Ctrl schrieb:wie groß die Postfächer sind, wie viele Daten usw usw..erst dann kann man eigentlich den Aufwand abschätzen und eine richtiges Angebot erstellen..
Es geht um 5 Rechner, mache bitte aus einer Mücke keinen Elefanten!
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Ctrl schrieb:wie groß die Postfächer sind, wie viele Daten usw usw..erst dann kann man eigentlich den Aufwand abschätzen und eine richtiges Angebot erstellen..
xexex schrieb:Dann erzähle ich es dir mal so....
Migration alter Domäne und Postfächer - 2 Tage
Die einzelnen Postfächer hat m.E. keiner überprüft. Ich kann nur sagen wir haben derzeit von 279 GB verfügbarem Spreicher ca. 240 GB genutzt, davon entfallen ca. 100-110 GB auf die reinen Daten. Der Rest muss also die SBS-Installation, Postfächer, etc sein.Ctrl schrieb:2 Tage können knapp werden, sind zwar nur 5 Leute.. aber die Postfächer können trotzdem riesig sein.. das in den Exchange Online zu laden kann unschön werden...alles schon gehabt..
IMMO kann nur klar was sagen wenn man eine IST Analyse gemacht hat..
Das bezieht sich aber nur auf die reine Office Lizenz. O365 spielt seine Stärke ja gerade darin aus, mehr als das reine Office Produkt zu bieten. Wenn man sich dann die Infrastruktur für den hochverfügbaren Exchange, Backup, Archivierung und ähnliches sparen kann, besteht schon ein Kostenvorteil.konkretor schrieb:Office Lizenzen kaufen ist billiger wie ein Abo....
Eigentlich wollten wir nur "ungefähr das Gleiche in aktuell/up-to-date" und haben keine spezifisch Hardware gefordert, abgesehen von dem CAD-Rechner für Autocad, aber der ist sogar relativ günstig ausgefallen. Die Krux scheint für uns wirklich der nicht mehr vorhandene SBS zu sein, was alleine schon das 3-4 fache an Lizenzkosten für MS bedeutet. Außerdem hat dann unser bisheriger IT-Partner meiner Ansicht nach hat noch den Server etwas unnötig aufgebohrt, denn 2xXeon-G 5118 mit je 12-Kernen bedeutet auch zwei Windows Server Lizenzen, was ich nicht so ganz verstanden habe.VDC schrieb:PPS: Ihr wart bei den Systemhäusern wohl mit Wünsch-Dir-Was unterwegs, dann kriegt man auch Luxus angeboten, einfach konkret formulieren, was ihr haben wollt.
Deine Schätzung ist gar nicht so schlecht, auch wenn wir uns hier im Westen / Süden befinden. Nur ist das leider weit mehr als das Doppelte von dem was unsere alte IT-Infrastruktur damals gekostet hat. Ach ja, bei um die 20k€ (netto) mit alles on-premise und in leise würde ich wahrscheinlich sogar Ja-sagen, aber leider liegen wir eher am anderen Ende von deiner Spanne (natürlich netto)Ctrl schrieb:wenn das ein Systemhaus macht mit halbwegs anständiger Hardware auf Windows Server Basis schätze ich mal so 20-30k € (Preise in Ostdeutschland) ,vorher muss aber eine IST-Analyse gemacht werden was alles auf der Kiste läuft, wie groß die Postfächer sind, wie viele Daten usw usw..erst dann kann man eigentlich den Aufwand abschätzen und eine richtiges Angebot erstellen..
Danke, das werde ich versuchen und auch für Deine Erläuterung der Migration.Ctrl schrieb:in der Verwaltungsshell (Powershell) des Exchange-Servers (als Admin starten) :
...
Die Ausgabe erfogt in der Datei c:\MailboxSize.txt
Jupp, aber das Geschäftsmodell (nicht nur) von MS geht scheinbar in genau diese Richtung.konkretor schrieb:Office Lizenzen kaufen ist billiger wie ein Abo....
Ctrl schrieb:ich würde es Lokal halten einen HP oder Fujitsu Server mit min 8C/16T und min 64GB RAM
dazu ein Host mit zwei VMs..
und eine Migration der Domäne und der Postfächer und Daten durchführen.
danach den Exchange vom SBS deinstallieren und den SBS runterstufen und aus der Domäne rauswerfen
die Benutzer bekommen dann eigentlich nix mit wenn die Umstellung erfolgt.
