News EV3, EV4, EV5: Kia will Elektroautos ab 30.000 US-Dollar anbieten

Panik in Wolfsburg würd ich mal behaupten😎
 
cbuser01 schrieb:
So ein Einstiegsmodell in Basis-Ausstattung für 30.000 Euro ist da nicht wirklich der Knaller, wenn man überlegt, dass einfache Verbrenner bis vor kurzem im Einstiegssegment so bei 15-18.000 Euro gelandet sind...

30.000 Dollar bedeutet in Europa mindestens 35.000 Euro denn USA Preise sind immer ohne Mehrwertsteuer!

cruscz schrieb:
Bleibt eine Hiobsbotschaft in Verbindung mit der jüngsten Meldung, dass VW den Up! und somit auch den e-Up! ab Ende 2024 einstellt.

Der Up und e-up wird schon Ende 2023 eingestellt (also in wenigen Monaten)!

VW wird 2025 allerdings den ID.2 ab 25.000 Euro rausbringen, da kann Kia dann überhaupt nicht mehr mithalten.
 
Da würde ich wohl den KIA vorziehen. Das Infotainment + Assistenzsystem sind bei KIA besser.
 
cruscz schrieb:
Bleibt eine Hiobsbotschaft in Verbindung mit der jüngsten Meldung, dass VW den Up! und somit auch den e-Up! ab Ende 2024 einstellt.
auch nicht nur der Kleinstwagen von VW ist damit weg vom Fenster sondern auch das "Schwestermodell" von Skoda. Dabei sind es doch die perfekten "Stadtautos" zum Einkaufen und Arztbesuche.

Dummerweise sind Klein(st)wagen einfach zu teuer für die Konzerne. Wenn sie so bepreist würden das sie Profite abwerfen würden, würde sie niemand mehr bezahlen wollen oder können. Hinzu kommt, das mit Euro 7 alles noch sauberer werden soll und die Kosten für Entwicklung und Forschung lohnt sich für diese kleinen Kisten im Anbetracht der Preise, die Kunden für so kleine Autos zahlen wollen, einfach von vorne bis hinten nicht mehr finanziell rechnet und niemand wird freiwillig ins Negative wirtschaften oder was verschenken.

Eigentlich schade so eine Entwicklung und je ärger die EU das Spielchen treibt, umso mehr kleine Fahrzeuge werden in Zukunft vom Markt verschwinden und somit eigentlich den Klimaschutz in die komplett andere Richtung treibt.

Mit den großen Kisten, die sich heute schon kaum welche leisten können, lässt sich das meiste Geld für die Konzerne verdienen.

Interessant werden die Konzepte die einige Städten nun versuchen, das nur noch E-Fahrzeuge und Gas-Autos in die Städte dürfen und Verbrenner draußen bleiben müssen. Oder so Scherze, was unsere Regierung wieder plant - Tempo 20 in Innenstädte.
Wenn Leute nicht mehr mit ihren Fahrzeugen in die Städte kommen um ihre gekauften Waren abzutransportieren, wo werden diese Leute in Zukunft dann einkaufen? Mit Sicherheit NICHT mehr in Innenstädte sondern online.
Wenn man in Innenstädte nur noch im Schleichtempo voran kommt und man gefühlt mehr als doppelt so lange Fahrtzeiten hat, wer wird dann noch freiwillig sich das in den Städten mit dem Auto antun wollen? Mit Sicherheit niemand der nicht unbedingt dazu gezwungen wird und was bleibt weg? Natürlich schon wieder zahlende Kundschaft die sich andere Einkaufsmöglichkeiten sucht. Z.B. Onlinehandel.

