• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Ex-Sony-Manager: Spiele werden zu groß und zu teuer

@ovanix

Spiele müssen allgemein wieder entschlackt werden.

RDR2 ist nämlich auch so ein Kandidat geworden.. RDR1 hatte auch schon ein paar Probleme mit dem ganzen Sammelscheiß und Balkenfüller-Aktivitäten. Aber hat noch mal die Kurve gekriegt, weil es dann letztendlich doch nicht sooo viel war. RDR2 übertreibt es hier aber, man soll perfekte Felle sammeln um Anzüge zu kaufen. Zähne farmen, Felle, über 100 Zigarettenbilder, Schatzsuche ist auch viel zu schwer ohne Komplettlösung, legendäre Tiere finden usssw. Hier wurde das alles sehr überstrapaziert. Bei der Story passiert an sich gar nicht so viel. Generell ist das ganze Crafting in mittlerweile fast allen Genres vertreten und nervt nur noch.

Assassins Creed Odyssey ist leider auch allem Müll maßlos vollgestopft. Leider, da die riesige Welt so extrem geil aufgebaut ist. Ich glaube die Entwickler wollen dadurch versuchen eine riesige Welt zu rechtfertigen, denn wer will schon eine so große Karte wo nichts zu tun ist? Aber das Problem ist hier, WIE man sie füllt. Ich will nicht 350 Dinge von x, 500 Dinge von y sammeln. Und ich will auch nicht 200 Dinge finden müssen um Montour xy craften zu können. Außerdem will ich nicht mit 10 Quests auf ein mal erschlagen werden. Sammelkram ist ja schön und gut, aber dann nicht so maßlos damit übertreiben. In RDR 2 hätte es auch gereicht wenn man nur 20 Zigarettenbilder suchen muss, und dann bitte mit Unterstützung. Es ist nämlich kaum möglich diese ohne fremde Hilfe zu finden, dafür ist die Umgebung zu dicht und die map zu groß.

Ich hoffe Cyberpunk macht es besser. Weniger ist immer mehr. Deswegen bin ich schon froh dass die Map etwas kleiner ist, und man dafür in Gebäude rein kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen, Miuwa, DerKonfigurator und 3 andere
Weby schrieb:
Man kann nicht einfach gelegentlich Abends 2h zocken und Spaß haben....entweder man suchtet und hat eventuell Erfolg oder man verschwendet nur seine Zeit.....
Klingt so als könntest du in Indiegames eine neue Spieleheimat finden. Da gibt es viele kleinere Perlen, welche entweder eine kurze Gesamtspieldauer von 1-5h haben oder aber ein relativ einfaches aber spaßiges Spielkonzept in welches man schnell reinkommt und problemlos auch mit größeren Pausen zwischen drin immer mal wieder 1-2h an einem Abend spielen kann.
 
ArcherV schrieb:
Sehe ich überhaupt nicht so. Die Schlauch-Spiele waren bisher immer ziemlich schlecht. Die besten Singleplayer Spiele der letzten Jahre waren alle open World oder zum. an Open World angelehnt. Beispiele? Witcher 3, AC:Odyssey, Crysis Warhead, etc. Und der nächste Knaller wird wieder Open World: Cyberpunk und auch Star Citizen.

Schlauch Level = Kompromisse, da habe ich kein Bock drauf.

Crysis finde ich noch ok, wobei das nicht mit TW 3 vergleichbar ist. Mir hat TW 3 auch gefallen, aber das Problem ist, dass viel zu viel Spielzeit mit herumreisen verbracht wird. Das war für mich früher als Schüler oder Student in Ordnung, aber jetzt nicht mehr. Das müsste man irgendwie besser verpacken können.

