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Erfahrungen eines Linux unerfahrenen Gamers - Ein Tagebuchthread
- Ersteller Ranayna
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sedot
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Hier ist die Doku (für opensuse);
https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/book-reference/cha-snapper.html
Inwieweit Anpassungen bei anderen Distributionen notwendig sind weiß ich nicht.
https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/book-reference/cha-snapper.html
Inwieweit Anpassungen bei anderen Distributionen notwendig sind weiß ich nicht.
Beelzebot
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Suse hat das perfektioniert, geht aber auch seinen eigenen Sonderweg. Sofern man also auf beispielsweise das Tool Snapper zurückgreift müssen Anpassungen vorgenommen werden. UNicks hat das in seinen Videos gut erklärt, die sind leider mittlerweile offline aber ich zeige das mal anhand von Screenshots:
Installiert man dann Snapper und erstellt die Konfiguration unter Arch/Manjaro/whatever passiert folgendes:
You see the problem.
Darum auch der Kniff mit dem Subvolume @snapshots und dem Verzeichnis /.snapshots
Installiert man dann Snapper und erstellt die Konfiguration unter Arch/Manjaro/whatever passiert folgendes:
You see the problem.
Darum auch der Kniff mit dem Subvolume @snapshots und dem Verzeichnis /.snapshots
LochinSocke
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Hast du nicht Angst, dass du in x Jahren vergessen hast, dass /.snapshots existiert wenn du irgendwas anders machen willst?
Bei mir gibt es . Ordner nur im Userverzeichnis.
Bei mir gibt es . Ordner nur im Userverzeichnis.
Verstehe ich das richtig, dass subvolumes vollständig LVM ersetzen können - im Kontext eines Desktop Computers? [ja ich weiß, dass LVM eine Ebene 'höher' arbeitet]
Das sieht zumindest etwas angenehmer und übersichtlicher aus als die 'lvm-on-luks vs. luks-on-lvm' Geschichten, die haben mich stets tierisch genervt, vor allem wenn man die Größe anpassen wollte.
Inwiefern ist btrfs für Anfänger etwas viel?
Das sieht zumindest etwas angenehmer und übersichtlicher aus als die 'lvm-on-luks vs. luks-on-lvm' Geschichten, die haben mich stets tierisch genervt, vor allem wenn man die Größe anpassen wollte.
Inwiefern ist btrfs für Anfänger etwas viel?
sedot
Rear Admiral
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Nicht wirklich, den Sonderweg gehen andere, Snapper ist mWn ein openSUSE Tool.Beelzebot schrieb:Suse hat das perfektioniert, geht aber auch seinen eigenen Sonderweg.
Ehrlicherweise nicht. So Zeug macht openSUSE zum Glück default im off ohne mich als Nutzer damit zu belästigen. Ich muss nur den Rollback-Mechanismus grob kennen.Beelzebot schrieb:You see the problem.
Anyway, Arch hat natürlich eine Wiki-Seite, passt vielleicht auch für Manjaro?
https://wiki.archlinux.org/title/Snapper
Beelzebot
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SE. schrieb:Nicht wirklich, den Sonderweg gehen andere, Snapper ist mWn ein openSUSE Tool.
Doch doch, das Layout von OpenSUSE ist ein absoluter Sonderweg, daher funktioniert die Logik von Snapper, was ein astreines OpenSUSE Werkzeug ist, auch nur dafür per default. Es ist perfekt aufeinander angepasst.
SE. schrieb:Ehrlicherweise nicht.
Unter root ist @ gemountet, unterhalb davon wird das Subvolume .snapshots von Snapper angelegt. Machst du einen Rollback auf Snapshot#10 dann ist nicht mehr @ unter root gemountet. Snapshot#10 hat aber einen Elternbeziehung zu @, weil es ja als Subvolume davon abhängt. Darum muss man das löschen und ein @Snapshots im selben Level wie @ anlegen. Das zwingt einem leider die Logik von Snapper so auf. Hat man das einmal durchdrungen ist es super komfortabel, aber im Prinzip geht es auch völlig ohne. Man kann auch direkt mit Btrfs kommunizieren oder Timeshift nutzen.
Was bei einem Rollback auch noch zu beachten ist, ist dass die Snapshots read-only sind. Die müssen vorher noch beschreibbar gemacht werden, sonst startet die Kiste nicht. Das macht OpenSUSE automatisch (bzw. Timeshift regelt das auch wenn man es nutzt).
