EU-Wahl - welche Partei für Klimaschutz? (Spoiler: Grüne sind nicht ambitioniert genug)

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Tomislav2007 schrieb:
Diese sogenannte Extremwetterlage nennt man einfach nur Sommer.
Wir haben dieses Jahr und wir hatten letztes Jahr einen tollen Sommer, davor hatten wir mehrere Jahre miese verregnete Sommer wo die Menschen gejammert haben wann wir wieder einen richtigen Sommer bekommen.
Jetzt haben wir im zweiten Jahr einen richtigen Sommer und es wird wieder nur gejammert, was denn nun, wie muss es sein damit nicht mehr gejammert wird ?
Ich würde dir gerne recht geben, aber leider .... mal von den ganzen Waldbränden und alljährlichen Landwirtjammern über mäßige Erträge abgesehen .
Das was derzeit herrscht hat nichts , aber leider rein gar nichts mehr mit Sommer zu tun.
Es geht ans Grundwasser .
Ich lebe auf den Land , schon mein ganzes Leben .
Gleich hinterm Haus ,nur durch eine Landstrasse getrennt , ist ein Sumpf
.
So richtig mit Moosrohr und nur mit langen Gummistiefel an einer einzigen Stelle passierbar .
Zumindest war das die letzten 50 Jahre so ,aber seit letztem Jahr ist das vorbei.
Als Kinder haben wir immer da gespielt, weil man beim hüpfen den Boden soweit man sehen konnte zum schwanken bringen konnte , hat uns sehr gefallen .....
Heute kann ich da hüpfen wie ich will ( ich könnte auch mit dem Trecker durchfahren ) da kommt kein Wasser mehr !
Es wurde nichts gebaut oder Trockengeleget , das Wasser ist einfach weg , nur so......
Es gab auch früher trockene Sommer, wie gesagt ich lebe da schon über 50 Jahre ,
aber der Sumpf war immer da und ist nie ausgetrocknet.
Das dumme ist , hinter dem Sumpf ist mein Hausbrunnen den brauche ich noch eine Weile .
Wenn da nix mehr ist dann ist Feierabend , denn das Fernwasser ist noch eher weg .
Die haben letztes Jahr schon geschrieben das sie einen zweiten Brunnen brauchen ,
Ein halbes Jahr nach dem ich da anschliesen musste , Das kann lustig werden ...

Gruß Tomtom
 
Ilsan schrieb:
Du weißt aber schon dass 96% des CO2 Naturgemacht und nicht Menschengemacht sind
Genau diese Aussage, die ich vorher schon von dutzenden anderen Personen gehört habe, ist das Hauptproblem.

Denn diese Aussage, die nicht wirklich belegt wurde, liefert den Menschen ein UNBEGRENZTES Alibi.

Der Mensch sucht IMMER nach Ausreden, um nicht verzichten zu müssen.

@IIsan: wie viele Autos fahren jeden verdammten Tag WELTWEIT auf den Straßen? Sind dir die DIMENSIONEN wirklich bewusst?
 
dieterz1 schrieb:
Der Mensch sucht IMMER nach Ausreden, um nicht verzichten zu müssen.
Der Sinn ist nicht blind auf irgendwas zu verzichten sondern wenn eine Forderung, Vorschlag kommt die Sinnhaftigkeit erstmal zu hinterfragen.
Oder bist du eher einer der Menschen die anfällig sind für Aktionen ala "wir machen alle für 5 Minuten nun das Licht aus um die Welt zu retten" ? Hauptsache irgendwas tun, irgendwo mitmachen, sinnhaftigkeit egal, aber hauptsache man kann sich dann anschließend als einer der "Guten" fühlen?

Mit irgendwelchen Schwachsinnigen Forderungen daher kommen kann jeder. Wie wärs mit doppelter Helmpflicht auf Baustellen? Darfst jetzt aber nichts gegen sagen weil dann werfe ich dir vor dir sind Menschenleben egal wenn du mir nicht zustimmst.
Und genau das ist das Problem, du forderst was, es gibt Leute die halten das für Schwachsinn und dir fällt nichts besseres ein als zu behaupten man würde generell nicht verzichten wollen.
Also worum gehts? Ums Klima oder um stumpf auf irgendwas zu verzichten?

Wenn man mal so überfliegt was da für Verbote kommen könnte man glatt meinen es geht in erster Linie um Verbote. Hauptsache erstmal 10-20 Dinge verboten haben, ist ja toll, das bringt uns alle weiter.

Stell doch mal den Weltweiten CO2 Ausstoß von allen Autos mit dem des gesamten Schiffverkehrs gegenüber.
Brauchen wir diese dicken Kreuzfahrschiffe wirklich? Und wenn sie schon rein der Belustigung und Unterhaltung von Wohlhabenden Menschen umher schippern wäre es nicht sinnvoll dies möglichst Umweltschonend dann zu tun?

