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Grundsätzlich sehe ich die Atomenergie an sich z.Zt. auch nicht all zu negativ - zumindest hier in Deutschland! Sicher wären alternative Energien wünschenswert und sollten stärker vorangetrieben werden, leider werden auch hier - wie so oft - andere Interessen voran gestellt. Das Drei-Liter-Auto könnte es auch schon lange geben, aber ...
Was mir mehr Sorgen bereitet ist der Umgang mit Atomenergie in Länder mit niedrigeren technologischen Standards - oder wo einfach nicht das Geld da ist so eine Anlage sachgemäß zu betreiben. Der Export der Atomanlage in Hanau nach China ist z.B. so etwas! oder Tschernobyl ein Beispiel aus der Vergangenheit!
Ein weiteres, größeres Problem ist die Endlagerung des kontaminierten Materials. Das Zeug strahlt noch ein paar hundert Jahre! Sicher hat man da sich gute Verstecke für den Chrams ausgesucht, aber hat schon jemand mal getestet, ob die Behältnisse über solch einen Zeitraum dicht bleiben? So ein Salzbergwerksstollen ist z.Zt. noch sicher - aber was ist mit tektonischen Bewegungen in 200 Jahren? Das sind Dinge die sind kaum vorhersehbar und kalkulierbar! Aber auch hier gilt wieder: Wir leben auf Kosten späterer Generationen!
@porn()pole:
Du darfst dir die Windkrafträder die in der Sendung gezeigt wurden nicht als stinknormale 3blättrige Windräder vorstellen. Der erfinder hat z.B. auch einblättrige Windräder entwickelt.. oder das "altmodische" Dreieckige so modifiziert (mit Hilfe von ua. neuen Materrialien) dass sie bei gleicher drehzahl doppelt so viel Strom erzeugen und das bei der hälfte der Geräuschentwicklung. In den Windrädern steckt schon noch sehr viel potenzial, nur kümmert sich niemand darum.
@LittleJackAss:
Möglcherweiße hast du mich missverstanden. Ich WERDE in 100 Jahren noch leben. Also muss ich eure "schwarz gemahlte" Zukunft noch ertragen. Wenn die Kastorbehälter direckt neben meinem Fenster stehen würden, dann wäre es sicherlich völlig anders,doch die Kastorbehälter und Tonnen und sonsiges Zeug werden tief under der Erde eingemauert. Und die Erde ist doch schon recht groß, im Vergleich zu der größe der Mienen in denen das Zeug lagert. Imo noch sehr viel platz für meine Kinder und Enkelkinder.
Ein Großteil der Erdölreservern dafür verpulvert wird, um daraus Benzin zu destilieren.
Und genau das muss nicht sein, da man Diesel mitlerweile aus so ziemlich allem herstellen kann, was Kohlenstoff enthält (halt alles organische). Das hat dann zB den vorteil, das so ein Diesel komplett Schwefelfrei ist und nur noch minimal Rußteile ber der Verbrennung erzeugt.
Die Herstellung ist nicht mal unbedingt teurer, wenn die Anlage erstmal steht. Leider hat an dieser Technologie noch niemand im großen Maßstab intresse, weil es viel gewinnbringender ist Öl zu verkaufen, als erstmal irgendwelchen Biomüll anzukaufen und dann zu verarbeiten.
Ich hoffe das war jetzt verständlich *schwitz*.....
Zur Zeit gibt es tatsächlich keine noch keine Alternative aber da ist der geplante Austieg bis 2020 doch ein gutes Druckmittel um andere Zweige zu puschen!
Ich finde die Kernernergie unverantwortlich, man kann nämlich nur versuchnen ein Unglück zu verhindern, wenn aber wirklich was passiert ist der Schaden sehr irreparabel! Ein Kohlekraftwerk das expodiert ist da weit weniger schlimm.
Letztes Jahr im Sommer mussten z.B. viele AKW vom Netz da sie zu überhitzen drohten, nun war zwar letztes JAhr richtig heiß aber dies wird in den kommenden Jahren auch zunehmen und somit ist die Kernenergie auch am Ende.