Ctrl schrieb:eine neue Domäne einzurichten und alles neu zu machen und auf Exchange Online
InfoLux schrieb:unnötig aufgebohrt, denn 2xXeon-G 5118 mit je 12-Kernen bedeutet auch zwei Windows Server Lizenzen, was ich nicht so ganz verstanden habe.
theoretisch ja, praktisch hast Du so einen Ausfall der Mails bis alles auf dem Exchange Online läuft, außerdem musst Du an jedem Client Rechner das Outlook Profil neu machen- das kostet alles Zeit..xexex schrieb:Totaler Quatsch! Postfächer exportieren, Exchange entfernen, Domäne auf neuen Essentials "migrieren", ist vielleicht wenn es hochkommt ein Tag Arbeit, die Anwender bekommen davon ebenso wenig mit.
nosti schrieb:Darauf kannst du dann zwei Domaincontroller, einen Fileserver, eventuell Mailserver, Backup/Anwendungsserver laufen lassen und hast noch Luft nach oben. Ihr scheint die Hardware ja relativ lange zu nutzen.
Als Office Lösung würde ich zum Office365 E3 Plan greifen, da habt ihr alles mit drin. Die kosten sind gut kalkulierbar und ihr müsst euch nicht um Exchange oder ähnliches kümmern, von der Benutzeradministration natürlich abgesehen.
Ctrl schrieb:theoretisch ja, praktisch hast Du so einen Ausfall der Mails bis alles auf dem Exchange Online läuft, außerdem musst Du an jedem Client Rechner das Outlook Profil neu machen- das kostet alles Zeit..
Ctrl schrieb:Aus 5 Benutzer werden auch schnell mal 7 oder 10 - falls das Unternehmen mal vor hat zu wachsen ^^
Ctrl schrieb:und das alles für 5k € Hardware inkl. Umstellung find ich sehr günstig ^^
jup und jeder davon ist dann oft wichtiger als der Andere und heult Dir dann die Ohren voll weil "wichtige" Mails..und wann den Mails wieder gehen..xexex schrieb:FÜNF BENUTZER
oh man Du bist aber freundlich.. man kann auch die Zukunft denken und sich gleich was Ordentliches kaufen und keinen Krüppelserver mit Server Essentials, oft kommen dann auch noch später andere Sachen dazu dafür fehlen dann die Ressourcen... aber ich habe keine Lust mich jetzt hier zu "streiten" ^^ und klinke mich aus..xexex schrieb:Denken, schreiben.... Wie viele sollen migriert werden?
xexex schrieb:Dann erzähle ich es dir mal so....
Einrichtung Exchange 2019 on Premise - 2 Tage
Migration alter Domäne und Postfächer - 2 Tage
Ctrl schrieb:2 Tage können knapp werden, sind zwar nur 5 Leute.. aber die Postfächer können trotzdem riesig sein.. das in den Exchange Online zu laden kann unschön werden...alles schon gehabt..
xexex schrieb:Erkläre bitte dem TE den Sinn zweier DCs in einer Umgebung mit 5 PCs, wenn eh alles virtuell und auf einer Hardware läuft.
nosti schrieb:Womöglich reicht für euch auch die Kombination aus Office 365 und einem potenten Netzwerkspeicher, welcher zusätzliche Aufgaben mit übernehmen kann.
corvus schrieb:Bei 5-6 Usern? Also das kann an einem Tag erledigt werden, hab ich schon oft genug gemacht in der Größe.
nosti schrieb:Best Practice?!
nosti schrieb:Den Enterprise Plan brauchst du soweit ich weiß, wenn du Exchange Online nutzen möchtest...
xexex schrieb:Kann es nicht! Du migrierst einen Exchange 2010 auf Exchange 2019 und das geht nur mit einem Zwischenschritt. Du bist also mehr mit Migration der Postfächer, Adresslisten und Konfiguration beschäftigt, als mit der eigentlichen Arbeit. Dabei ist die Arbeit bei 5 Benutzern gleich als würdest du es für 100 Benutzer machen, vom Prinzip also ein beschissener Job.
InfoLux schrieb:Die einzelnen Postfächer hat m.E. keiner überprüft. Ich kann nur sagen wir haben derzeit von 279 GB verfügbarem Spreicher ca. 240 GB genutzt, davon entfallen ca. 100-110 GB auf die reinen Daten. Der Rest muss also die SBS-Installation, Postfächer, etc sein.
Eigentlich gehen ich nicht davon aus, dass wir sehr große Postfächer haben, das wir nicht sehr viel per Mail erledigen. Einzig unser "Info-Postfach" könnte sehr umfangreich sein. Wo könnte ich das evtl. überprüfen?