Ne Autofahrt erscheint mir dannn doch sinniger in vielerlei Hinsicht als Fahrten mit dicken Schiffen. Es gibt zig Menschen die auf ihre Auto angewiesen sind, mich würde aber interesieren ob auch jemand auf ne Kreuzfahrt angewiesen ist?

tomtom 333 schrieb:
Ich würde dir gerne recht geben, aber leider .... mal von den ganzen Waldbränden und alljährlichen Landwirtjammern über mäßige Erträge abgesehen .
Das was derzeit herrscht hat nichts , aber leider rein gar nichts mehr mit Sommer zu tun.
Es wird viel geredet wenn der Tag lang ist. In den 70er Jahren grassierte die Angst vor einer drohenden Eiszeit. Wann war die eigentlich gewesen? Hab ich nämlich nichts von mitbekommen.

Vorallem ist interesant dass ausgerechnet jetzt Politik und Wirtschaft ihre Sorge ums Klima entdeckt haben.
CO2 Steuer wird sicherlich auch im Sommer beschlossen jetzt als im Winter;) Würde es heißen die Eiszeit aus den 70er Jahren kommt jetzt doch so würde man bestimtm die ganzen Debatten in den Winter verlegen.

Ganz ehrlich ich bin für Umweltschutz und Klimaschutz aber diesen ganzen Kindergarten da mit Greta in der manche schon den neuen Jesus sehen, FFF worauf die Schüler ja "von allein" gekommen sind oder Aussagen von Grünen Politiker die Merkel zum Klimaopfer erklären den brauchen wir in meinen Augen wirklich nicht. Ich brauche ihn zumindest nicht, hat für mich eher mit Satire als mit Politik zu tun.

Gehts wirklich um das Klima/Umwelt oder am Ende einfach nur doch wieder um Geld?

Uns Deutschen wird ja gern mal vorgehalten wir wären humorlos, dies stimmt aber nicht die Sache ist halt eher die die Pointe kommt halt sehr sehr spät erst bei deutschen Witzen. Nehmen wir nur mal Norbert Blüm und sein "die Renten sind sicher". Das dies ein Witz von ihm war checken viele erst halt Jahrzehnte später.
Und im Bundestag werden sehr viele Witze dieser Art gemacht. Wenn man den Norbert drauf anspricht heute muss er bestimmt selber schmunzeln.
 
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Ilsan schrieb:
Uns Deutschen wird ja gern mal vorgehalten wir wären humorlos,
Korrekt! Vor allem wenn man deine permanenten Versuche betrachtet, Dinge als Fakten hinzustellen, die keine sind, vergeht einem schnell der Humor bei der plumpen Masche. Lernt ihr wirklich nichts besseres, in eurer Social Media Schulung, als Trump, Johnson und Salvini plump zu kopieren?

Als ob Blüm im Jahr 1986 die Wiedervereinigung hätte voraus sehen können, die die Rentenkasse in Probleme brachte, weil man das System auf die neuen Bürger übertragen hat (worüber sich keiner von denen beschwert hat) oder die Entwicklung bis 2040 hätte voraus sehen müssen. Dir ist wirklich keine Sau zu blöd, um sie nicht durch's Dorf zu treiben. Davon ab, dass es mal wieder O.T. ist.

L.G.
 
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Ilsan schrieb:
Nehmen wir nur mal Norbert Blüm und sein "die Renten sind sicher". Das dies ein Witz von ihm war checken viele erst halt Jahrzehnte später.
Und im Bundestag werden sehr viele Witze dieser Art gemacht. Wenn man den Norbert drauf anspricht heute muss er bestimmt selber schmunzeln.

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber das hast du falsch verstanden.
Das war kein Witz von Blüm, der glaubte wirklich an einen Fortbestand des Sozialstaates und an den Sinn der staatlichen Rente. Er tut es übrigens bis heute.
Dann kamen jedoch besonders helle Köpfe, mit nicht geringem finanziellen Eigeninteresse, wie Raffelhüschen, Riester, Rürup und die gesamte Versicherungsbranche, um das Rentensystem teilzuprivatisieren, anstatt es auf solide Beine zu stellen. Das Ergebnis sieht man heute, nicht nur die Ösis lachen über unsere diesbezügliche Dummheit und extreme Rechenschwächen. Staatliche Rentenleistungen zu kürzen um das Geld in den Rachen von privaten Versicherungskonzernen zu werfen, es mit deren Verwaltungsaufwand zu verbrennen, darauf muss man erst einmal kommen.

Als Witz kursierte Blüms Satz übrigens zuerst bei den Versicherern und wurde von denen dann ihn ihre PR eingebaut, passte er schließlich sehr gut zum Narrativ des maroden Staates und natürlich dem Gespenst des demographischen Wandels.
Das Dumme daran ist: Die PR Masche funktioniert bis heute und deine Deutung von Blüms Worten ist nur eine Fortsetzung davon.

Bezüglich den Grünen gibt es ähnliche Methoden, inzwischen mischt schon wieder die INSM mit.
 
Hallo

Ilsan schrieb:
Nehmen wir nur mal Norbert Blüm und sein "die Renten sind sicher". Das dies ein Witz von ihm war checken viele erst halt Jahrzehnte später.
Was du unterschlägst ist das Norbert Blüm, als er das sagte, nicht wissen konnte das ca. 4 Jahre später über 15 Millionen Ostdeutsche in das Sozialsystem aufgenommen werden die bis dahin keinen Euro in das Sozialsystem eingezahlt haben.
Der Witz an der Geschichte ist, das ausgerechnet Ostdeutsche (die den größten Anteil der Wirtschaftsflüchtlinge im Westen darstellen) sich am lautesten über ausländische Wirtschaftsflüchtlinge beschweren die in unser Sozialsystem kommen.

