daten haben, man kann somit mit der neu installierten Distro direkt arbeiten. Natürlich hat diese Konstellation auch ihre Nachteile und im Produktivbetrieb würde ich das so nicht fahren, aber so lange du noch am Distro-Hopping bist, finde ich das eine hilfreiche Sache!Ranayna schrieb:Es ist ja auch noch nicht wirklich was an Daten angefallen was ich sichern muesste. Demnach ist der Wechsel der Distribution noch kein grosses Ding.
Naja, du hattest Leap? Das ist konzeptionell eben älter was Software angeht.Ranayna schrieb:Manjaro steht also schonmal, abgesehen von der zickigen Installation, deutlich besser da als OpenSUSE.