Erster selbstgebauter PC startet nicht, kein piepen

sarah158 schrieb:
Die Kabel wurden für die Grafikkarte genommen.
Das rechte ist ein 6+2Pin und korrekt für die Grafikkarte. Das linke ist ein 4+4Pin und falsch! Dieses ist für die CPU!! Bitte tauschen und die korrekten Kabel verwenden (Eventuell mit PCIe für die Grafikkarte beschriftet und CPU für den Prozessor.)
 
Ja das war auf jeden Fall ein Fehler! Habs es jetzt richtig :)
 
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sarah158 schrieb:
Ja das war auf jeden Fall ein Fehler! Habs es jetzt richtig :)
Klasse! Ganz viel Spaß mit der neuen Kiste :)
 
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Toll. Viel Spass damit!👍

Grüsse
 
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sarah158 schrieb:
Die Kabel wurden für die Grafikkarte genommen.
Hast du ein 8-Pin CPU-Stecker, also 4+4, statt 6+2 da benutzt?


EDIT:
ah, immer erst weiterlesen ;-)
Dandelion hat es schon erkannt.
Läuft die Kiste denn jetzt?
Und ja, das Kabelmanagement sieht um weiter besser aus als bei mir^^
 
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Die Kiste läuft jetzt, Windows ist drauf und muss mich noch ein bisschen mit dem Motherboard zurecht finden. Er ist nämlich lauter als ich dachte. Ein paar Treiber fehlen auch noch aber das wird! Ich danke euch allen für die vielen netten Ratschläge!
Hatte gestern zwangsläufig ziemlich Angst, dass ich das viele Geld in den Sand gesetzt habe, aber das Gefühl was ich hatte, als er dann doch lief war schon phänomenal cool! Würde wieder zusammen bauen :D

Hier noch ein Bild vom PC jetzt! Falls noch kleine Hinweise da wären her damit :D
823800
 
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Ja, schön, dann hat ja alles geklappt. Und der erste selbst gebaute PC ist immer was besonderes.
Die Lüfter kannst du bequem übers BIOS/UEFI einstellen und ist bei MSI kinderleicht.
 
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War bei deiner Grafikkarte so ein Stabilisator dabei? Das ist praktisch ein Stabilisator aus Metall im 90 Grad Winkel wenn ich mich recht erinnere??? Der müsdte noch eingebaut werden, liegt im Grafikkarten Karton
 
Aahhh ok dann hab ich mich wohl getäuscht, dann brauchst du wohl keinen.. Ichvhabe eine sapphire vega 56,da hatte ich sowas im karton, meine grafikkarte hing im eingebauten slot ohne Stabilisator genauso durch wie deine...

Das könnte dir aufgrund des Gewichtes dee Karte, rein theoretisch, früher oder später den Slot verbiegen und unbrauchbar machen...
Hab zwar noch nie gelesen das es sich bewahrheitet hat aber man weiss ja nie..
 
Better be safe than sorry ;)
Ich such später mal ob es für das Modell was passendes zum nachbestellen gibt :)
 
Hab grad selbst gegoogelt und nichts gefunden, dann hab ich nichts gesagt und das teil brauchst du nicht...
Vielleicht meldet sich hier jemand der diesselbe karte eingebaut hat...

Beste Grüsse
 
braucht's nicht. Das liegt daran, dass die Slots vom Gehäuse hinten nicht 100% mit den Slots am Mainboard zusammen passen... Das kriegen die Hersteller nach all den Jahren immer noch nicht immer hin leider. meistens sind die Schraublöcher auf den Arretierungsplatten der Grafikkarten allerdings oval und man kann sie noch ein bisschen "auslassen". Dreh' die Schraube, mit der die GraKa in's Gehäuse geschraubt ist, mal einen kleinen Ticken locker, und schau, ob da noch Spiel ist. Wenn die Karte dann ein paar Milimeter nach unten rutscht sollte sie gerade sein. Wenn dem nicht so ist, ist's am Ende auch egal, ist mehr eine kosmetische Sache. Deinem Port tut das nix, die Grafikkarte verwindet sich nur ein bisschen was auch nix macht, weil sie am Ende von ihrem eigenen Lüfter gerade genug gehalten wird.

Ich hab' tatsächlich noch einen Tipp:
Es gibt immer wieder Puristen, die das Ende der Welt und den Tod sämtlicher Hardware prophezeien, wenn Dinge nicht 100% so verbaut sind, wie sie sein sollten (Thema Abstandshalter). Diese Sorte PC-Bastler hat zwar im Grunde Recht, allerdings wird da gerne sehr schwarz gesehen, was Neulinge oft verschreckt. Glaub' denen nicht zu viel.

Auch wenn es natürlich besser ist, wenn alle diese Standoffs brav verschraubt sind und keiner drin ist, den man nicht braucht, geht üblicher Weise nix kaputt, wenn dem mal nicht so sein sollte. Der Typ in dem Video, der gesagt hat, es wäre nicht tragisch, wenn einer dieser Standoffs nicht drin ist, hatte durchaus Recht.

Wenn wir uns mal anschauen, welche Kräfte auf ein Mainboard wirken, werden wir sehen, dass die Standoffs sehr wenig Gewicht tragen, wenn das Mainboard aufrecht im Gehäuse hängt, wie es meistens der Fall ist. Und wenn eine Ecke (z.B. außen bei den RAM-Slots), an der wenig Gewicht hängt, nicht verschraubt sein sollte, dann hängt die allein wegen der Steifigkeit des Boards auch dann nicht durch, wenn da keine Schraube ist, die das Board hält.

Solange man weiß, wo die mögliche Instabilität ist und z.B. den RAM nicht mit voller Kraft und ohne Gegendruck reinprügelt, wenn das Mainboard sich dabei biegt, geht auch nix kaputt.

Die Teile sind stabiler, als gerne angenommen. Auch kenne ich keinen Hersteller mehr, der offene Kontakte an Stellen auf die Rückseite des Mainboards packt, an denen nach ATX-Standard Schrauben sein könnten, was einen Kurzschluss verursachen würde...

Die meisten Boards verformen sich sogar durch die Hitzeeinwirkung auf das Material mit der Zeit von selbst (die meisten fangen an, sich mittig nach innen zu wölben). Stellen wir uns jetzt mal vor, so ein bisschen Verbiegen würde direkt Kontakte schrotten... alles Panikmache, die dich jetzt völlig umsonst sehr viel Zeit und Nerven gekostet hat.

Manche Leute sind immer wieder auf der Hexenjagd nach solchen Fehlern und diagnostizieren den wo immer sie nur können, egal, wie wahrscheinlich.

Fast kein PC da draußen ist streng so gebaut, wie er optimaler Weise sein sollte und oh Wunder: Die meisten davon gehen da dran nicht mal kaputt...
 
Zuletzt bearbeitet:
sarah158 schrieb:
aber das Gefühl was ich hatte, als er dann doch lief war schon phänomenal cool! Würde wieder zusammen bauen :D
Dann hast Du auch schon mehr "Routine" dabei, und es klappt auf Anhieb.

Noch etwas zur Lautstärke: Da kannst Du mit der Lüftersteuerung über das UEFI vielleicht noch etwas herausholen.
 
Danke für die Rückmeldung und viel Spaß mit dem neuen PC.

Gruß Aw Online
 
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