Grüße Tomi
 
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Ilsan schrieb:
Gehts wirklich um das Klima/Umwelt oder am Ende einfach nur doch wieder um Geld?
Das ist das wirklich schlimme an der Sache .
Die Politiker oder besser gesagt die Politischen Vertreter der Wirtschaftsbosse in unserem Land ,
versuchen selbst jetzt noch Geld aus der Sache rauszuhauen .
Statt sich intensiv um Lösungen für die Umstellung des Verkehrs
auf Ökologisch sinnvoll und machbare Technik zu kümmern,
wird eine Steuer erhoben die den Autofahrer Milliarden kosten wird
und der Industrie genau diese Miliarden zuführen soll....
Dann wundern sich genau diese Ar.......... auch noch das die Menschen Alternativen suchen und wählen .

gruß tomtom
 
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tomtom 333 schrieb:
Das ist das wirklich schlimme an der Sache .
Die Politiker oder besser gesagt die Politischen Vertreter der Wirtschaftsbosse in unserem Land ,
versuchen selbst jetzt noch Geld aus der Sache rauszuhauen .
Dann mach doch mal einen Vorschlag, wie ohne die Privatwirtschaft Probleme gelöst werden sollen. Oder sollen Privatfirmen auf Gewinne verzichten, die Grundlage ihrer Existenz sind? Der Staat alleine ist schlichtweg unfähig, dringende Vorhaben umzusetzen. Er hat weder das Personal noch das Know How.
Bsp.: Planung Flughafen Berlin! Ein entsprechendes Bauvorhaben der Privatwirtschaft wäre seit Jahren in Betrieb.

Vielleicht setzt sich anstatt Wirtschaftsbashing mal die Erkenntnis durch, dass ohne die nichts, definitiv nichts, läuft.
 
Hallo

K-BV schrieb:
Der Staat alleine ist schlichtweg unfähig, dringende Vorhaben umzusetzen.
Vor allem hat man jahrzehntelang über den lahmarschigen aufgeblähten Staat gemeckert und sich über überbezahlte lahmarschige Beamte lustig gemacht die so langsam arbeiten das man denen beim laufen die Schuhe besohlen kann.
Jetzt beschwert man sich über die Wirtschaft die diese Probleme angeht und deutlich effizienter/schneller arbeitet, Fehler passieren in der Wirtschaft genau so wie beim Staat, das beste Beispiel für sauteure staatliche Fehler ist der BER.

K-BV schrieb:
Vielleicht setzt sich anstatt Wirtschaftsbashing mal die Erkenntnis durch, dass ohne die nichts, definitiv nichts, läuft.
Vor allem basiert unser Wohlstand und der daraus resultierende Sozialsaat auf der Leistung der bösen Wirtschaft und des bösen Kapitalismus.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Der Witz an der Geschichte ist, das ausgerechnet Ostdeutsche (die den größten Anteil der Wirtschaftsflüchtlinge im Westen darstellen) sich am lautesten über ausländische Wirtschaftsflüchtlinge beschweren die in unser Sozialsystem kommen.
Jaja ... auf der einen Seite beschweren, dass "die" in unser Sozialsystem migriert sind ... auf der anderen Seite aber auch nicht das geringste Problem daran sehen, wenn westdeutsche Firmen die jungen, talentierten oder einfach umzugsbereiten in den Westen locken ... und dadurch auch gleich noch eine Entschuldigung haben, dass die mittlerweile recht gut ausgebaute Infrastruktur im Osten nicht genutzt wird (die meisten ostdeutschen Autobahnen sind - abgesehen von den Transitrouten - in einem besseren Zustand, als die in Westdeutschland).
Aber .... es ist ja niemand da, für den es sich lohne würde, einen Standort aufzubauen. Ein neues Werk im Osten gibts nur, wenn man für jeden dort neu geschaffenen Arbeitsplatz viel Geld bekommt ... da kann man auch in Bayern ein Werk mit 2.000 Mitarbeitern schließen ... denn das in Dessau bringt für jeden der 1.500 MItarbeiter noch eine fette EU-Subvention ein.
Da kann man dann ausrechnen, wie hoch einen die EU und der deutsche Staat für jeden vernichteten Arbeitsplatz belohnt (Höhe der Subventionssumme geteilt durch Differenz)

Ohne Privatwirtschaft geht nichts, aber MIT geht zumindest in einigen Gebieten in Ostdeutschland noch weniger.
BER ist auch auf gute westdeutsche Seilschafts ... ähh ... Lobbyarbeit und den Klageprofitismus der Bauindustrie zurückzuführen.

