Ich habe am Wochenende das erste mal abseits von Spielen was mit der Buechse gemacht
Und zwar habe ich 3D Modelle fuer den 3D Druck gesliced.
Ich will mal meinen Workflow schildern, weil sich interessanterweise ein paar Unterschiede ergeben haben.
Die .STL Dateien liegen in einem Netzwerklaufwerk auf einem Synology NAS.
Von da aus habe ich sie bei Windows einfach per drag-and-drop in den PrusaSlicer gezogen.
Das funktioniert unter Linux nicht, ich bekomme ein kleines "verboten" Symbol an der Maus wenn ich die Dateien direkt aus dem Netzlaufwerk herausziehen will.
Kopiere ich sie aber auf eine interne Festplatte funktioniert ein hineinziehen in den offenen PrusaSlicer wie unter Windows.
Ich bearbeite die Daten entsprechend, und exportiere anschliessend den fertigen GCODE. Wie zu erwarten keine nennenswerten Unterschiede hier.
Aber wenn ich exportiere ist der vorausgewaehlte Ordner der, in dem die .STL Dateien liegen, und der ist ein anderer als der wo der GCODE hin soll. Ich kann natuerlich den richtigen Ordner auswaehlen, aber Windows hat sich das anschliessend gemerkt, der PrusaSlicer tut das unter Linux allerdings nicht. Bei jedem Export muss ich den Ordner neu auswaehlen.
Mir ist klar dass das eine Kleinigkeit ist. Aber dadurch habe ich einige Klicks extra, und insbesondere wenn ich viele Dateien verarbeite ist das etwas irritierend jedesmal den richtigen Exportpfad auswaehlen zu muessen.
Liegt sowas an der Desktopumgebung, oder ist das etwas, was jedes Programm in eigener Verantwortung hat?
Ansonsten haben sich noch keine neuen Probleme ergeben. Aktuell hat mich Horizon: Zero Dawn ziemlich gepackt, was immer noch 1A laeuft.