mumpel
Commodore
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- Mai 2008
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@ Crabman: Yes! Windows 7 wird mir immer sympatischer. Hab letztens schon eine Präsentation, wo man viele sinnvolle Detailverbesserungen gesehen hat. Beispielsweise erkennt Windows 7 automatisch in welchem Netzwerk man sich befindet und nimmt den passenden Drucker als Standard-Drucker. Sehr gut. So viele Einstellungsmöglichkeiten wie möglich dem Benutzer abnehmen, aber gleichzeitig optional einstellbar lassen.
@ ChilliConCarne: Eine zentrale Verwaltung für Systemeinstellungen ist wirklich nicht dumm. Aber warum für Programme? Warum sollte nicht jedes Programm seine eigenen Einstellungen als .ini im Installationsordner speichern sollen? Was wäre der Vorteil sein, wenn ein isoliertes Programm seine Einstellungen zentral speichert? Programmbibliotheken ist was anderes. Aber das ist auch Scheiße, wenn da überall hunderte .dlls verteilt sind. Programme auf dem Mac sind z.B. deshalb größer. Macht aber bei den heutigen Festplattengrößen auch nichts. Dann lieber alles schön getrennt, damit sich die Programme bei einer Deinstallation oder beim Überschreiben von Daten nicht gegenseitig stören. Dann gibt es nur Standard-Bibliotheken von MS, die jeder hat und gut ist.
Und wegen der Updatefunktion muss man gar nicht so kompliziert denken: Beim Installationsprozess trägt die Applikation eine URL im Updatedienst ein, die auf eine XML-Datei auf dem Webserver des Herstellers verweist. Eine Art RSS-Feed. Und wenn da was neues kommt, lädt Windows automatisch die verlinkte Datei herunter und startet sie. Sollte doch klappen. Das funktioniert natürlich nicht mit dem oben genannten Gedanken, dass eine App Stand-Alone, ohne Installation, laufen sollte.
@ maati: Einfach die Notwendigkeit für (unerfahrene) User, in die Registry manuell oder mit anderer Software eingreifen zu müssen, ist eigentlich schon ein Argument gegen die Registry.
@ ChilliConCarne: Eine zentrale Verwaltung für Systemeinstellungen ist wirklich nicht dumm. Aber warum für Programme? Warum sollte nicht jedes Programm seine eigenen Einstellungen als .ini im Installationsordner speichern sollen? Was wäre der Vorteil sein, wenn ein isoliertes Programm seine Einstellungen zentral speichert? Programmbibliotheken ist was anderes. Aber das ist auch Scheiße, wenn da überall hunderte .dlls verteilt sind. Programme auf dem Mac sind z.B. deshalb größer. Macht aber bei den heutigen Festplattengrößen auch nichts. Dann lieber alles schön getrennt, damit sich die Programme bei einer Deinstallation oder beim Überschreiben von Daten nicht gegenseitig stören. Dann gibt es nur Standard-Bibliotheken von MS, die jeder hat und gut ist.
Und wegen der Updatefunktion muss man gar nicht so kompliziert denken: Beim Installationsprozess trägt die Applikation eine URL im Updatedienst ein, die auf eine XML-Datei auf dem Webserver des Herstellers verweist. Eine Art RSS-Feed. Und wenn da was neues kommt, lädt Windows automatisch die verlinkte Datei herunter und startet sie. Sollte doch klappen. Das funktioniert natürlich nicht mit dem oben genannten Gedanken, dass eine App Stand-Alone, ohne Installation, laufen sollte.
@ maati: Einfach die Notwendigkeit für (unerfahrene) User, in die Registry manuell oder mit anderer Software eingreifen zu müssen, ist eigentlich schon ein Argument gegen die Registry.