Deine Lobgesang auf die Prvatwirtschaft in allen Ehren, aber dinge wie umfangreiche Wartungsarbeiten (z.b. an den Fahrzeugen und der Infrastruktur des ÖPNV) konnten die staatlichen Stellen einfach besser.
Denen sind auch nicht die Leute in den Bahnen mit Hitzschlag abgekackt, weil die Kiste (auch wg. eingesparter Wartung) bei 35°c in der Sonne stehenbleibt, und der Fahrer die Türen aber nicht aufmachen will/darf weil es ja ohnehin in wenigen Minuten (meist umfasst das 5 - 30 Minuten) weitergeht.
Da waren die Staatsunternehmen tatsächlich besser ... die privaten sind auf dem Gebiet nur in einem Belang "besser", sie sind billig ... leider sparen sie zu gern bei dem, was eigentich nötig wäre (z.B zur technischen Beanspruchung passende Wartungszyklen).
Die Privatwirtschaft versagt überall dort, wo das Kerngeschäft nur dann Profit abwirft, wenn man den Betrieb NICHT anständig gewährlsietet.
Früher kamen Busse und Bahnen auch im Winter mal zu spät ... heute fallen sie beim ersten Schneefall gleich komplett aus. Nur die Privatwirtschaft wird vom Wetter regelmäßig überrascht.

Fällt natürlich nicht auf, wenn man nur nach einem Kriterium bewertet ... "ist das wirtschaftlich?". Bundeswehr-Kampfjets, die nicht fliegen sind auch billiger als welche, die in die Luft kommen ... so langsam lernen das auch die Staats-Stellen .. und ziehen mit der Wirtschaft gleich.
Leider spart man dadurch eben auch nicht an den richtigeren Stellen.

Lahmarschige Mitarbeiter gibts auch in der Privatwirtschaft ... ich glaube nichtmal, dasss es viel weniger sind.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Der Witz an der Geschichte ist, das ausgerechnet Ostdeutsche (die den größten Anteil der Wirtschaftsflüchtlinge im Westen darstellen) sich am lautesten über ausländische Wirtschaftsflüchtlinge beschweren die in unser Sozialsystem kommen.
Du vergisst hier nur zu erwähnen dass diese Menschen faktisch Deutsche sind und früher auch zu "uns" gehörten. Auf Wirtschaftsflüchtlinge trifft das nicht zu, ferner wird das Gesetz dort arg gebeugt vom Staat beim Thema Wirtschaftsmigranten. Vergleichbar ist also nicht wirklich.
Und grundsätzlich halte ich es sogar für legitim selbst wenn jemand der aus Ghana eingewandert ist davor warnt dass nicht alle aus Ghana herkommen sollen. Was ist also das Argument? Nur weil ich selber mal Flüchtling war steht mir kein kritisch/ablehnendes Urteil zu diesem Thema mehr zu? Noch dazu haben die "Ossis" ihr eigenes Land gleich mitgebracht. Trifft das auf Wirtschaftsmigranten auch zu? Ich weiß nicht ob uns mittlerweile auch Ländereien in Syrien und Co gehören. Vielleichst kannst mich aufklären dass dies auch deutsches Staatsgebiet geworden ist. Die Sachen liegen doch um Einiges anders als das hier eine Vergleichbarkeit gegeben wäre. Auch standen die Bevölkerungen größtenteils letztendlich hinter dem Ganzen während wir bei Wirtschaftsmigration eher ne steigender Anzahl an Leuten haben die der Ganze Kurs stört.



Noch dazu betrifft die Kritik die Regierung und ferner geht es über die Menge der Menschen die zu uns kommen. Das Problem ist also eher dass das ein Teil dieser Menschen zu einer eigenen Meinung kommt. Das Kritik als solche geübt wird ist schon das Problem.
Siehst du auch immer an den Menschen die sich darüber beschweren dass ein Ereignis Mord Totschlag etc von gewissen Grunden instrumentalisiert wird.
Lösung ist ganz einfach: Dafür sorgen das sowas nicht passiert oder möglichst selten, dann kann es auch nicht intrumentalisiert werden.
Wenn jemand was klaut ist der Dieb das Problem und nicht derjenige der die Polizei ruft oder sagt dass er beklaut wurde und den Täter stellt.
DerOlf schrieb:
Die Privatwirtschaft versagt überall dort, wo das Kerngeschäft nur dann Profit abwirft, wenn man den Betrieb NICHT anständig gewährlsietet.
Früher kamen Busse und Bahnen auch im Winter mal zu spät ... heute fallen sie beim ersten Schneefall gleich komplett aus. Nur die Privatwirtschaft wird vom Wetter regelmäßig überrascht.
Vollkommen richtig, kann man nahezu JEDES mal beobachten. Der Winter kommt jedesmal so plötzlich, genauso wie der Sommer.

K-BV schrieb:
Vor allem hat man jahrzehntelang über den lahmarschigen aufgeblähten Staat gemeckert und sich über überbezahlte lahmarschige Beamte lustig gemacht die so langsam arbeiten das man denen beim laufen die Schuhe besohlen kann.
Jetzt beschwert man sich über die Wirtschaft die diese Probleme angeht und deutlich effizienter/schneller arbeitet, Fehler passieren in der Wirtschaft genau so wie beim Staat. das beste Beispiel für sauteure staatliche Fehler ist der BER.
Das Problem ist doch nicht dass etwas staatlicher Hand liegt an sich. Es gibt kein Naturgesetz das sagt "wenn der Staat es macht wird es unnötig teuer".
Der Staat müsste nur viel effizienter arbeiten, vllt müssten als Druckmittel da auch einfach mal öfter Köpfe rollen und Leute wegen Unfähigkeit und Unwille bestraft werden. Das Problem ist wie bei der GEZ die Kohle kommt so oder so rein, egal wie schlecht man ist.
Wenn man nach Zeit bezahlt wird arbeiten viele Handwerker auch gern mal etwas langsammer als wenn ein fester Betrag ausgemacht wurde.
DerOlf schrieb:
Da waren die Staatsunternehmen tatsächlich besser ...
In der DDR war auch nicht alles schlecht. Nur es wird gern mal so hingestellt dass alles was die getan haben schlecht war weil letztendlich die Wiedervereinigung kam.

