Richtig, aber wie gesagt, reden wir hier von Android und da ist das meiste in Java geschrieben oder muss (zwecks FPU) in mehreren Varianten vorliegen. Der Source von Skype liegt aber Skype vor und die gibt es noch Auch wurde Skype ja erst auf ARM portiert, sprich es musste eh schonmal vor kurzer Zeit gemacht werden. Genauso wird Skype auch auf dem neuem Ubuntu (12.04) zwecks FPU nicht mehr laufen und man braucht es eh neu.aber es gibt Software, die eben nicht als Source vorliegt sondern prinzipiell als Binary damit man den Source nicht einsehen kann (außer man betreibt Reverse Engineering) - zB Skype.
Das sehe ich so, dass ist Skype´s Problem Das war es vorher auch, ansonsten siehe oben.Jetzt muss man solche Leute dazu kriegen die Software auf die neue Architektur zu portieren und wenn was nicht läuft, wer kümmert sich dann darum?
Deswegen sagte ich ja auch, dass auf Embedded Systems eh kein 64bit nötig ist und die Software auch nicht portiert werden muss. Sobald es nötig ist muss die Software eh portiert werden.Aber die Biester werden nicht nur da eingesetzt. Im Gegenteil, bei eingebetteten Systemen im Allgemeinen reden wir von ein paar zig Milliarden Stück pro Jahr.
Und da kann es durchaus extrem teure Spezialsoftware geben, z.B. in den Bereichen Automotive, Military usw. Wenn man diesen Leuten die Portierung erschwert, verliert man sie u.U. als Kunden. Wer will das schon? :-)
Es wird immer 32bit ARM MikroController geben, von daher sehe ich das nicht als Problem.