Eure Lieblings-TV Serien

Blackland schrieb:
"Auf Schlimmer und Ewig" mit Mr. Floppy. :daumen: Herrlich abgedreht.

Wie geil, daran hab ich schon ewig nicht mehr gedacht. Definitiv witzig die Serie.

Ich hab bis heute Breaking Bad nicht angefangen. Mich reizt das Thema persönlich irgendwie so gar nicht.
 
Die Tage habe ich "Maniac" auf Netflix geschaut mit Jonah Hill und Emma Stone (und Sally Field btw.). Sie ist irgendwas zwischen brilliant und komplett abgedreht. Selten hat mich eine Serie gleichzeitig so gut zum Nachdenken angeregt als auch unterhalten, vor allen Dingen visuell beeindruckt. Ich werde sie mir auf jeden Fall noch ein zweites Mal ansehen, um sie im Detail besser zu verstehen (1 Staffel mit 10 Folgen, that's it).
 
@Tharamur: Wie angekündigt ;)
Haben Lucifer bis heute nicht zu Ende geschaut. Wir haben irgendwie die Lust verloren. Ich hoffe Netflix kriegt wieder die Kurve Richtung Staffel 1...

Ich schaue aktuell Supernatural Staffel 13.
Last Ship muss ich auch endlich mal weiterschauen...
 
Die ersten 3 Staffel ja, ab 4 übernimmt Netflix weil es in den USA abgesetzt wurde vom ursprünglichen US-Sender.
 
@FrankenDoM
Das hoffe ich auch. Alles andere wäre sehr schade. Bei so alten Serien wie "eine schrecklich nette Familie" hatte man ja auch über 11 Staffeln gleichbleibend hohes Niveau. Da hat mMn auch Lucifer genug Potential, welches nur ausgeschöpft gehört.
 
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Seh ich ähnlich, vor allem weil mir die erste Staffel und auch immer wieder einzelne Folgen der folgenden schon sehr viel Spaß gemacht haben.
 
Bei mir steht auf der Liste:

Star Trek TNG (Die Serie hatte großen Einfluss auf mich und prägt mich noch immer in einigen Dingen)
Akte X (Sehr gut gemacht, auch wenn der Hauptplot mit der Zeit immer konfuser wurde).
LOST (Ja, ich weiß, das Ende war seltsam (und man brachte sie zu Ende). Aber besonders bei den Ersten Staffeln konnte ich es nie erwarten, bis es weiter ging).
Terminator SCC (Ja, mir hat die Serie sehr gefallen und sie führte das Terminator Universum besser fort, als alle Filme nach T2).
Scrubs (Besonders die ersten Staffeln waren so unglaublich toll. Viele Folgen hatten Gänsehautfaktor)
Dr. House (Entweder liebt man ihn, oder nicht).
Simpson (wobei ich da eher noch von den Anfängen schwärme, wo die Serie wirklich etwas besonderes war).

Serien, die ich allgemein Gerne anschaue, aber nicht zu den Top Favoriten gehören
Alle weitere Star Trek Serien.
Supernatural
(Man weiß, dass die Serie ihren Zenit schon längst überschritten hat, aber man schält trotzdem immer noch gerne ein)
The Flash (Ich mag halt den Superhelden)
The good Doctor (Der negativ Dr. House (und somit der gute von beiden). Habe ich erst Angefangen zu schauen, aber mir gefällt die Serie schon sehr gut).
Family Guy (Wie bei den Simpson nach so langer Zeit ein paar Verschleißspuren, aber es gibt immer noch einige Perlen).
Fringe (Habe ich damals auch sehr gerne angeschaut, aber wie viele Mysteryserien wurde es gegen Ende etwas Konfus).

Das sind jetzt mal Serien, die mir Spontan einfallen. Es gibt noch ein paar mehr, aber fürs erste sollte das reichen.
 
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@CCIBS:
Viele dieser Serien Deiner Liste, würde ich genauso kommentieren wie Du zb Akte X, Lost, T SCC, Scrubs, House, Simpsons, Supernatural und Fringe...
 
