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News Erster Ausblick: Das neue Battlefield besinnt sich auf alte Stärken

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Finde ich super, nur bleibt ein großes Problem... die Cheater. Deswegen Spiele ich schon 15 Jahre keine MP Shooter mehr ^^
 
Bin seit 1942 dabei, meine Lieblingsteile sind BF3/BF1 was aber auch daran liegt das das mein Zockhochphase war :D

Mein Perfektes Battlefield wäre eine Mischung von:
1. Das Moderne Setting von Teil 3/4
2. Die Atmosphäre von BF1
3. Das Movement und Gunplay (vor dem ersten Waffenpatch mit niedriger Time to kill ) von BFV
 
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Back to the roots...
 
Also zusammengefasst:
  • aus dem 2042 Desaster hat EA nichts gelernt, es war ja kein Misserfolg.
  • die Entwicklerstudios sind so kaputtgespart worden, dass man jetzt 4 Studios an einem einzigen großen Titel arbeiten lassen muss?
  • nimmt jetzt ggf. die Qualität anderer Titel ab?
  • das nächste BF wird dann wohl ein BF4 remastered, nach rund 11 Jahren schon durchaus machbar. EA wird aber auf Nummer sicher gehen und wirklich viel von 3+4 Kopieren.

Unterm Strich: halt EA wie immer, nix gelernt und Altes neu aufwärmen.

Ich persönlich würde mich über ein neues Battlefield im Vietnam Setting freuen (war auch mein Lieblingsteil, auch im Freundeskreis), aber bitte mit vollkommen zerstörbarer Umgebung (man war das genial in Bad Company) und wenig Bugs zum Launch. Hoffen darf man ja :D
 
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Coeckchen schrieb:
Sie haben mich schon oft "Cheater" genannt weil ich in BF1 mit Panzern und Flugzeugen auf Ner Eroberungskarte 100killa+ gemacht hab
Darum gehts gar nicht.
Ich rede von den Spezialisten, die einem 5 Kopfschüsse durch eine Rauchgranate und durch Foliage reindrücken.
Die Ragehacker warn ein riesiges Problem in BFV, deswegen hab ich das Spiel auch nie gekauft, sondern erst als das Anticheat implementiert wurde.
Hab immer wieder mal über EA Play reingespielt, war immer das selbe Problem. N Shooter ohne Anticheat brauch man heutzutage gar nicht erst anfangen zu entwickeln. Gerade bei 64 Spielern reicht eine Made aus und der Server is leer.
Battlefield 1 war auch nicht wirklich gut, die ganzen Cheater die sich nen Sentry gespawned haben und über die gesamte Map alles erschossen haben, spaß sieht anders aus.
 
Und bitte einen gescheiten HC-Mode nicht vergessen!:hammer_alt:
 
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eax1990 schrieb:
sondern erst als das Anticheat implementiert wurde.
was genau was bringt ? rennen trotz alledem in fast jeder Runde Cheater rum, vor allem gegen Abend wenn sich die Server leeren, bei BF5 war dass damals mit ein Grund weshalb ich kein Bock mehr auf das Game hatte, weil in so gut wie jeder Runde im eigenen oder im Gegnerteam einer war
 
Shui schrieb:
Das kann ja wohl nur ein Witz sein. BFV soll historisch sein? Das BF mit Tattoos und bunten Haaren und dem rutschen über den Boden?

BFV ist der Tiefpunkt der Reihe.
Uff...

Ich habe gesagt "historisches Setting" nicht "Akkurate Darstellung historischer Ereignisse", ich mag auch Wolfenstein mit seinem "Was wäre wenn WW2 Szenario". Und wenn BFV für dich den Tiefpunkt der Serie markiert, dann ist das schade, aber dann werde ich da auch nicht dran rütteln wollen.

Man kann es eben nicht allen recht machen. Die immer noch vollen Lobbys und Spielerzahlen zeichnen ein recht gutes Bild davon, wie "schlecht" BFV tatsächlich zu sein scheint. Selbst Anti-Cheat wurde vor einem halben Jahr ins Spiel eingebaut, was einen Shitstorm aus der Linuxcommunity nach sich zog. Das Cheaterproblem aber zumindest verbessert, wenn auch nicht ganz gelöst hat.
 
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wir zocken auf LAN immer noch die Demo des ersten BF1942. ein gutes spiel vergisst man nicht.
 
eax1990 schrieb:
Battlefield 1 war auch nicht wirklich gut, die ganzen Cheater die sich nen Sentry gespawned haben und über die gesamte Map alles erschossen haben, spaß sieht anders aus.
Ja das war der müll an dem Game, irgendwann in jedem 2. Game ein Cheater. Und die moderierten Server waren dann immer voll^^
 
Faint schrieb:
Wenn ich mir die aktuellen Wahlergebnisse ansehe, scheint es genug Leute zu geben, die Russland spielen wollen würden. Es ist schon bitter
Ja, da gebe ich dir recht. Leider gibt es diese Leute. Es ist bitter.
 
failXontour schrieb:
Das beste wäre ein Battlefield 2 Revival. Wir wollen nicht nur den Veteranen was bieten? Wer zockt, den hauptsächlich heute noch Battlefield.
Niemand, sonst würden sie ja nicht gezwungen sein ein BF3 revival zu kommunizieren. Oder! Ich ändere doch nichts (absichtlich) was gut, gar besser funktioniert.

Und schon BF2042 wurde ja als das BF kommuniziert, wo man auch alle "alten" Teile spielen kann. Scheint aber nicht so wirklich geklappt zu haben. Jedes mal wen ich BF2042 einschalte, sehe ich da NICHTS was mich an bf42-bf4 erinnert. Nur "COD"/Fortnite "trash".... der nicht gut genug ist das ich selbst meinen Lieblingsstreamern länger als 5 min folge. Mit immer absurderen Schauplätzen... wie nen Fotball-Stadion... klar wen es Krieg gibt, dann kämpfen wir natürlich genau dort...