SE. schrieb:Anyway, Arch hat natürlich eine Wiki-Seite, passt vielleicht auch für Manjaro?
https://wiki.archlinux.org/title/Snapper
Yepp, das tut es. Die schlagen genau dasselbe Prozedere vor.
BeBur schrieb:Inwiefern ist btrfs für Anfänger etwas viel?
Es ist am Anfang nicht unbedingt leicht nachzuvollziehen
Subvolumes sind quasi dynamische Partitionen innerhalb einer Partitionen, deren einzige Voraussetzung ist, dass der Elterteil von dem sie abhängen noch existiert. Legt man jetzt einen Snapshot an, dann "friert" das den Ist-Zustand in Form eines read-only Subvolumes ein. Dieses ist nur so groß wie die Differenz zu den Füllzuständen die das Dateisystem danach annimmt, ansonsten sind es bloß wenige Kilobyte für die Metadaten. Gehen jetzt Daten kaputt, werden gelöscht oder durch einen Trojaner verschlüsselt, stellt man den eingefroren Zustand einfach wieder. Das Anlegen eines Snapshots passiert in Echtzeit. Noch ein geiles Feature ist die transparente Kompression von Btrfs (zstd), die die Datengröße auf dem Dateisystem im Schnitt um gut 30% drückt. Es ist halt ein Server-Dateisystem, beispielsweise Facebook entwickelt es aktiv mit und nutzt es sogar selber. Sicherheit, Performance und Kompression, die Eierlegendewollmilchsau.
Funktionieren die denn aus praktischer Sicht wie Partitionen? Die fstab Einträge legen das ja nahe.Beelzebot schrieb:Subvolumes sind quasi dynamische Partitionen innerhalb einer Partitionen, deren einzige Voraussetzung ist, dass der Elterteil von dem sie abhängen noch existiert.
Ich bin nicht überzeugt davon, dass es schwerer nachzuvollziehen ist als LVM.Beelzebot schrieb:Es ist am Anfang nicht unbedingt leicht nachzuvollziehen
Beelzebot
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BeBur schrieb:Funktionieren die denn aus praktischer Sicht wie Partitionen? Die fstab Einträge legen das ja nahe.
Naja, du kannst sie mounten, du kannst sie löschen, sie als Snapshot sichern. Aber eben nicht ein anderes Dateisystem installieren. Auch die Größe richtet sich nur nach dem Füllstand. Daher ist die Vorstellung einer dynamischen Partition innerhalb einer Partition auch sehr passend. Man kann sie aufstaffeln wie Verzeichnisse in einem Baum, mit der einzigen Bedingung, dass das Subvolume von dem sie abstammen bestehen bleibt. Damit lassen sich coole Setups umsetzen, wie der User Fried.Ice das gemacht hat.
Er hat auch LVM benutzt, aber wenn ich die Diskussion richtig in Erinnerung habe ist das eigentlich obsolet.
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Weitere Updates:
@SE.:
In Path of Exile habe ich laut der Ingameanzeige ueber F1 meist 144 FPS, wenn viel los ist geht das auch mal bis 120 - 110 runter. Echte massive Ruckler sind mir nicht aufgefallen, aber ich habe auch nicht viel gespielt. Aktuell scheint mir das Haendchen zu fehlen
Das hier ist in Rogue Harbour, wo grade etliche Spieler rumstanden:
Da ich aber unter Windows nie auf die FPS geachtet habe kann ich nicht sagen ob das schlechter oder besser ist, aber es fuehlt sich nicht anders an als unter Windows.
Wurde vor kurzem die Anzeige geaendert? Ich kenn das eigendlich nur als simple Liniengraphen.
Ich habe ausserdem noch Spellforce 3 Reforced getestet. Vorallem weil ich neugierig war, denn es ist explizit nicht fuer's Steam Deck freigegeben. Es funktioniert, aber ist irgendwie komisch. Die Schrift ist verzerrt wie durch schlechtes scaling, und die Performance ist nicht all zu gut. Naja, kann ich hinnehmen, steht eh aktuell nicht auf meiner Liste
@SE.:
In Path of Exile habe ich laut der Ingameanzeige ueber F1 meist 144 FPS, wenn viel los ist geht das auch mal bis 120 - 110 runter. Echte massive Ruckler sind mir nicht aufgefallen, aber ich habe auch nicht viel gespielt. Aktuell scheint mir das Haendchen zu fehlen
Das hier ist in Rogue Harbour, wo grade etliche Spieler rumstanden:
Da ich aber unter Windows nie auf die FPS geachtet habe kann ich nicht sagen ob das schlechter oder besser ist, aber es fuehlt sich nicht anders an als unter Windows.