Es mag zwar für die Einwohner der Städten toll sein aber auf Dauer wird es den kleinen Geschäften in vielen Bereichen das Genick brechen. Keine so tolle rosige Aussicht finde ich.
Und wenn kleine Geschäfte und Co pleite gehen weil Kunden weg bleiben, wie soll damit die Wirtschaft angekurbelt werden? Hatte auch jemand im Bekanntenkreis mit einem kleinen Elektroladen. Selbstständig, kleiner Einmannbetrieb, erst Umweltzone wodurch eine Menge Kunden nicht mehr kamen, dann wurden Parkplätze gegen Radwege getauscht und ab dem Zeitpunkt ging es mit Kunden richtig in Keller. Von 30 bis 50 Kunden am Tag zu 20 Kunden zu 10 Kunden und zum Schluss nur noch "Laufkundschaft" die sich über neue Dinge informieren wollten, eine gute fachliche Beratung wollten aber dann ihre Sachen im Internet bestellten weil sie ja die Waren nicht mitnehmen konnten aufgrund mangelnder Parkmöglichkeiten und Lieferdienst hatte er nicht angeboten. Wann soll er noch liefern wenn er alleine ist?

Geschäft zu und nun H4 und Bürgergeld seit ein paar Jahren.
Denke, solche Fälle werden in Zukunft leider Gottes noch viel öfters eintreten und solche Menschen können sich definitiv kein E-Auto leisten. Die sind froh wenn sie ihre alten Verbrenner noch finanziert bekommen und behalten können.
Dann weniger Klein(st)wagen... die bestehenden auf dem Markt werden die Preise von den Kisten aufgrund mangelnder knapper Verfügbarkeit bei hoher Nachfrage in die Höhe steigen und die Chancen auf "bezahlbare günstige" Fahrzeuge schwindet. Auch wenn es ÖPNV gibt ist das nicht die Lösung für jeden (z.B. Kranke, Behinderte, Schichtarbeiter, Personen auf Abruf, Notdienst usw.)

Mal wieder unüberlegte und nicht zu Ende gedachte Dinge geplant welche schlussendlich wieder nach Hinten los gehen (könnten)
Ergänzung ()

TheManneken schrieb:
Übrigens interessiert sich offenkundig sogar die aktuelle junge Generation kaum noch nennenswert für Autos,
tja woran mag das wohl liegen?
Vielleicht weil die Kisten nicht bezahlbar sind?
TheManneken schrieb:
Ausnahmen bestätigen die Regel. Vermutlich wird sich das Interesse für 8ender und ehem. "Design-Ikonen", Verbrenner im Allgemeinen mit dem demografischen Wandel ohnehin erledigen ;)
da bin ich wirklich gespannt ob deine Prognose eintritt 👍
Aktuell ist es noch so das 8ender und ehemalige Design-Ikonen noch sehr gefragt sind 🙂
Und wenn der deutsche Markt sowas nicht bietet, tja dann wird das Fahrzeug halt importiert. Kenne sehr viele die sich in den Staaten ein Fahrzeuge bestellt haben weil man hier - ihrer und meiner Meinung nach - keine gescheite Motorisierung mehr bekommt.

Was mich interessiert ist, wie man in Zukunft mit Oldtimern umgehen wird. Ob man sich traut, historische Fahrzeuge mit Fahrverbote oder Nutzungsverbot zu belegen. Das käme faktisch einer kalten Enteignung gleich.

naja eigentlich nichts anderes wie zu den Zeiten mit den Umweltzonen wo man mit seinem Fahrzeug nichts mehr anstellen konnte weil man nicht mehr mit seinem Fahrzeug nach Hause kam oder von dort weg kam. Bekannter von mir hatte sein Fahrzeug auch auf einem Parkplatz neben dem Haus abgestellt und durfte nicht mehr fahren und hat mit seiner mit Vogelkot x-cm dicken zu gekoteten Karre ein Strafzettel nach dem anderen bekommen weil er in der Umweltzone fast 2 Jahre auf der Stelle parkte und man unterstellte das er damit herum fuhr.
 