Ja ist Geschmackssache, Aber den großen breiten Erfolg scheint es ja nicht gebracht zu haben.
 
FranzDurst schrieb:
Battlebit hat doch gezeigt das die Nachfrage durchaus vorhanden ist.
Ich frage mich immer wer jeweils entscheidungen trifft um so was ultra abgehobenes zu machen und dann spiele wie Battlebit oder... spielerzahlen in BF4... nicht sieht... und was die rauchen damit die so weit über der Realität schweben.
 
Z-Diode schrieb:
Und dennoch wollen viele nur Metro spielen.
Die Map hat viel gutes, aber einfach die Nadelöhre sind ein absoluter Designfehler. Und ich behaupte auch dass es den meisten da nur drum geht, Waffen zu leveln und Morhuhn zu spielen.

Können sie machen aber ist für mich kein Argument, dass die Map objektiv "gut" ist und "viele" quantifiziert einen bedeutsamen Anteil ausmacht...
 
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Evil_Owl schrieb:
Wenn sie sich auf alte Stärken zurück besinnen möchten, wo bleibt dann Battlefield Bad Company 3?
Ich hoffe seit Jahren darauf...

Evil_Owl schrieb:
Bad Company 2 fand ich war damals schon um Längen besser, spieltechnisch wie auch hinsichtlich Spielspaß, als BF3.
Ja, ich fand BF3 auch keine Verbesserung. BC2 hat einfach vieles richtig gemacht. Und erst der Vietnam-DLC: Grandios, die Immersion u.a. durch den Soundtrack und die Loadingsceens!
Könnte man aber sicherlich schnell durch tausend Abzeichen, Achievements und Mikrotransaktionen kaputt machen.

Evil_Owl schrieb:
Weder war Bad Company mit Waffen Upgrades und Perks überladen, noch hatte es dieses künstlich schnelle CoD Gameplay oder einen forcierten Realismusanspruch.
Vielleicht ist Reduktion oder Beschränkung ein Teil des Erfolgsrezeptes. In BC2 war Heavy Metal eine der größten Multiplayer-Maps und hat Spaß gemacht - obwohl da keine 64 oder 128 Spieler rumliefen. Es hat sich auch nicht sonderlich CoD-mäßig angefühlt, obwohl es eher eine schlauchige Map ist.
 
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"Dies sei nach seiner Ansicht jene Zeit, „in der alles modern war“, also jene Zeit von Battlefield 3 und 4."

Da legt er ja gleich mit Denkfehler los. Die Spieler mochten genauso WWI und WWII Settings. Teil 3 und 4 waren halt besser darin, Synergien bei den Spielmechaniken zu schaffen, um 'only in Battlefield' Momente zu schaffen. Hat aber mit dem Setting nichts zu tun.
Was Spieler nicht mögen, sind "Zwangsserver", Änderung bewährter und beliebter Dinge, EA App, Verschlechterung des netcodes, Monetarisierung, Seasons und und und...
 
MojoMC schrieb:
Vielleicht ist Reduktion oder Beschränkung ein Teil des Erfolgsrezeptes. In BC2 war Heavy Metal eine der größten Multiplayer-Maps und hat Spaß gemacht - obwohl da keine 64 oder 128 Spieler rumliefen. Es hat sich auch nicht sonderlich CoD-mäßig angefühlt, obwohl es eher eine schlauchige Map ist.
Ich bleib auch dabei und behaupte dass fürs Battlefield-Feeling das sich so viele offenbar wieder wünschen weder 64 und schon gar nicht 128 Spieler erforderlich sind. Wer das Hirnlose Geballer wollte konnte schon immer zu CoD, der Schluss dass es dabei so viele Spieler braucht, war lediglich dem "Grössenwahn" bei EA geschuldet, immer grössere Maps und Superlative hinzustellen, die mit grossen Zahlen (hust Megapixel!!!! hust) beworben werden können und dann aber ein ganz anderes Mapdesign erfordern.

Hell Let Loose zeigt wie 100 Spieler funktionieren kann -> Darauf ausgelegtes Mapdesign um die Spieler zu verteilen, Teamplay & Koordination forcieren. Da das aber in einem Battlefield kaum möglich sein wird, schon gar nicht im Crossplay mit Konsoleros (ist nicht abwertend gemeint aber auch wenn ich mich auf die Couch flätzen würde zum Gamen, würde ich mir vermutlich keine Anweisungen von einem Kommandanten anhören wollen sondern einfach ballern... würde dann aber auch kein Battlefield spielen...).

Das Konzept mit so vielen Spielern trägt sich in Battlefield meiner Meinung nach einfach nicht. Dazu ist der Taktische Anspruch zu gering und die Einstiegspunkte sowie Respawn-Zeit usw. viel zu kurz und zu nah beim Geschehen.
 
Perdakles schrieb:
Das beste Battlefield war "Bad Company 2".
Als PS3 Spieler muss ich sagen, dass ich den ersten Teil nochmal um Längen besser fand. Gerade das Waffensystem war deutlich angenehmer für mich damals. Als ich damit angefangen hab, war ich glaub 10 oder 11 Jahre alt:smokin: Aber auch nüchtern betrachtet sind mir die Teile mittlerweile viel zu viel. 157 Griffe mit 100 Visieren und was weiß ich, total unnötig und künstlich aufgeblasen. Dazu das nervige Freischalten von dem ganzen Zeug, unglaublich anstrengend und damit für mich einfach unattraktiv. Gute Spiele motivieren durch Gameplay, nicht durch wackes Grinding.
 
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