Eure Audioanlagen (Egal welche Preisklasse)

Was mir auch schon in einigen vorherigen Beiträgen aufgefallen ist, mit "hartem" Fußboden hat man einfach schlechtere Chancen brauchbaren Sound zu erzielen. Ich bin daher froh, dass ich das in meiner Behausung selbst bestimmen kann.
DSC00318.jpg

Gruß
R.G
 
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Der Boden ist nur eine von üblicherweise 6 Flächen, die Schall reflektieren. Wer weiß, welche Deckenssegel, Bassfallen und Diffusoren die Kollegen alle so außerhalb des Bildes im Einsatz haben. ;-)
 
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wegi schrieb:
6 Flächen, die Schall reflektieren
Das gilt nur für einen leeren Raum.
Teppichboden sorgt auch dafür, dass die Möbel vom Fußboden entkoppelt sind.
Bei Lautsprechern die auf dem Fußboden stehen ist es ebenso.
Das ist dann die Sache mit den Resonanzen.

Gruß
R.G.
 
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Links: @rgbs' Linux lässt grüßen ... :daumen:

Rechts: Wenig Platz, aber dafür gut organisiert.

Mir wäre der TV nicht ausreichend für's Filmchen schauen.
Da möchte ich schon raumfüllenden Klang für's Eintauchen ins Geschehen haben.
Aber vielleicht läuft ja dann der Ton über das 2.1-System?

Grüße
 
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Nun ja, zum "Filmchen schauen" reichen mir 48 Zoll.
Und für den "Klang" sind noch weitere Lautsprecher vorhanden, es ist ein 5.1 System.
Das 2.0 System neben meinem Monitor ist am, ich nenne ihn mal zweit PC angeschlossen.
Und auch rechts geht es ja noch weiter.
DSC00319.JPG

Falls Du es nicht einordnen kannst, das Teil links neben dem Bären ist ein Lautsprecher (BeoLab 3).

Gruß
R.G.
 
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PHuV schrieb:
Sieht sehr schick aus. 👍
Thx! Kann ich so zurückgeben!

LS nach Farbe gekauft, irgendwie kenne ich das. :D
 
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Hat mich viele Wochenenden gekostet... Hier werden aber nur Filme geschaut, kaum Musik gehört. Das ist eine 7.1.2 Anlage bestehend aus einem Teufel 2x Ultima 40 Set mit 4x Ultima 20 und 2x Reflekt Atmos Lautsprechern unter der Decke. Ein Klipsch R120 Subwoofer.
Das Ganze wird betrieben von einem Pioneer VSX-LX304 9.2 Receiver via 100m Lautsprecherkabel.
Es gibt mehrere Schallabsorber an Decke und Wänden (mit Steinwolle gefüllte Holzkästen).
Das einzige noch gangbare wäre eine zweiter Subwoofer aber das sähe nur cool aus und würde nicht viel bringen.
Der Preissprung von einem 7 auf einen 9 Kanal Verstärker ist schon heftig.

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Aktuell:
5.2 Setup
KEF R11 + R2c in der Front, KEF Q350 Surround, 2x Saxx DS 150 DSP
Verstärker ist ein Marantz SR6011, Plattenspieler ein Pro-Ject XPression Carbon.
Leistung des Verstärkers reicht aktuell aus, da ich im Mehrkanal-Betrieb sämtliche Kanäle bei 80Hz trenne. Für die Zukunft, nach anstehendem Umzug, ist ein Ausbau auf 7.2.4 geplant. Da werden dann die beiden R11 eine dedizierte Endstufe bekommen. Favorit ist gerade eine Emotiva XPA-2, weil die sich recht gut erweitern lässt, falls doch mal ein AVR mit Dirac einziehen sollte.
IMG_0396.jpg

Am PC nutze ich Topping E30 und D30 in Verbindung mit verschiedenen Kopfhörern. Hauptsächlich Neumann NDH 20. Als Lautsprecher hab ich noch ein Paar Presonus Eris E5.
ndh20.jpg
 
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Soo habe etwas aufgerüstet und mein "Würfelsetup" aus günstiger(er) Hardware und einem Onkyo AMP von 1987 degradiert und etwas moderneres und vorallem Hochwertigeres gekauft.