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TheManneken schrieb:
. nur irgendwie überrascht mich, dass der Niro, der erst letztes Jahr erneuert wurde, schon einen Nachfolger bereitstehen zu haben scheint EV5? Naja... zumindest gibt's den ab unter 40k, wenn auch "nur" mit 400V Akkutechnik.
Das ist nicht richtig. Der EV5 ist die elektrische Variante von meinem Sportage.
Der Niro ist eine Ebene darunter.
Der EV9 ist dann der Sorento.

Ich sehe viele Verbesserungen beim EV5.
Die Klima hat wieder Schalter.
Die Touch Flächen auf der Armatur sind gut getrennt. Die Sitzheizung und Kühlung sitzen nun in den Türen. Head Up Display ist nun dabei. Das Lenkrad ist schön weiterentwickelt.

Leider aktuell zu teuer und kein Stecker vorhanden. Sonst würde ich wechseln wobei ich ihn erst seit April habe 😅 ( HEV).

Schauen wir mal was in 4-5 Jahren sich alles tut.
Finde Kia nebst VW und Tesla am spannendsten.
VW wegen dem neuen Polo. Der macht auch was her.
 
30k schön und gut aber die Frage ist immer wie groß ist der Akku. Das Design polarisiert auch, sieht aus wie Minecraft vor allem die Felgen beim EV3 xP
 
Intruder schrieb:
Interessant werden die Konzepte die einige Städten nun versuchen, das nur noch E-Fahrzeuge und Gas-Autos in die Städte dürfen und Verbrenner draußen bleiben müssen.
Da kann man viel diskutieren und an sich gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten.
Ich persönlich würde schlicht die zulässige Fahrzeuggröße beschränken (keiner braucht in der Großstadt einen PickUp-Truck, und dennoch sehe ich hier regelmäßig welche mit örtlichem Kennzeichen auf öffentlichen, kostenfreien Parkflächen 2-3 Stellplätze belegen).
Aber das ist graue Theorie und die Umsetzbarkeit fraglich.
Auch elektrisch betreibend Fahrzeuge verursachen z.B. Feinstaub durch Reifenabrieb, womöglich sogar mehr als ein moderner Benziner aufgrund des höheren Gewichts.
Die e-Pendants zum Up! von Skoda und Seat werden schon länger nicht mehr produziert, nur die Verbrenner aktuell.
Auch bei reinen Verbrennern schwinden die kleinen Fahrzeuge, Ford hat jüngst z.B. die Produktion des Fiestas eingestellt und einen generellen Schwenk Richtung E-Mobilität offeriert. Einen elektrischen Nachfolger gibt es aber anscheinend noch nicht einmal als Konzeptfahrzeug.

Hinsichtlich der Rentabilität kleiner Fahrzeuge für die Hersteller sehe ich eher die noch geringe Stückzahl, Klein- und Kleinstwagen waren immer aufgrund der Menge entsprechend günstig.
Hier ist zu hoffen, dass diese später noch folgen sobald der Premiummarkt gesättigt ist.
Die chinesische Konkurrenz (allen voran BYD mit dem Dolphin und später vielleicht der Seagull) bietet zwar passende Fahrzeuge, setzt deren Preise aber in Europa hoch an, schlicht weil die Konkurrenz fehlt.
Die ersten E-Modelle waren eher Kleinwagen, wie z.B. der Renault Zoe, wäre Renault daran fast pleite gegangen, hätte der sicherlich kein Update bekommen.

Hyundai/Kia haben Erfahrung mit den Fahrzeugen und z.B. Hyundai i10/20/30 sind beliebte und gut verkaufte Modelle, eventuell spendiert man denen ja später e-Nachfolger und nur im „SUV-Premium-Segment“ wird mit neuen Modellen getestet.
Vermutlich traut sich aber insbesondere in Deutschland niemand mehr weniger als 300km Reichweite anzukündigen. Dabei fahren viele Autobesitzer pro Woche weniger als das.
 