Wie Allo schon schrieb gibt es mittlerweile Windräder die nicht mehr mit den zu vergleichen sind die Leute verrückt machen Im Wind steckt wirklich sehr viel Potenzial, genau wie in Erdwärme und Sonnenenergie aber ein ganz wichtiger Faktor wird auch sein unseren Energiebedarf zu senken. So wie wir zur Zeit Energie verschwenden kann es nicht weitergehen!
Windräder und potenzial? naja das ist ein echt zweischneidiges schwert, denn wenn du in der nähe eines solchen propellers wohnst gehts dir im winter auf den keks (der rotierende schatten) und im sommer der krach. Mann muss auch wissen das etliche windräder strom fressen, nämlich dann, wenn kein wind weht und die dinger eventuell elektrisch angetrieben werden, da bei einer flaute die (ca 1min oder ähnlich lange) viel mehr energie vernichten und somit mehr verlust eingefahren wird, als wenn man die dinger ne zeit als ventilator betreibt. An meiner hochschule haben wir da ein projekt zu gehabt und ich sag euch wind is was für ökospinner, da die teile einfach nicht genug für unsere "energiegeile gesellschaft" abwerfen. Besser fände ich erdwärmekraftwerke wie zb in Neustadt-Glewe in meckpomm, sauber, leise und kontinuierlich energie. Das ist auch ein nachteil von windkrafträdern der relativ hohe aufwand um die ans netz zu koppeln.
Man darf die zukünftigen Windräder nicht mit aktuellen Vergleichen, auch dort schreitet die Technologie voran, aber ich gebe dir Recht Windkraft kann nur ein Additiv sein!
Was ist eigentlich mit der Brennstoffzelle, könnte man die nicht optimieren um ein "Brennstoffzellenkraftwerk" zu bauen das rentabel ist?
Um die Colani-Sache (Diesel-Verbrauch auf 20% senken) mal genauer zu betrachten: ich halte es für unmöglich, den Verbrauch eines LKWs auf 20% zu senken. Das würde bedeuten, dass ein 38-Tonner (anno 1977) mit 14 Liter Hubraum statt 35 Liter bloss noch 7 Liter braucht? Hmmm...7 Liter verbrauch bei 14 Liter Hubraum erscheint mir recht komisch...ich denke darum, dass das wohl ein Missverständnis ist und wohl eher 20% Minderverbrauch gemeint ist. Das ist durchaus realistisch. MAN hat beispielsweise vor einigen Jahren einen 40-Tonner von England nach Italien geschickt, der 25 Liter verbrauchte. Das war ein normaler Koffersattelzug, der einfach aerodynamisch optimiert war.
Aber Colanis LKWs haben also echt gar nix mit Praxis zu tun. Ich hab da mal einen Testbericht gelesen...katastrophal...der Fahrerplatz ist Menschenunwürdig (man sitzt in einer Glaskuppel) und das Fahrzeug ist so konstuiert, dass bei voller Auslastung die Räder beim lenken die Kotflügel touchieren...nur so als Beispiel. Bei diesen LKWs gehts wirklich nur ums Design...
Der Verbrauch des Colani Trucks lag bei 18l/100km mit Anhänger versteht sich. Und das war 1977!
Da niemand interesse hat kann ich es verstehen das der Truck nicht weiter optimiert wurde, hätte ein Hersteller eine Serie gebaut wäre das mit der Sitzposition das kleinste Problem gewesen.
Am 2Liter Auto hat auch keiner interesse. Wir könnte mit dem Umweltschutz schon sehr weit sein wenn nicht die Öl-Multis den Ton angeben würden!
[Offtopic]
Aber mal was anderes, meine ich das nur oder sieht der Truck aus wie aus einer TV-Serie aus den 90ern? Da war irgendwie ein Heli drin versteckt oder so..
@LittleJackAss: ja genau, so Ähnlich sieht der aus. Hier gibt es Bilder...
