News Erste „Windows 7“-Benchmarks gegen Vista/XP

@vllt mal die Registry aufräumen??? würde nützen, vorallem beim XP, Tune UP hilft sehr viel beim Vista.

Mein Vista ist in knapp einer Minute voll gestartet und das mit Passwort eingabe, dann kommt noch das MSN dazu, Antivirus programm und und und....
 
MagicAndre1981 schrieb:
sicher nicht. Das sagt mir, dass du keine Ahnung hast. Dann gib mal bitte ein Beispiel und bitte ein detailiertes wo dein Unix besser ist., Ich warte schon gespannt. :lol:

Mal ein Beispiel mit Outlook und zwei Benuztern, wer kann welche Mails lesen. Ist vielleicht schon was her, aber es war bei XP so, dass man immer von allen Usern die Mails lesen kann, bzw. immer sein Passwort eingeben muss für sein Account. Das und alles andere bei den Benutzern wird beim Mac strikt getrennt, so wie bei jedem anderen Programm.

Man hat nie die gleichen Einstellungen bei jedem Benutzer (Programmtechnisch).

Die Registry ist wohl das übelste.

Ich bin kein verfechter von Windows. Arbeite auf der Arbeit auch gerne damit. Aber zu Hause kommt für mich nur noch Mac in Frage, da ich mich einfach nach Feierabend, weder um Treiber, Defragmentierung, noch Registry aufräumen, noch das Sicherheitscenter deaktivern oder sonstwas kümmern möchte, bzw. keine Zeit für sowas habe.
 
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Ich klinke mich mal kurz mit in die Diskussion ein :).

dass man immer von allen Usern die Mails lesen kann, bzw. immer sein Passwort eingeben muss für sein Account

Aus Sicht des Gesprächthemas, widerspricht sich dieser Satz irgendwie. Einmal, kann man sie lesen, dann braucht man aber wieder ein Passwort ...

Und zudem: Die Outlook Ordner-Dateien werden standardmäßig in den Benutzerordnern des jeweiligen Benutzers abgelegt. Ich kann nicht als Benutzer X im Ordner von Benutzer Y rumpfuschen. Vor allem wird der Zugriff sogar feinkörniger, indem ich den Zugriff auf ein Outlook-Konto ein Passwort vorschieben kann, womit von jedem Benutzer wieder eine Authorisierung gefordert ist.
Zudem hat die Passworteinstellung von Mailkonten wenig mit der Benutzerrechteverwaltung und Zugriffregelung des Betriebssystems zu tun. Das sind zwei Paar Stiefel.

Im Prinzip ist die Benutzerrechteverwaltung von unixoiden Systemen und Windows (bis XP) gar nicht so unterschiedlich. Als sicherheitskritisch kann hier aller höchstens der Punkt herangezogen werden, dass du Umsetzung der Richtlinien unter Windows nicht konsequent durchgezogen wird bzw. werden kann (Beispiel standardmäßiger Admin-Account etc.).
Jedoch sind das alles konzeptionelle Fragen. Wie das dann wiederrum technisch umgesetzt wird, steht dann wieder auf einem anderen Blatt. Es kann zB gut sein, dass unter Linux diese Art des Zugriffsmanagements strenger gehandhabt wird. Vom Konzept her ist es jedoch immer noch das Gleiche.
 
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ChilliConCarne schrieb:
Aus Sicht des Gesprächthemas, widerspricht sich dieser Satz irgendwie. Einmal, kann man sie lesen, dann braucht man aber wieder ein Passwort ...
Ok unschön ausgedrückt, ist auch schon zu lange her. Ich meine jetzt z.B. ein pop3 Account. Entweder man lässt von allen Usern die Mails abrufen ohne eine Passworteingabe. Oder man will nicht das Benutzer A von Benutzer B die Mails abruft und hinterlegt keine Passwörter. Die abgerufenen Mails sieht aber jeder?! Oder? Kann sein, dass bei Vista nun auch geht. Wie gesagt lang her.