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Boah nee für kein Geld der Welt ,die Teile sehen mittlerweile aus wie rollende Schrankwände aus der DDR Zeit
 
cruscz schrieb:
Ich persönlich würde schlicht die zulässige Fahrzeuggröße beschränken (keiner braucht in der Großstadt einen PickUp-Truck
mal von Pick-Up Trucks abgesehen sind viele Oberklasse Limousinen oder große Familienkombis auch 5m und mehr lang und die Breite von 2 Meter+ ist auch dort in den Fahrzeugklassen keine Seltenheit mehr.

Die Fahrzeuge sind im Laufe der Jahre alle größer geworden. Guck dir mal den ersten Golf an wie "klein" der war und vergleiche das mal mit dem neuen Golf. Das, was früher ein Golf war, ist heute der Polo und ich könnte wetten das der Polo von heute auch noch größer ist als der erste Golf und so geht das durch alle Fahrzeuge aller Marken hinweg.

Natürlich weiß ich welche Fahrzeuge du speziell ansprichst nur bin ich der Meinung das, wenn diese in Europa zum öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind, dann auch uneingeschränkt dort bewegt werden dürfen. Natürlich nur solange man bestimmte Limitierungen von Fahrzeugbreite, Höhe und Gewicht einhält wie z.B. Parkhäuser, Abstellen auf Gehwegen (erlaubtes Parken wohl gemerkt) welches man ja nur bis zu einem bestimmten Fahrzeuggewicht darf und da sind einige E-Fahrzeuge auch schon bei, die dort nicht mehr legal parken dürfen und aufgrund Fahrzeuggewicht NICHT in Parkhäuser dürfen.

cruscz schrieb:
Die chinesische Konkurrenz (allen voran BYD mit dem Dolphin und später vielleicht der Seagull) bietet zwar passende Fahrzeuge, setzt deren Preise aber in Europa hoch an, schlicht weil die Konkurrenz fehlt.
naja nicht nur weil die Konkurrenz fehlt sondern weil Deutschland und EU mit Strafzöllen droht, wenn die ihre Kisten angeblich billig vom Staat subventioniert bei uns auf dem Markt werfen und unter den Preisen europäischer Fahrzeuge liegt. Das ist selbst gemachter Kindergarten der EU/Deutschland wenn du mich fragst.

cruscz schrieb:
Vermutlich traut sich aber insbesondere in Deutschland niemand mehr weniger als 300km Reichweite anzukündigen. Dabei fahren viele Autobesitzer pro Woche weniger als das.
es gab ein Politiker - ich weiß nicht mehr wer das war, der forderte das E-Autos in Zukunft nur noch eine Reichweite von maximal 350km haben dürfte und das die Leute sich in ihrem Bewegungsraum so eingrenzen sollen das diese Reichweite für hin/zurück ausreicht.
Nur wo kommen wir dahin wenn man uns auch noch vorschreibt wie weit unser Bewegungsradius sein darf?

Man darf nie vergessen das die Reichweite von E-Fahrzeugen sehr stark von den Umgebungsvariablen abhängt. Die versprochene Reichweite hat man nur wenn man die Kiste bei wohltemperierten 22,1294387573 Grad in Schrittgeschwindigkeit schiebt. Wenn es regnet, dann geht schon ein Kilometer flöten weil man Licht und Scheibenwischer an hatte und wenn es 35°+ oder unter 20° sind oder gar unter 0... dann geht die Reichweite in Keller... Am Ende bleiben von den 350km nur noch 220km übrig

und lass uns realistisch bleiben - so wie du schreibst, gibt es viele die weniger als 300km die Woche fahren. Es wird sicherlich verdammt viele geben, die kommen mit 125km die Woche aus und ich kenne viele, die fahren 1000km die Woche aufwärts.