Erkennt jemand die Hardware? Tipp: Receiver Name ist erkenntlich.

Folgendes ist es geworden. :-)

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@ManHunter4500 Nettes Setup. Ich würde die Lautsprecher noch auf Ständer stellen und dann mit ISO-Pads auf die Hörposition ausrichten. Direkt auf dem Schreibtisch gibt das Reflexionen.
899E22DB-5A7B-4B45-A68C-C7FA81FC8AE6.jpeg
 
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untot schrieb:
Ich würde die Lautsprecher noch auf Ständer stellen und dann mit ISO-Pads auf die Hörposition ausrichten. Direkt auf dem Schreibtisch gibt das Reflexionen.
Dem würde ich mich anschließen. Die Hochtöner sollten in Ohrhöhe kommen. Wenn Du schräge ISO-Pads verwendest, könnte das akustisch den Klang entscheidend verbessern, z.B. mit
https://www.thomann.de/de/the_takustik_isopad_8.htm

Ich hab meinen Beamer vergessen, https://www.computerbase.de/forum/t...lche-preisklasse.2102340/page-4#post-27280590
 
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Hier mal meine beiden Anlagen:

IMG_20180927_174029.jpg


Die kleine im Büro. Der Raum ist nur 12qm groß. Gehört wird im Nahfeld mit etwa 1m Hörabstand. In den Ecken seht ihr einige Aborber, die bringen die Nachhallzeit unter 0,5 s. Der Subwoofer steht unter dem Schreibtisch und wird von einem MiniDSP, hinter das ich noch ein Antimode eingeschleift habe, entzerrt. An der Rückwand steht eine eTrap, das ist ein aktiver Absorber für die stärkste Raummode. Das Ding benutze ich aber selten, meistens zum Musik hören. Die Akustik ist sehr trocken, aber im Nahfeld mag ich das. Klingt wie ein großer Kopfhörer. :)

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Und die große Heimkino-Anlage im Wohnzimmer. Der Raum hat 30qm, und ist recht lang, das Foto wurde aus der Mitte des Raumes aufgenommen. Primär für Musik, aber hier wird auch gezockt oder mal ein Film geschaut. Alle Lautsprecher aktiv. Der Raum ist akustisch stark gedämpft nach dem LEDE-Prinzip (vorne Absorption, seitlich und hinten Diffusion), sowohl mit gekauften, als auch mit selbst gebauten Modulen. In den hinteren Raumecken (nicht zu sehen) stehen noch große 50x50cm (Grundfläche) DiY-Absorber mit Thermohanf, die den Nachhall im Bassbereich ordentlich nach unten drücken. Eingemessen wird mit Audyssey, das liefert mir ausreichende Ergebnisse.

IMG_20170705_121318.jpg


Seitlich und an der Rückwand habe ich Diffusoren und Regale mit Nippes zur Klangstreuung. Und ein Feuerlöscher, falls die Sicherungen durchbrennen. :D

IMG_20170705_115711.jpg


An Elektronik braucht es nicht viel, alles läuft über den AVR. Das ist allerdings ein älteres Bild, inzwischen steht da ein Marantz mit Audyssey XT32.

Der Klang hier ist etwas luftiger als im Büro, aber dennoch sehr trocken und direkt. Etwas mehr Absorption wäre mir zwar recht, da mir der MT/HT-Bereich immer noch etwas zu hell klingt, aber da sind platzmäßig (und auch optisch) Grenzen gesetzt. Pegelgrenzen hingegen kennt die Anlage nicht. Die Subwoofer sind 15 Jahre alt und noch aus dem legendären, originalen Theater 8-System von Teufel. Tolle Teile! Hab ich damals im Abverkauf günstig erstanden.
 
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Neumann KH 120A und Klein&Hummel O410 erkenne ich da.
 
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Für mein Lieblingshobby war es mir das wert. Ist nicht so, dass ich mit Geld um mich werfen könnte, auch wenn das auf den Bildern so wirkt. Ich spare dafür in anderen Lebensbereichen. :)

3125b schrieb:
Neumann KH 120A und Klein&Hummel O410 erkenne ich da.
Und eine O300 als Center. Hinten hab ich billige Einsteigermonitore von Prodipe.
 