Ist klar, dass sich das nicht mehr auf den Kernel bezieht. Ich meine nur, dass eine Neuentwicklung vielleicht nicht schlecht wäre für Windows. Zumal API technisch auch nicht alles so schön ist, wie man hier sehr gut nachlesen kann:

http://www.joelonsoftware.com/articles/APIWar.html

Aber das ist wieder was anderes. Jedes OS hat seine Darseinsberechtigung und jeder sollte für sich selbst entscheiden. Für mich lässt es sich eben sehr viel komfortabler mit dem Mac arbeiten.
 
Oh, vorsicht. Ich glaube beim Begriff 'Konto' den ich verwendet habe, reden wir nicht über das Gleiche. Mit 'Konto' meinte ich zuerstmal ein Outlook-Konto bzw. die Mailkontenverwaltung von Windows über die die Zugriffe auf die Outlook-Datendateien geregelt werden kann.
Du bist jedoch schon bei 'Provider-Konten'. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge.

Aber gut, nehmen wir doch den Punkt mit den Providerkonten her, bzw. dein erwähntes POP3-Account Beispiel.

Ich verstehe das richtig?:
Du hast einen POP3-Account, den sich die beiden Windows-Benutzerkonten A und B teilen, aber sie sollen Ihre Mails nicht gegenseitig lesen können?

Wie soll das gehen? Das ist keine Frage der Benutzerrechteverwaltung oder gar des eMail-Clients, sondern welchen Personen du welche POP3-Konten zum Abruf bereit stellst. Ein POP3-Account kann nicht für zwei Benutzer getrennte eMails aufbewahren. Eine, vom Passwort abhängige Abrufregel der eMails habe ich noch nicht gesehen und wenn, dann wäre das die Sache des Providers.

Ich denke aber ich weiß was du haben willst.
Nehmen wir an du hast zwei Windows-Benutzerkonten A und B hast und zwei eMail-Konten a@blubb.com und b@blubb.com. Beide eMail-Konten werden an einem Rechner, am gleichen Outlook-Client abgerufen, ohne dass sich beide Benutzer gegenseitig in die eMails reinschauen sollen.
Dies wird durch die Windowsbenutzer-Konten bereits unterbunden. Die Mails von Benutzer A werden im Ordner "Dokumente und Einstellungen\A\Anwendungsdateien\...\Outlook\Outlook.pst abgespeichert". Bei Benutzer B, analog in "...\B\...". Sowohl A als auch B können nicht die jeweilig fremden "Outlook.pst" Dateien und insbesondere die darin enthaltenen eMails lesen.
Und für den Fall, dass du nur ein Windowsbenutzer-Konto hast, lässt sich dieser geregelte Zugriff dann über die Mailkontenverwaltung (nicht Provideraccounts!) von Windows realisieren.


Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukehren (was leider immer noch etwas OT ist, sorry CB): Das eben Angesprochene hat nur im Entferntesten etwas mit der Diskussion über Benutzerrechteverwaltung zwichen Linux und Windows bzw. irgendeinem OS zu tun.
 
Boogeyman schrieb:
Das eine der vielen komplett falschen Meinungen über Vista und die UAC.
Die Benutzerkontensteuerung ist keine DAU Sicherung!

Das ist gerade ein Hauptgrund, warum diese überhaupt nicht verstanden wird, sie dient nicht dazu, den User beim Installieren seiner Software zu "behindern", sondern um das eindringen von Malware z.B. beim surfen zu verhindern.
Das kannst du zehnmal der große Experte sein, du wirst dieses ohne richtige Rechteverwaltung nicht hinbekommen.

Du hast das Problem der Pseudo Pros erfasst, das ist nämlich genau deren Gedankengang. Das die UAC sinnvoll ist steht außer Frage, leider neigt sie etwas zur Überreaktion, was aber in meinen Augen nicht so schlimm ist. Ich finde die Lösung in Win7 sehr gut gemacht das man im Endeffekt mit Sicherheitsstufen die Empfindlichkeit regelt. Leider sieht das die meisten der Vistabasher nicht so, das ist Mist, Schrott oder ähnliches kriegt man immer zu hören.

btt:
Das liest sich doch schon mal interessant, wenn man bedenkt dass das alles noch Beta ist ist das sogar richtig gut. Ich hoffe Win7 hat einen besseren Start als Vista.
 