Es gibt eben Bereiche die kann man nicht sinnvoll Privatisieren ohne dass daraus enorme Nachteile für die Kunden/Benutzer entstehen.

Das Bahnnetz gehört in meinen Augen komplett in staatliche Hand. So wies jetzt ist ist es einfach scheiße, ÖPNV ist nicht zuverlässig genug, die Preise steigen jedes Jahr weil es auch keine Konkurrenz gibt. Wenn ich mit der Bahn von München nach Berlin fahren will kann ich das nur ausschließlich mit der Bahn tun.
Konkurrenz ist dann das Flugzeug, was wir aber ja nicht benutzen sollen. Oder Flixbus und son Kram aber der muss dann auch regelmäßig Pause machen wegen dem Fahrer und überhaupt eher was für Jugendliche ist, viele ältere bekommst du da nicht rein und ich sehe auch nicht den Grund Stationen mit nem Bus anzufahren wenn man auch die Bahn nehmen könnte

DerOlf schrieb:
Lahmarschige Mitarbeiter gibts auch in der Privatwirtschaft ... ich glaube nichtmal, dasss es viel weniger sind.
Je größer der Betrieb ist desto eher fallen solche Mitarbeiter nicht auf. Und da der Staat besonders groß ist ist hier das Problem auch besonders hoch. Aber nichts was man nicht lösen könnte wenn man wollen würde.
 
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Ilsan schrieb:
Das Bahnnetz gehört in meinen Augen komplett in privater Hand.
Genau das sehe ich echt ganz anders ... oder läuft es im Nahverkehr irgendwie besser (falls du es nicht mitbekommen hast, der wurde weitestgehend privatisiert).

Nebenbei sollte man eventuell im Bezug auf das Bahnnetz mal über effektive Steuersysteme nachdenken, in denen es einfach nicht nötig ist, wegen einer ICE-Priorisierung andere Züge zum Stillstand zu bringen.
Übrigens hat das die Verspätungen nicht verkleinert, sondern ganz genau das Gegenteil erreicht ... heute kannst du an vielen Orten eigentlich immer "einen Zug eher" fahren, weil dein eigentlicher Zug bis zu 2 Stunden Verspätung hat.
Aber Hauptsache die ICE's können so schnell durchfahren, wie die Strecke es hergibt.
Ausserdem sind gerade die Privatisierten Streckenabschnitte genau dei, die stillgelegt werden ... die Privatisierung ist also dran schuld, dass einzelne Kleistädte mittlerweile keinen einzigen Bahnhof mehr brauchen ... weil da eh kein Zug fährt.
Als Anwohner MUSST du dann mit dem Auto fahren, wenn du da weg willst. Hätte man klüger regeln können ... naja, zumindest als Staat ... die Privatwirtschaft hat das in den letzten 15 Jahren episch verbockt.
gerade der Mix aus Privaten Bahnbetreibern und staatlichen Bauämtern hat z.B. dafür gesorgt, dass Millionen EUR in Bauprojekte steckt, die dann nichtmal 3 Monate genutzt werden, bis der private Betreiber der Züge, die da über die Brücke oder den Bahnübergang fahren bemerkt hat, dass sich die Strecke isoliert betrachtet, ja garnicht rentiert.
Beim Staatsunternehmen DB (ohne "AG" dahinter) hat es eher interessiert, ob das Netz als ganzes einigermaßen wirtschaftlich betrieben wird ... bei den privaten muss jeder Kilometer Schienennetz für sich isoliert betrachtet Gewinn abwerfen.
Ich denke, dass gerade im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Privatsierung Gift ist.
Ausserdem triffts gerade die Geringverdiener, wenn z.B. ein privatwirtschaftliches Konsortium aus Energieversorgern ihre Preise nicht daran orientiert, dass sich das auch alle in ausreichendem Maß leisten können, sondern ausschließlich daran, dass es nicht zu viele gibt, die durchs Netz fallen (die könnten sich ja dann beschweren). Ansonsten wird das ganze nicht auf möglichst breite Versorgung sondern auf möglichst hohen Gewinn hin optimiert.
Leider ist "Gewinn" für ein auf breite Versorgung angelegtes Netz keine brauchbare Priorität ... ich zahle gerne Steuern, wenn ich dann dafür zu annehmbaren Preisen Bahn fahren kann. Vor der Privatisierung des Schienen-Nahverkehrs ging das noch weitaus besser als heute.

Ich halte Privatisierung von staatlichen Infrastrukturen für einen Fehler .. vor allem weil ein Teil der Kosten eben NICHT von diesen Unternehmen getragen werden.
Bei Privatisierungen wird der Steuerzahler gleich doppelt abgezockt ... und kriegt dafür nichts weiter, als das "gute Gefühl" weniger dafür bezahlen zu müssen ... leider ist das ziemlich selten kein Irrtum.