Wurde vor kurzem die Anzeige geaendert? Ich kenn das eigendlich nur als simple Liniengraphen.
Ich habe ausserdem noch Spellforce 3 Reforced getestet. Vorallem weil ich neugierig war, denn es ist explizit nicht fuer's Steam Deck freigegeben. Es funktioniert, aber ist irgendwie komisch. Die Schrift ist verzerrt wie durch schlechtes scaling, und die Performance ist nicht all zu gut. Naja, kann ich hinnehmen, steht eh aktuell nicht auf meiner Liste
Jesterfox schrieb:Irgendwo hatte mal jemand geschrieben dass sie auch GoG integrieren wollen. Wobei die Frage ist ob sie dann auch den Cloud Sync de Spielstände hinbekommen, da scheitern alle anderen Galaxy Alternativen aktuell dran.
soon (Tm) 😉
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So, nu steht die Büchse:
systemctl status sddm
systemctl restart sddm hilft nicht, er versucht es drei mal, dann ist Schluss.
Alles was ich aktuell finde dazu bei Manjaro oder Arch ist entweder alt, oder bezieht sich auf Probleme mit nVidia Treibern.
Nachtrag: Bin jetzt aktuell im Live-ISO, so ists einfacher zu googlen als am iPad
Mal schauen wie ich es repariert bekomme.
systemctl status sddm
Code:
Failed to read display number from pipe
Display server stopping
Attempt X starting the Display server on vt 1 failed
Could not start Display server on vt 1
systemctl restart sddm hilft nicht, er versucht es drei mal, dann ist Schluss.
Alles was ich aktuell finde dazu bei Manjaro oder Arch ist entweder alt, oder bezieht sich auf Probleme mit nVidia Treibern.
Ergänzung ()
Nachtrag: Bin jetzt aktuell im Live-ISO, so ists einfacher zu googlen als am iPad
Mal schauen wie ich es repariert bekomme.
Zuletzt bearbeitet:
Feuerbiber
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Wodurch ist dieser Fehler denn entstanden?
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Keine Ahnung. Und das aergert mich gewaltig.
Ich habe gestern vormittag den Kernel upgedatet, danach auch neugestartet, und alles lief noch.
Gestern nachmittag und abend dann relativ viel einfach nur gezockt, Satisfactory und Horizon: Zero Dawn.
Hier einen dicken Entwurf geschrieben wie gut eigendlich alles laeuft, den ich heute nochmal ueberarbeiten und Abschicken wollte
Dann gestern abend die Maschine heruntergefahren (ACPI Shutdown ueber kurzen Durck auf den Powerknopf - nicht das erste Mal das ich so heruntergefahren habe), und heute Mittag geht es nicht mehr.
Die ueblichen Sachen die ich so finde helfen alle nicht.
Aktuell hab ich ein manjaro-chroot auf dem LiveISO, aber pacman -Syyuu sagt das es nix tun tun gibt. Als naechstes will ich schauen wie ich den Kernel zurueckgerollt bekomme, ansonsten bin ich aktuell ziemlich ahnungslos.
Gottverdammich... (sorry )
Laeuft wieder, und ich war es selber der es kaputt gemacht hat
Ich muss gestehen das ich nicht rational erklaeren kann warum ich das gemacht habe:
Die zwei fehlenden Haken haben mich irgendwie... gestoert.
Ich habe die gestern nachmittag gesetzt, und nichts ist passiert. Zumindest nichts was ich bemerkt haette.
Ein gutes hatte das aber: Ich weiss jetzt wie manjaro-chroot funktioniert, und wie ich so Treiber deinstalliere
Ich habe sowohl video-vesa als auch video-modesetting runtergeworfen, und sddm kann wieder starten.
Ich habe gestern vormittag den Kernel upgedatet, danach auch neugestartet, und alles lief noch.
Gestern nachmittag und abend dann relativ viel einfach nur gezockt, Satisfactory und Horizon: Zero Dawn.
Hier einen dicken Entwurf geschrieben wie gut eigendlich alles laeuft, den ich heute nochmal ueberarbeiten und Abschicken wollte
Dann gestern abend die Maschine heruntergefahren (ACPI Shutdown ueber kurzen Durck auf den Powerknopf - nicht das erste Mal das ich so heruntergefahren habe), und heute Mittag geht es nicht mehr.
Die ueblichen Sachen die ich so finde helfen alle nicht.
Aktuell hab ich ein manjaro-chroot auf dem LiveISO, aber pacman -Syyuu sagt das es nix tun tun gibt. Als naechstes will ich schauen wie ich den Kernel zurueckgerollt bekomme, ansonsten bin ich aktuell ziemlich ahnungslos.