Ich find die UAC gut, was mich nur nervt ist, dass bei manchen Aktionen 2x ne Abfrage kommt (also 2 verschiedene Abfragen), z.b. wenn man im Startmenü was verschiebt.

Gabs nicht irgendwo mal nen Test, wo Rootkits auf Vista getestet wurden und mit eingeschalteter UAC kein einziges Schaden anrichten konnte? :p
 
alles wie gehabt: damals die vista benches im alpha/beta stadium waren wie heute bei windows 7 besser als in der final.

m$ wird schon noch genug müll einproggen, damit wir alles schön brav neue windows 7 taugliche rechner kaufen.

bis denne
 
@ ChilliConCarne:
Ich glaube, bei Alfredo ist es noch anders: Er hat Benutzer A und B, die beide zusammen auf einem XP-Benutzerkonto und in dem gleichen Outlook-Profil gearbeitet haben. Und beide hatten unterschiedliche E-Mailadressen. User A hat jetzt seine E-Mails abgefragt und das Passwort für seinen Pop3-Account eingeben und die E-Mails abgerufen. Danach User B sein, mit einem anderen Pop3-Account. Natürlich waren dann die vorher abgerufenen E-Mails von User A sichtbar.

Denn Alfredo schrieb:
Ich meine jetzt z.B. ein pop3 Account. Entweder man lässt von allen Usern die Mails abrufen ohne eine Passworteingabe. Oder man will nicht das Benutzer A von Benutzer B die Mails abruft und hinterlegt keine Passwörter. Die abgerufenen Mails sieht aber jeder?!

@ Alfredo: Das geht so nicht und wird auch mit einer anderen/besseren Userverwaltung nicht besser funktionieren. Dein Denkansatz war/ist völlig falsch. Du kannst nicht innerhalb eines Useraccouns und eines Outlookprofiles, 2 User komplett voneinander trennen. Außerdem wäre das höchstens eine Anforderung an Outlook/E-Mailprogramm. Ab die machen das über verschiedene Anwendungsprofile, die man über das gleiche XP-Userkonto aufrufen kann.


Aber die Registry ist wirklich Müll^10. Da müsste MS mal ansätzen. Natürlich muss die aus Kompatibilitätsgründen mitgeschleppt werden, aber man sollte Richtlinien veröffentlichen, dass man die nicht mehr nutzen sollte (/darf für Win7-Zertifikat). Andere Betriebssysteme schaffen das ja auch ohne. Und die Registry ist immer ein Fehlerzentrum: Wird zugemüllt, crasht, reißt das System runter oder verlangsamt es ... Muss nicht sein. Aber bis jetzt haben sich ja einige Programmierer/große Firmen nicht mal damit abgefunden, Programme auf eingeschränkten Nutzerkonten lauffähig zu machen. Nero ist so'n Kandidat, der erst nachgerüstet werden muss und Adobe CS. Andere sicherlich auch.

Zudem würde ich mir eine bessere Deinstallationsrooutine wünschen. Bzw. gar keine Installationen. Warum können Programme nicht einfach in dem Ordner laufen, in den sie kopiert wurden und ihre Bibliotheken selbst mitbringen?

Passend dazu würde ich mir eine vernünftige Update-Funktion wünschen. Da tragen die Programme ihre Update-XML ein und Windows checkt, ob da was neues kam. Muss doch gehen.

Schön finde ich auch unter Mac OS, dass Programme nur aus einer .app-Datei bestehen. Das ist eine Art Image, welches das komplette Programm beinhaltet und der User weiß immer, welche Datei er anklicken muss (nämlich nur die eine). Macht die Dateiverwaltung auch viel einfacher.