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Mein Setup hat sich im Laufe der Jahre immer wieder etwas gewandelt, wobei die Lautsprecher und der aufbereitete Plattenspieler mich nun schon eine ganze Weile begleiten.
hifi_setup.jpg


Verstärker: Audiolab 6000 A Play
CD-Player: Audiolab 6000 CDT
Plattenspieler: Universum System 6000 mit AT12 XE
Lautsprecher: Epos M22i
+ Raspberry mit Hifiberry Digi+ fürs Streamen vom NAS
 
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AVR: NAD T778 (derzeit in Reperatur weswegen mein alter Yamaha herhalten muss)
Lautsprecher: KEF R900.. die muss ich endlich zu einem Lackierer bringen..
Nvidia Shield für Streaming etc. liegt im Kabelmanagment Fach versteckt
Filme werden über einen Oppo Klon von meinem Server abgespielt (Filme liegen im Iso Format vor mit den BR Menüs etc.)

Bitte die Kabel ignorieren, die Eigenbaumöbel aus 15cm Dicken Balken sind gerade erst fertig geworden und die Kabel sind einfach noch deutlich zu lang und passen nicht in die Kabelmanagment Halter rein.. :freak:
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Gibt es so einen Thread hier nicht schon irgendwo im Forum? Na egal.
Wohnzimmer (nicht ganz frisch die Photos, stammen alle von kurz nach dem Einzug).

IMG_1032.jpgIMG_1113.jpg
Lautsprecher sind aufgemöbelte Tiefmitteltoneinheiten aus einem JBL-Kinolautsprechern, statt dem riesigen Originalhorn sitzt da aber der etwas dezentere Waveguide aus dem JBL M2-Studiolautsprecher drauf. Die Waveguides habe ich in den USA bestellt. Tiefmitteltöner sind jeweils zwei 15"
Subwoofer sind zwei Eigenbauten, bestückt mit jeweils 15" Langhubchassis in geschlossenem Gehäuse. Die Chassis sind impulskompensiert verbaut, d.H. die sind an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses verbaut, wodurch sich Gehäusevibrationen fast vollständig aufheben.
Verstärkt wird mit einer 4-Kanal Endstufe für Hoch- und Mittelton, (IMG STA 2000D), die Subwoofer (die ich im letzten halben Jahr vielleicht an zwei Tagen habe laufen lassen) hängen an einer alten Camco DL 3000.
Getrennt und entzerrt wird derzeit noch über eine ältere Aktivweiche, seit einer halben Ewigkeit liegt bei mir aber noch ein Aurora-DSP rum (war mal ein Kickstarterprojekt).

Plattenspieler ist ein Thorens TD320

PHOTO-2022-04-30-09-20-11.jpg
Anbei noch ein paar Photos von den Komponenten.
IMG_0746.jpgIMG_0759.jpgIMG_0985.jpgIMG_0984.jpgIMG_0993.jpgIMG_0994.jpg
Im Schlafzimmer steht ein älterer Selbstbau von mir, pro Seite zwei 14" in D-Appolito Anordnung (auch wenn es keine nach Lehrbuch ist, so nah bekommt man die Chassis nicht zusammen), dazu dicker Kompressionstreiber am Holzhorn, der erlaubt eine Trennung bei 700hz zum Mittelhochtöner.
Ansteuerung über MiniDSP 2x4HD und zwei Icepower Stereoendstufen.

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Für einmal im Jahr Wacken und sonstige Anlässe habe ich noch die Partyanlage auf Lager.
IMG_1420.jpgIMG_1419.jpgIMG_1426.jpg
Die Subwoofergehäuse sind ebenfalls aufgemöbelte ausgemusterte Kinolautsprecher, deren Innenvolumen von 225 Litern passt sehr gut zum verbauten 18" Tieftöner. Die Treiberbestückung ist allesamt aus dem oberen Regal. Die meisten Anlagen, die man auf Festivals beim Campen so ertragen muss klingen furchtbar, dem ist bei uns Glücklicherweise nicht so. Messmikrofon und hochwertiger Komponenten sei Dank...
 
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