Ich benutze eigentlich immer Kde Plasma, ich habe auch schon öfters Gnome, Cinnamon, Mate, Xfce, LxQt, enlightenment und auch reine Windowmanager ausprobiert aber ich bin dann doch immer wieder zurück zu Kde gegangen. das liegt sicher zu einem teil auch an der Gewöhnung die ich bereits habe an kde, dass ich dort die Sachen so einstellen/benutzen kann (Fensterverhalten etc.) wie ich es gewohnt bin, bzw. es auch gerne möchte. Die Preformance muss ich sagen finde ich sehr gut von kde. Ob ich nun manjaro, arch, ubuntu/kubuntu oder suse habe es ist ja dann doch immer kde. Was da variiert ist natürlich die standarmäßig mitinstallierten Zusatzprogramme (ab der erstinstallation) aber man muss dazu sagen, dass man ja immer alle Programme sich selber installieren kann wie man es bevorzugt die benötigten Zusatzbibliotheken werden ja immer automatisch mitinstalliert.
Was mich zu dem Einwand führt, dass man Discover auch unter gnome etc. installieren kann wie man möchte :-) oder eben pamac unter kde.
Wegen der Einstellung des Bildschirms die Hz ist die Bildwiederholungsrate eben wie oft der Bildschirm! das Bild neu darstellt. Und das kann man aben auch für den Desktop einstellen
@Pyrukar ich denke du bist hier derjenige, der das missversteht :-) . Klar ob dann deine Grafikkarte/Prozessor es schafft genug Bilder zu rendern (FPS) ist eine andere sache bzw. ob die FPS von dem Desktop Environment eingeschränkt werden auf einen bestimmten Wert.
Bei Kde ist es auch so, dass ich bei meinem 2 Monitor Setup den einen mit 200Hz nativ laufen lassen kann sowie den anderen mit seinen nativen 60Hz. Das macht keine Probleme. Ich mag es auch sehr, wie flüssiger die Darstellung der Fenster und Animationen auf dem 200Hz Monitor ist.
Was auch noch variiert je nach Distribution ist natürlich die aktualität der Pakete und ggf. die Stabilität. Bei manjaro bin ich super zufrieden derzeit. Alles ist stabil in meinen Augen.