Und dann würde ich mir (aus XP-Usersicht gesprochen) intelligente und hübschere Ballon-Tipps wünschen. Dass die immer erst weggeklickt werden müssen! Alle Systemmeldungen sollten darüber gehen. Und zwar stelle ich mir das so vor, dass unten eine halbtransparente Meldung kommt, die so lange stehen bleibt, bis man die Mouse bewegt, mindestens aber x Sekunden. Sprich: wenn ich nicht am Rechner bin, reagiert bleibt die Meldung stehen, bis die ich an den Rechner gehe und die Maus bewege/Tastatur bediene. Dann wartet sie noch Zeit x und fadet dann aus. Übrig bleibt ein kleines Symbol in der Systray, bei dem ich per Rollover noch mal die Meldung lesen kann und per Click eine Liste vorangegangener Ereignisse.

Kann doch nicht so schwer sein, etwas mehr in Usability zu stecken und alte, mitgeschleppte Sachen zu überdenken.
 
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baFh schrieb:
alles wie gehabt: damals die vista benches im alpha/beta stadium waren wie heute bei windows 7 besser als in der final.

Quelle bzw. Belege? Ich habe das etwas anders in Erinnerung, die Betas waren ziemlich lahmarschig und die Treiber alles andere als auf Geschwindigkeit optimiert. Kein Vergleich mit den aktuellen Vorab-Versionen von W7.



@mumpel "Übrig bleibt ein kleines Symbol in der Systray, bei dem ich per Rollover noch mal die Meldung lesen kann und per Click eine Liste vorangegangener Ereignisse."

Das neue Action Center wird so ähnlich funktionieren: http://news.softpedia.com/news/Introduction-the-Windows-7-Action-Center-97656.shtml

"the Action Center is represented by a system icon in the notification areas, as of Build 6801 pre-Beta Milestone 3. The icon will give access, on a single click, to the fly-out menu of the Action Center which provides a summary of the notifications issued."
 
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@Fairy Ultra

Der Windows Ordner nimmt so ca. 8 Gb ein.

Gruss KJ
 
baFh schrieb:
m$ wird schon noch genug müll einproggen, damit wir alles schön brav neue windows 7 taugliche rechner kaufen.

so ein Quatsch, kannst du das mal begründen :rolleyes:

mumpel schrieb:
die Registry ist immer ein Fehlerzentrum: Wird zugemüllt, crasht, reißt das System runter oder verlangsamt es ...

das stimmt nicht. Ab XP lädt Windows die Registry nicht mehr komplett, es spiel also keine Rolle wie groß die Registry ist
 
Wie läuftsn eigentlich auf OSX/Linux ohne Registry ab und wieso ist das so toll da?
Irgendwie hörts sich immer komisch an, dass das bei OSX/Linux ohne Registry und vielen Dateien ein Vorteil sein soll, obwohl genau das ja eigentlich der Grund war, dass bei Windows überhaupt ne Registry eingeführt wurde. Also damit man eben nichtmehr 347289 .inis usw. hat, die quer übers System verteilt sind. :freak:

Oder kommt das nur durch das typische Getrolle?
"Hat Linux ne Funktion und Windows nicht, ist Linux toll und der Beweis, dass Windows rückständig ist.
Hat Windows ne Funktion und Linux nicht, ist sie unnötig, raubt Performance und ist ja eh MS-Schrott"
:freak:
 
mumpel schrieb:
Ich glaube, bei Alfredo ist es noch anders ...
Hm, könnte auch sein. Aber wie du auch festgestellt hast, hat das eher weniger mit Benutzerrechteverwaltung zu tun :).

mumpel schrieb:
Aber die Registry ist wirklich Müll^10.
Nun ja, die Idee der Registry an sich ist nicht dumm. Eine zentrale Datenbank die Schlüssel-Werte Paare zur System- wie Programmeinstellung besitzt. Es hängt aber immer noch von der technischen Umsetzung ab und die momentane Umsetzung, ist wie du sagst, in der Praxis auch mit nicht minderen Nachteilen verbunden.

mumpel schrieb:
Andere Betriebssysteme schaffen das ja auch ohne.
Nicht ganz: /etc/*


mumpel schrieb:
Und die Registry ist immer ein Fehlerzentrum
Naja. Spiel mal mit der /etc/hosts.conf rum. Das gibt auch lustige Ergebnisse :). Zudem sind Fehlerquellen auch eher diverse Softwareprodukte. Weniger Windows selbst. Hier liegt deshalb sicherlich eine Designschwäche.