Na ja, also 21 Liter (beim Aktuellen) sind schon nicht schlecht, nur eben: ein serienmässiger MAN-Sattelzug (der Auflieger war aerodynamisch sehr stark optimiert; und zwar wars ein Koffer, kein Silo (wie bei Colanis 21l-Modell)) schaffte im normalen Alltag 25 Liter.
Aber generell mag das wirklich stimmen: super Erfindungen werden von der Industrie geblockt. Zum Beispiel gibts ja da einen Ölfilter (eines deutschen Unternehmers), der Ölwechsel überflüssig macht! Ein serienmässiger Einsatz desselben würde tausende Tonnen Altöl pro Jahr sparen...aber die Autohersteller stellen sich (offiziell) quer, weil damit Profit ausbleibt. Das ist sehr schade, aber verständlich...
Zum Beispiel gibts ja da einen Ölfilter (eines deutschen Unternehmers), der Ölwechsel überflüssig macht! Ein serienmässiger Einsatz desselben würde tausende Tonnen Altöl pro Jahr sparen...aber die Autohersteller stellen sich (offiziell) quer, weil damit Profit ausbleibt. Das ist sehr schade, aber verständlich...
Jetzt glaub ich meinen Lehrer,der damels meinete es gäbe eine ewig brennende Glühlampe
@LittleJackAss
[Offtopic]
Aber mal was anderes, meine ich das nur oder sieht der Truck aus wie aus einer TV-Serie aus den 90ern? Da war irgendwie ein Heli drin versteckt oder so..
Über den Typ mit dem Ölfilter hab ich erst vor ein paar Tagen ein Bericht im TV gesehen! Der schrieb die Autoindustrie an und sagten er solle erstmal durch Tests beweisen das dies funktioniert. Danach hat er etliche Institute beauftragt die alle beweisen konnten das das Öl nach 150.000km immer die gleiche Zusammensetzung und Eigenschaften hatte wie ganz frisches Öl.
Danach meldet er sich nochmal bei einem Automobilhersteller und die schrieben das es ne tolle Erfindung sei aber sie kein Interesse dran hätten.
hey bekannte von uns ham nen windrad die sind bauern in NRW (da wohne ich auch ) und damit ihr wisst wo genau ihr die Atombombe hinschicken müsst falls ich mal wieder nerve wie so oft... das is die stadt bielefeld... direkt neben dem teutoburgerwald am rand von bielefeld wohne ich ich watre
AutoBild, Hersteller.
Zugegeben, die Hersteller-Seite sieht nicht sehr seriös aus, aber das Produkt gibts schon lange (über 10 Jahre, glaube ich) und es haben wirklich jenste Tests stattgefunden. So wie jetzt AutoBild zum Beispiel einen Dauertest macht...
Ich habe, wie manche schon bemerkt haben, viel mit mit HiFi und HighEnd zu tun. Was einem da teilweise versucht wird, unterzujubeln, ist wirklich grauenvoll.
Die Webseiten solcher Hersteller haben exakt den gleichen Stil wie diese.
Das wird aber jetzt doch etwas Offtopic! Es ist leider so das, solange die Industrie mit Öl genug Geld verdient solche Erfindungen für die Katz sind, leider! Vieleicht sollte man ein Gesetz erlassen das sie min. 40% ihres Gewinns in die Forschung alternativer umweltschonender Techniken investieren müssen
Nun ja, die Firma hat ihre Erfindung, produziert sie teuer in Kleinserie und kaum einer kauft sie. Da bleibt dann halt nicht mehr so viel Geld für die Webseite. Aber eben: das sind seriöse Firmen/Institute, die das getestet haben...
Zudem ist es doch nicht abwegig, dass so ein Filter tatsächlich funktioniert, oder? Man muss natürlich auch den Haken sehen: der Filter selbst muss alle 30'000km (glaube ich) gewechselt werden, wobei ein Wenig Öl nachgefüllt werden muss (da ein Teil im Filter hängenbleibt). Der Filter ist einfach sehr fein, sodass kein verschmutzes Öl durchkommt, mehr ist da nicht dahinter...einfache Sache, hoher ökologischer Nutzwert...nur eben ökonomisch nützt nur ganz Wenigen...