Ergänzung ()
Gottverdammich... (sorry )
Laeuft wieder, und ich war es selber der es kaputt gemacht hat
Ich muss gestehen das ich nicht rational erklaeren kann warum ich das gemacht habe:
Die zwei fehlenden Haken haben mich irgendwie... gestoert.
Ich habe die gestern nachmittag gesetzt, und nichts ist passiert. Zumindest nichts was ich bemerkt haette.
Ein gutes hatte das aber: Ich weiss jetzt wie manjaro-chroot funktioniert, und wie ich so Treiber deinstalliere
Ich habe sowohl video-vesa als auch video-modesetting runtergeworfen, und sddm kann wieder starten.
Zuletzt bearbeitet:
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Und das ist genau so eine Situation, wo ein Zweitsystem, das im Dualboot installiert ist, recht bequem wäre. Kann auch eine zweite Linux-Distro sein, ggf. mit gemeinsamer /home-Partition. Dann braucht man vielleicht gar kein Live-System, um das Problem zu lösen.
Beelzebot
Lt. Commander
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Ranayna schrieb:Ein gutes hatte das aber: Ich weiss jetzt wie manjaro-chroot funktioniert, und wie ich so Treiber deinstalliere
Gut das wir mal drüber gesprochen haben
Ranayna schrieb:Die zwei fehlenden Haken haben mich irgendwie... gestoert.
Das ist so Windows-like Aber das bringt jeder Umsteiger mit, auch ich habe seinerzeit an den Häkchen rumgespielt und musste die Kiste danach neu aufsetzen
Man muss sich stets vor Augen halten, dass ein Linux schon mit einem einfach
sudo rm -rf /
total vernichtet werden kann. Es verlangt seinem Benutzern insgesamt mehr Verantwortung ab.Photon schrieb:Und das ist genau so eine Situation, wo ein Zweitsystem, das im Dualboot installiert ist, recht bequem wäre.
Oder zumindest ein Backup. Ich habe mal Octopi nachinstalliert und wollte das wieder los werden. Naja, die Deinstallation hat das OS nicht so gut verkraftet, jedenfalls hatte ich noch einen Timeshift-Schnappschuss vor der Octopi Installation auf den ich zurück konnte. Sicher hätte man das wieder flicken können, aber es sollte schnell gehen
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Ein Windows dual-boot haette mir kaum geholfen. Eher im Gegenteil.
Erstens haette ich damit das Manjaro nicht reparieren koennen.
Und zweitens waere das ein zu bequemer Fallback gewesen. Die Gefahr waere sehr gross gewesen, dass ich da einfach bei bleibe.
Ich kenne mich. Ich gehe den Weg des geringsten Widerstandes. Und mit einem laufenden Dual-Boot waere das schlicht Windows.
Und vom Live-ISO zu booten ist ja auch kein grosses Ding. Das ist ein weiterer Aspekt der mir bei Manjaro im Vergleich zu OpenSUSE Leap, wirklich gefaellt.
Was ich in betracht ziehe, ist mein /home in eine separate Partition auszulagern. Das duerfte ein Backup deutlich vereinfachen.
Wobei man fuer Backupszenarien, insbesondere bei Spielen, ja auch schauen muss wie man am besten die Savegames erwischt, die ja nicht im /home liegen (ausser bei der Default Library auf dem Systemlaufwerk), sondern in den jeweiligen Prefixen der Installation in der Steam Library.
Erstens haette ich damit das Manjaro nicht reparieren koennen.
Und zweitens waere das ein zu bequemer Fallback gewesen. Die Gefahr waere sehr gross gewesen, dass ich da einfach bei bleibe.
Ich kenne mich. Ich gehe den Weg des geringsten Widerstandes. Und mit einem laufenden Dual-Boot waere das schlicht Windows.
Und vom Live-ISO zu booten ist ja auch kein grosses Ding. Das ist ein weiterer Aspekt der mir bei Manjaro im Vergleich zu OpenSUSE Leap, wirklich gefaellt.
Was ich in betracht ziehe, ist mein /home in eine separate Partition auszulagern. Das duerfte ein Backup deutlich vereinfachen.
Wobei man fuer Backupszenarien, insbesondere bei Spielen, ja auch schauen muss wie man am besten die Savegames erwischt, die ja nicht im /home liegen (ausser bei der Default Library auf dem Systemlaufwerk), sondern in den jeweiligen Prefixen der Installation in der Steam Library.