Man kann leider Gottes nicht alle über einem Kamm scheren und unterstellen das jeder die selben Anforderungen hat und auch die selben Grundvoraussetzungen. Wenn das so wäre - ach wäre alles so schön und einfach.

Früher bin ich im Monat ca. 4500km gefahren. Nun sind es, wenn es hoch kommt, 1500km (2x 600km + den Rest auf eine Woche verteilt.) Auch wieder komplett anderes Szenario.
 
schick! der ev4 ist ne granate. der futuristische innenraum kommt so nicht, aber bei der silouhette haben sie ja schon beim ev6 (meiner ;)) gezeigt, dass sie mutig sind und sich was trauen :love:
 
So lange die die Infrastruktur im DE nicht Vernünftig ausgebaut ist. Wird uns das mit dem E Autos nicht weiterbringen bzw was bringt uns das wenn wir hier Bezahlbare E Autos bekommen aber der Rest der dazu gehört in unseren Land mangelhaft ist ?

Ich habe nichts gegen E Autos aber wenn wir was einführen dann muss der Rest der dazu gehört vernünftig da sein uns Funktionieren
 
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Optik hin oder her. Aber gibt es nicht einfach mal Elektroautos die sinnvoll Platz bieten ohne gleich ein SUV-Panzer zu sein? Kombi sucht man vergebens und was ist mit Kleinwagen?
 
Nanatzaya schrieb:
Der Trend zu hässlichen EVs geht weiter.
Bei KIA gefällt mir optisch echt überhaupt nichts mehr. Schon bei EV6 konnte ich 0 nachvollziehen, wieso der so für sein Design gelobt wurde.

Und auch wieder mal zwei von drei neuen Modellen als SUV. Meh. Next please.
So gehen die Geschmäcker auseinander :-)

Ich zum Beispiel kann überhaupt nix mit Volkswagen, Audi, etc. anfangen.
 
Können die auch noch was anderes als diese potthässlichen SUVs bauen?
Naja die meisten E-Autos sind eh alle hässlich. Egal von welchem Hersteller.
 
Schade bei den vielen EV Modellen "gefallen" mir meist die schlechtern und zwar die die es evtl mit E oder V Motor gibt. Da ist E aber leider meist nicht so gut umgesetzt wie es möglich wäre. Dieser Trend zu nach meinem empfinden potthässlichen Autos ist schade. NAJA abwarten und schauen was wann zu welchen Preisen kommt.
 
@Ruebennase

Weiß zwar nicht, so du so unterwegs bist, aber seit ich die Entscheidung fürs EV getroffen habe, bin ich immer wieder überrascht, wo überall Ladesäulen vorhanden sind und wie gering die dennoch in der Regel ausgelastet sind. Und der Ausbau geht ja rasant weiter.

Einzig die Fragmentierung an unzähligen unterschiedlichen Anbietern und teils intransparenten Preismodellen und Abos empfinde ich als deutlich verbesserungswürdig. Das kann einen Einsteiger schon mal überfordern und auch zu unnötig hohen Ladekosten führen.
 
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Reaktionen: Nacho_Man und Mafrinje
30.000$ macht mit Wechselkurs und Märchensteuer usw. mindestens 35.000€. Dafür bekam man früher einen Mercedes. Sorry, so wird das mit der Elektromobilität für alle nichts.

Dazu noch sind die Dinger hässlich wie die Nacht - innen wie außen.
 
OMG, einmal mehr fahrende Backsteine in Forum von umgekippten Schrankwänden auf Rädern. Mut zur Hässlichkeit, nach meinem Empfinden.

Aber dass das Design mittlerweile vom asiatischen Marktvorgegeben wird und die Automobilindustrie hierzulande schon lange ihre Eigenständigkeit verloren hat, ist ja nichts Neues.

Wem es gefällt, Bitteschön. Mich holt das alles nicht mehr ab. Aber ich muss es ja auch nicht kaufen.
 
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Gibt's von KN auch noch schöne Autos?
 
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