Unser Hauptpüroblem sind nicht staatliche Strukturen in diesen bereichen ... es sind die komplett falschen Prioritäten gesetzt worden.

Knapp 50 Jahre wurde praktisch ALLES getan, um möglichst viel Frachtverkehr auf die Strasse zu verlagern.
Nun ist es so weit, dass der ebenfalls forcierte PKW-Verkehr drunter leidet, und die Leute sich über ständige Staus beschweren.

Wer immer nur Gummibärchen futtert, braucht sich über schlechte Zähne dann nicht beklagen. Die wirtschaft sollte es gut haben ... und mittlerweile ist genau das ein mit Karies durchaus vergleichbares Problem.
Dichte Strassen mit krassen Wartungskosten ... starke Emissionsbelastung durch zähflüssigen oder stockenden Verkehr und obendrein noch Autofahrer, die nichtmal entspannt zur Arbeit kommen.
 
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DerOlf schrieb:
Genau das sehe ich echt ganz anders ... oder läuft es im Nahverkehr irgendwie besser (falls du es nicht mitbekommen hast, der wurde weitestgehend privatisiert).
Sorry ich meinte staatliche. Habs mal korrigiert. Ansonsten passt das ja auch nicht ganz zu dem was ich sonst dazu gschrieben habe;)
 
Hallo

Ilsan schrieb:
Du vergisst hier nur zu erwähnen dass diese Menschen faktisch Deutsche sind und früher auch zu "uns" gehörten.
Ich vergesse gar nichts, ich bin gebürtiger Jugoslawe, zu mir gehörten/gehören die ganz sicher nicht.

Ilsan schrieb:
Noch dazu haben die "Ossis" ihr eigenes Land gleich mitgebracht.
Das aber kaum einer haben will, selbst die "Ossis" nicht oder wieso kamen/kommen so viele ostdeutsche Wirtschaftsflüchtlinge in den Westen ?

Ilsan schrieb:
Trifft das auf Wirtschaftsmigranten auch zu?
Das stimmt, Wirtschaftsmigranten brachten/bringen kein eigenes Land mit das kaum einer haben will und das wir finanziell auch noch am Leben halten müssen, da sparen wir viel Geld im Gegensatz zu Ostdeutschland.

Ilsan schrieb:
Die Sachen liegen doch um Einiges anders als das hier eine Vergleichbarkeit gegeben wäre.
Die Sache ist genau die gleiche, Wirtschaftsflüchtling ist Wirtschaftsflüchtling, egal wie lang/beschwerlich die Anreise ist/war.

Ilsan schrieb:
Auch standen die Bevölkerungen größtenteils letztendlich hinter dem Ganzen während wir bei Wirtschaftsmigration eher ne steigender Anzahl an Leuten haben die der Ganze Kurs stört.
Nur weil die Rassisten lauter werden heißt es noch lange nicht das es mehr werden.

Ilsan schrieb:
Noch dazu betrifft die Kritik die Regierung und ferner geht es über die Menge der Menschen die zu uns kommen.
Ostdeutsche stellen den größten Anteil der Wirtschaftsflüchtlinge im Westen, dagegen ist der Anteil der ausländischen Wirtschaftsflüchtlinge ein Fliegenschiss (©AfD).

Ilsan schrieb:
In der DDR war auch nicht alles schlecht.
Möchtest du die DDR zurück ? Von mir aus sehr gerne.

Grüße Tomi

P.S. An alle empörten Wutbürger - Ich höre mit dem Ossi Bashing auf wenn das Ausländer/Migranten/Flüchtlings Bashing aufhört.
 
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Ilsan schrieb:
Nehmen wir nur mal Norbert Blüm und sein "die Renten sind sicher". Das dies ein Witz von ihm war checken viele erst halt Jahrzehnte später.
Tomislav2007 schrieb:
Was du unterschlägst ist das Norbert Blüm, als er das sagte, nicht wissen konnte das ca. 4 Jahre später über 15 Millionen Ostdeutsche in das Sozialsystem aufgenommen werden die bis dahin keinen Euro in das Sozialsystem eingezahlt haben.
Ilsan schrieb:
Du vergisst hier nur zu erwähnen dass diese Menschen faktisch Deutsche sind und früher auch zu "uns" gehörten.
@ IIsan: Ob es Deutsche sind oder nicht, ändert doch an der von Tomislav2007 beschriebenen Tatsache nichts.
 
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K-BV schrieb:
Dann mach doch mal einen Vorschlag, wie ohne die Privatwirtschaft Probleme gelöst werden sollen. Oder sollen Privatfirmen auf Gewinne verzichten, die Grundlage ihrer Existenz sind?
Gegen Gewinne habe ich nichts , ganz im Gegenteil , aber die CO Steuer tragen nur die Autofahrer , Ende .
Alles andere ist Augenwischerei .
Und Vorschlag ...warum nicht .
Man könnte zb . endlich mal mehr Tankstellen für Elektroautos bereitstellen .
Einfach nur die Fahrzeuge zu subventionieren bringt nur Geld für die Autoindustrie wer dann aber ein solches Auto sein eigen nennt kann fast nirgendwo tanken .
Ich habe mal geschaut und gesucht und herrausgefunden das in meinem Landkreis genau 20 Takstellen für Elektrofahrzeuge sind .
Nun wenn das Laden in fünf Minuten ginge dann wäre das ausreichend ,
aber meines Wissens klappt das nicht wirklich .
Folglich wären mehr Tankstellen besser .
Nun könnte man auf Biogas Anlagen zurückgreifen , die gibt es auf dem Land sehr häufig .
Wenn hier der Staat den Bauern die Möglichkeit geben würde die Energie der Biogasanlage dierekt für eine Elektotankstelle bereitzustellen hätte man eine Stromquelle die ,