Habe mir gerade zum 4. mal Breaking Bad angescahut...jedes mal ein Genuss <3
 
Bodyguard!
Ist zwar hin und wieder vorhersehbar, aber trotzdem sehr spannend und packend.
Normalerweise schau ich länger mehrere Folgen in Folge nicht mehr an, gestern jedoch drei Stück verschlungen und es wären wohl alle sechs geworden wenn ich Zeit hätte. Heute dann der Rest...schade, dass es nur sechs sind.
 
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Line of Duty - Britische Serie über eine Anti-Korruptionseinheit. Spannend und kurioserweise wenig vorhersehbar.
 
Line of Duty vor längerem gesehen - wirklich gut.
Bodyguard war nach hinten raus ein wenig hölzern aber auch durchaus anzuschauen. auch in 2 Tagen weggefuttert :P
 
Mein Lacher des Tages. Homeland Staffel 5 - Finale Ausstrahlung Mai 2016.

Terroristen planen einen Anschlag, die CIA vermutet, auf Grund von falschen Informationen, das dieser im Berliner BER stattfindet und lässt alle Terminals räumen und Passagiere evakuieren.

😂😂😂 wenn die Realität die Fiktion einholt.
 
Bodyguard schau ich auch gerade. Ist nicht schlecht. Zudem hab ich auf Amazon noch Shooter im Programm. Da hat mir schon der Film gefallen und die Serie find ich auch klasse.

@knoxxi
Hrhrhrhr, sollte man mal den Damen und Herren in Berlin präsentieren. Dann haben sie wenigstens schon mal ein Bild davon, wie der fertige Flughafen aussieht.
 
Von Bodyguard war ich auch sehr positiv angetan. Die britischen Drama-Serien schaffen es einfach viel besser, Beziehungsambivalenzen darzustellen.

Auf Netflix ist vor kurzem auch die zweite Staffel der Dokumentation Making a Murderer herausgekommen. Sehr spannend inszeniert. Es ist allerdings so professionell inszeniert, dass es tatsächlich dem Produktionscharakter einer fiktiven Serie ähnelt. Das lässt einen oft frustriert zurück. In fiktiven Drama-Serien gibt es oft einen Story-Twist, einen Deus Ex Machina, der alles überraschend zum Guten wendet, eine Rationalisierung/Erklärung, warum die Tragödie ihren Lauf nehmen musste oder ein offenes Ende, das einen hoffen lässt. Da es diese Ansätze in der Produktionstechnik der Doku auch gibt, wird man schnell von der Realität frustriert: Die Serienproduzenten deuten durch die o.g. Techniken eine Wende zum Positiven an, die von der Realität zunichte gemacht wird. Dies hätte durchaus etwas nüchterner dargestellt werden können, weil es dazu neigt, die Komplexität der Realität auf die Drama-Aspekte zu reduzieren.

Auf Amazon Prime ist gerade Homecoming mit Julia Roberts angelaufen. Ich habe erst den Piloten gesehen, aber der hat mir sehr gut gefallen. Spannender Plot, der - soweit ich das nach dem Piloten einschätzen kann - dessen Spannung nicht auf Grundlage der ewig gleichen 'Regierungsverschwörung' ausgetragen wird, sondern eher die Abgründe des gesellschaftlichen Umgangs mit Militär-Veteranen dramatisiert.

Unzufrieden hinterlässt einen die neue Staffel von House Of Cards. Man merkt es der neuen Staffel einfach an, dass die Lücke, die Kevin Spacey hinterlassen hat, zu groß ist. Die ganze Serie war um seine Figur herum strukturiert. Nun müssen mühevoll neue Drama-Strukturen geschaffen werden. Robin Wright, die die Hauptrolle übernommen hat, ist zwar eine gute Schauspielerin und ihre Rolle in der Serie wurde auch gut dargestellt. Aber ohne Spacey und seine Rolle funktioniert es einfach nicht.
 
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