mumpel schrieb:
Warum können Programme nicht einfach in dem Ordner laufen, in den sie kopiert wurden und ihre Bibliotheken selbst mitbringen?
Irgendwann geht das nicht mehr. Außerdem gehört Software in den Ordner Programme. Das ist einfach eine "Designrichtlinie". Genau wie unter Linux ausführbare Dateien idR nur was in /usr/bin zu suchen haben. Zudem bringt Software unter Windows idR weitaus mehr Bibliotheken mit als Software unter Linux. Der Grund ist aber eher prinzipieller Natur (OpenSource vs ClosedSource). Vor allem ist es ein enormer Nachteil, wenn jede Software seinen eigenen Haufen Bibliotheken mit sich bringt. Damit geht ja der Sinn von Bibliotheken verloren. Wenn du außerdem unter Linux oder Mac OS X Programme installierst wird da ebenfalls etwas ins System gemischt. Mach mal ein apt-get -V, bzw. schau was "make install" nach dem Kompilieren so alles ausspuckt.

mumpel schrieb:
Passend dazu würde ich mir eine vernünftige Update-Funktion wünschen. Da tragen die Programme ihre Update-XML ein und Windows checkt, ob da was neues kam. Muss doch gehen.
Wird nicht gehen. Da es unter Windows nicht soetwas wie ein zentrales Paketmanagement gibt.

mumpel schrieb:
Schön finde ich auch unter Mac OS, dass Programme nur aus einer .app-Datei bestehen. Das ist eine Art Image, welches das komplette Programm beinhaltet und der User weiß immer, welche Datei er anklicken muss (nämlich nur die eine). Macht die Dateiverwaltung auch viel einfacher.
Die Dateiverwaltung ist auf jeden Fall einfacher. Aber du musst bedenken, dass .app-Dateien auch nichts weiter als komprimierte Programmordner sind. Und auch unter Mac OS X werden bei einer Programminstallation ggf. weitere Dateien an verschiedenen Stellen im Dateisystem abgelegt.

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@Turrican101:
Ich denke das hat einfach mit dem unixoiden Unterbau zu tun und zum anderen einfach, ähnlich wie oben, aus prinzipiellen Gründen. OpenSource Software hält sich afaik zu einem fast absoluten Großteil einfach an die LSB. Da befinden sich die globalen Einstellungen nunmal alle schön unter /etc und die lokalen entsprechend in $HOME. Unter Windows scherten sich die Softwareautoren idR einen Dreck um Richtlinien. Du sagst ja: 347289 ini Dateien. Über das Vor und Nach einer Registry gibt es einiges unter google zu finden.
 
Hy,

Hier mal der interne Windows 7 Leistungsindex bei meinem System.

Gruss KJ
 
Oder kommt das nur durch das typische Getrolle?
"Hat Linux ne Funktion und Windows nicht, ist Linux toll und der Beweis, dass Windows rückständig ist.
Hat Windows ne Funktion und Linux nicht, ist sie unnötig, raubt Performance und ist ja eh MS-Schrott"
Richtig erkannt. Es ist nichts andere als Getrolle von Leuten, die keine Ahnung haben oder so viel Ahnung, dass sie sich mit sogenannten "Registry-Tunern" ihr System zerschießen und dann Microsoft die Schuld in die Schuhe schieben wollen.
 
@ killing...

gibts ne lösung für creative soundkarten? hab gehört das es schwierigkeiten macht!
 
Zuletzt bearbeitet:
abulafia schrieb:
Naja, wenn der Platz knapp wird, schränkt Vista auch die Schattenkopien (eh nur in > Business) und Wiederherstellungspunkte etwas ein. Wen's eh stört, kann die auch manuell ausschalten.

[...]
Das ist nicht ganz richtig. Schattenkopieren werden auch in den Home-Versionen von Vista erstellt, nur benutzen kann man sie nicht!
 
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