Erstens komplett aus erneurbaren Energie besteht ,
Zweitens Dauerhaft verfügbar ist
Drittens würden viele Betriebe davon ein zusätzliches Einkommen haben
Viertens wäre vor allem auf dem Land die Versorgung wesentlich verbessert .
Mann müsste dafür natürlich hier eine regionale Karte mit jeweils sinnvollen Standorten ausarbeiten ,
damit nicht jeder Querbeet eine Tankstelle aufmacht usw .

Würde hier der Staat die Vorraussetzungen schaffen die es den Bauern ermöglicht hier einzusteigen ,
hätten wir hier in kurzer Zeit ein Netz von Elektrotankstellen ,
die es auch auf dem Land möglich macht sich ein Elektrofahrzeug zu kaufen ,
ohne es dauernd schieben zu müssen ...... ;)
 
Tomislav2007 schrieb:
Ich vergesse gar nichts, ich bin gebürtiger Jugoslawe, zu mir gehörten/gehören die ganz sicher nicht.
Klingt schon son bisschen angewidert jetzt findest nicht?
Achso. Ja und du für mich ganz sicher kein Deutscher, legst ja selber einen hohen Stellenwert drauf nicht als solcher gesehen zu werden, also tue ich dir den Gefallen sehr gerne.
Hat nix mit Bashing zu tun, von mir aus sehe ich dich als Deutschen wenn du mich als Jugoslawen von nun an betrachtest, komme dir also entgegen.


Tomislav2007 schrieb:
Das aber kaum einer haben will, selbst die "Ossis" nicht oder wieso kamen/kommen so viele ostdeutsche Wirtschaftsflüchtlinge in den Westen ?
Ist am Ende egal weil es ein innerdeutsches Problem ist. Man könnte jetzt auch darüber streiten wieso Leute vom Land in die Städte "Flüchten". Wanderbewegungen innerhalb der Landesgrenzen haben aber nichts und wirklich rein gar nichts mit Migrationsbewegungen zu tun. Ergo kann das allen anderen Ländern außer uns egal sein ob Leute von Ost nach West wandern.

dieterz1 schrieb:
Ob es Deutsche sind oder nicht, ändert doch an der von Tomislav2007 beschriebenen Tatsache nichts.
Der Hintergrund ist ein völlig anderer. Es macht absolut keinen Sinn alle Hintergründe auszublenden. Und worum es Tomi auch eigentlich nur geht ist dass "weil die Ossis es ja auch durften" er meint daraus leitet sich ein Einwanderungsrecht eben auch für alle anderen ab.

Der Syrer muss einwandern, der "Ossi" (sofern man diese Unterscheidung noch vornehmen will) muss aber nicht in Deutschland einwandern wenn er in Bayern arbeiten will.
Ergo sind an die Person von außerhalb auch Bedingungen zu stellen nämlich dass wenn er hochkommt eine Bereicherung und keine Belastung ist.
Bei dem Ossi ist das aber egal, den haben wir so oder so "an der Backe". Für den zahlst du egal ob er H4 in Brandenburg oder Bayern nun bekommt.

Und zum Begriff "Wirtschaftsflüchtling", im Grunde trifft diese Bezeichnung eh auf jeden zu und ist damit auch total Schwachsinnig. Wenn ich in die USA will weil ich dort besseres Leben führen will bin ich auch "Wirtschaftsmigrant". Kenne niemanden der auswandern will mit dem Ziel dann ein schlechteres Leben zu führen. Und der Vorwurf richtet sich auch nicht gegen den Mensch der diesen Wunsch hat. Wenn du wo dazugehören willst wo muss die Gesellschaft dich auch haben wollen. Der Wunsch allein reicht nicht. Ich werde auch nicht Teil einer Gemeinschaft nur weil ich es gern wäre und lautstark den Wunsch äußere, sondern die Menschen müssen in mir auch einen Vorteil für sich selbst sehen.

tomtom 333 schrieb:
Man könnte zb . endlich mal mehr Tankstellen für Elektroautos bereitstellen .
Einfach nur die Fahrzeuge zu subventionieren bringt nur Geld für die Autoindustrie wer dann aber ein solches Auto sein eigen nennt kann fast nirgendwo tanken .
Wer wird sich in absehbarer Zeit denn ein Elektrofahrzeug leisten können. Auch die Krankenschwester in der Ausbildung? Also meine damalige Freundin hat in der Ausbildung so eben ihren gebrauchten PKW für 1000euro unterhalten und abbezahlt bekommen.
Geht das auch mit Elektroautos? Der Aufpreis ist nach wie vor hoch. Obendrein werden Elektroautos als "Hip" dargestellt. Das lassen sich die Hersteller jetzt erstmal so oder so gut bezahlen. Für viele Geringverdiener wird das erstmal keine Option sein, die gucken sich doch sowieso auf dem gebrauchtwagenmarkt um.

tomtom 333 schrieb:
Nun wenn das Laden in fünf Minuten ginge dann wäre das ausreichend ,
aber meines Wissens klappt das nicht wirklich .
Frage: Wieso "brauch" man das wirklich? Die meisten Strecken sind Kurzstrecken. Die Ladezeit ist mir so mit das unwichtigste eigentlich. Vorallem muss man bisschen umdenken, "klassische" Tankstellen brauch es nicht, sondern Lademöglichkeiten an Parkplätzen.

Tomislav2007 schrieb:
Möchtest du die DDR zurück
Manche verstehen es halt dass wenn man sagt dass in der DDR nicht alles schlecht war, dass dies nicht heißt dass die DDR zurückkommen sollten. Naja und andere eben nicht..

Die DDR wird halt nur gerne dafür benutz, man könnte auch sagen instrumentalisiert, dass Dinge die in staatliche Hand sind generell nicht funktionen, mit dem "Argument" weil die DDR ja untergegangen ist.

Nur leitet sich daraus kein Naturgesetz ab dass alles privatisiert werden muss und nur so funktioniert. Im Gegenteil wir sehen es ja sehr gut dass auch Privatisierung kein Allheilmittel ist.

Privatisierung setzt voraus dass es generell sowas wie Konkurrenz geben kann. Auf manche Bereiche trifft das aber nicht zu. Wir haben keine 10 verschiedenen Telefonnetze im Boden liegen wo man sich frei aussuchen kann zu wem man geht. Ebenso bei der Bahn. Und auch bei der Trinkwasserversorgung macht es keinen Sinn 10 Rohre parallel zu verlegen nur damit es echte Konkurrenz geben kann.
 
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Wir sind doch schon lange wieder in der DDR..


Co2 Steuer wenn das kommt hat sich Deutschland sein eigenes Grab geschaufelt.
Arm und reich wird dann noch mehr getrennt sein einer von vielen Punkten was uns in Tod reitet.

Die Gesichter von den Kids möchte ich später sehen wenn se zur Arbeit fahren müssen jeden Tag bei einem Spritpreis von 2€++pro l.
Mal schauen ob se sich dann auch noch so freuen was se da gemacht haben...
Die hätten lieber jeder ,jeden Freitag ein Baum pflanzen sollen wäre schonmal was getan.
Die hälfte davon läuft damit nur weils nen Tag frei gibt.

Die hätten mal lieber in der Schule aufpassen sollen, dann wüssten sie wie das mit dem Co2 und dem Sauerstoff so funktioniert.
Aber Co2 macht uns ja so kaputt jajaja..
Und die Politiker lassen sich von so ner Göre was sagen.


Die müssten mal lieber aufhören unmengen von Bäume umme zu machen dann hätten wir auch kein Prob.



Aber die erfinden immer was neues um das Volk es Geld aus de Taschen zu leiern.


Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
P.S. An alle empörten Wutbürger - Ich höre mit dem Ossi Bashing auf wenn das Ausländer/Migranten/Flüchtlings Bashing aufhört.
Was für ein Bashing?

Aber bei dir ist ja eh alles Rassit was nur den Namen Flüchtling in Mund nimmt.
Sind die in Italien bei dir auch alles Rassisten?(nach deiner Logik hier wohl schon)


Und ich würde dir nochmal Raten dich mit der Politik auseinanderzusetzen bevor man solche hohlen Thesen raus lässt was man hier so von dir ließt..
 
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Hallo

Ilsan schrieb:
Klingt schon son bisschen angewidert jetzt findest nicht?
Ja, bei einigen Zeitgenossen die in den letzten Jahren ans Tageslicht gekommen sind.

Ilsan schrieb:
Ja und du für mich ganz sicher kein Deutscher,
Danke für das Kompliment.

Ilsan schrieb:
legst ja selber einen hohen Stellenwert drauf nicht als solcher gesehen zu werden,
Richtig.

Ilsan schrieb:
Und zum Begriff "Wirtschaftsflüchtling", im Grunde trifft diese Bezeichnung eh auf jeden zu und ist damit auch total Schwachsinnig.
Wieso benutzt die AfD so gerne diesen Begriff wenn er so schwachsinnig ist ?

Blood011 schrieb:
Was für ein Bashing?
Richtig, ich sehe in meinen Beiträgen auch kein Bashing.

Blood011 schrieb:
Sind die in Italien bei dir auch alles Rassisten?(nach deiner Logik hier wohl schon)
Nicht alle, aber Matteo Salvini und seine rechte Partei schon.

Blood011 schrieb:
Und ich würde dir nochmal Raten dich mit der Politik auseinanderzusetzen bevor man solche hohlen Thesen raus lässt was man hier so von dir ließt..
Egal wie lange ich mich mit Politik auseinandersetze, rechte und linke Ideologien werde ich nie verstehen.

Grüße Tomi
 
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Abgesehen davon das Bashing jeder Bevölkerungsgruppe hier zu unterlassen ist, lese ich hier jede Menge Off-Topic.

Flüchtlinge, die DDR und Ostdeutsche sowie eure persönliche Herkunft sind hier nicht das Thema!
 
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