Unreal, Half-life, Bioshock, Portal, Dishonored, DA, ME, Metro, etc. waren alles geniale Spiele, ganz ohne übertriebenes Open World und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Der Trend zu Open World ist natürlich da und es gibt kaum noch Blockbuster, die ohne daherkommen. Früher hat man die Spielzeit mit Schwierigkeitsgrad gestreckt, heute mit Beschäftigungstherapie. Assassin's Creed hat bei mir ab Black Flag absolut jeden Reiz verloren. Ist mir die Zeit zu schade. Aber vieles liegt wohl auch am Alter, der knappen Freizeit und der persönlichen Abstumpfung gewissen Franchises gegenüber. In AC 1 war es noch cool auf einen erhöhten Punkt zu klettern und per Kameraschwenk die Karte aufzudecken. Jetzt habe ich das Gefühl Ubisoft gängelt mich mit sowas und stiehlt mir Lebenszeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: v_ossi und ZweiBaumViereck
@SIR_Thomas_TMC

The Orville finde ich auch ganz klasse, vor allem Season 2 dreht mächtig auf.
Ich habe die neuen Star Wars Filme nicht geguckt, weil ich von den Star Trek Filmen von Abrams so krass enttäuscht war... das ist kein Star Trek mehr, dass ist eine Mischung aus Tranformers und Fast and Furious im Weltraum wo die Namen von der Originalserie verwendet wurden... mehr nicht... Story-Lücken, dass es zum heulen ist.
Aber was erwartet man von jemandem der Star Trek nicht mag... der hat natürlich auch keine Ahnung.
Ergänzung ()

@ArcherV
Naja.... wenn man die Klingonen nicht mag und kein Problem damit hat, dass die ganze Rasse völlig entstellt wird (sowohl vom Aussehen her und auch kulturell), dann ist Discovery sicherlich ne tolle Serie...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Heschel
jk1895 schrieb:
Ich weiß nicht in was für abartigen Läden du deine Games gekauft hast. Ich zumindest habe noch nie für ein PC-Spiel 100 DM geblecht (auch nicht für den C64 oder den Amiga). Damals waren die Games definitiv günstiger.
X-Wing vs TIE Fighter hat mich seiner Zeit 120 Mark gekostet.
 
Damals, als man seine CDs noch im Laden kaufen musste, gab es hier einen Plattenladen, bei dem JEDES Album 40 Mark gekostet hat. In anderen Läden um die 30 DM. Wie ich schon sagte sind das irgendwelche abartigen Läden die horrende Preise verlangen, vielleicht warst du damals auch in solchen unterwegs... 😎 🤷‍♂️
 
Also ich stimme dem Bericht der hohen Preise damals zu, das gab es. Hing auch etwas vom Spiel ab. Gekauft habe ich spiele aber erst ab 1998, weils die halt vorher auf dem Schulhof gab. Half-Life und Unreal lagen so bei 80-90 DM und die Engine-Demo Quake III hat mit 95 DM in der Sparversion und 105 DM beim Saturn gestanden. Und ja, USK18-Spiele standen damals noch beim Saturn im Regal, indizierte konnte man recht früh im Internet bestellen und per Alterskontrolle im Nachnahmeverfahren liefern lassen. Billiger war es dort aber auch nicht. Bei preisen vor 1998 bin ich mir unsicher, weiol ich davor eben praktisch keine Spiele gekauft habe.
 
@F22Firefox Ja er ist opensource oder ist der Motor in einer unoeffnenbaren Blackbox und kann man keine Ersatzteile fuer den Motor kaufen und den Motor auseinder bauen? Du scheinst opensource / und kostenlos zu verwechseln.
 
@Lefteous Och... aus echtem Kartenmaterial die ganze Welt nachmodellieren hätte schon was xD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
15 Stunden haha das ist witzig, wenn jemand sagt 15h dann sind es in Wirklichkeit nicht mal 10...
ich Persönlich würde so ein Spiel nicht mal kaufen, 15h Spiel ist in meine Augen ein indi-game und so-was fasse ich aus Prinzip nicht mal an.
 
Der Sony Manager sollte nochmal ne Runde drüber sinnieren was nicht nachhaltig ist - kurze anspruchslose Schrottspiele sind nicht nachhaltig und davon haben wir bereits mehr als genug - gute Multiplayertitel die man am liebsten täglich starten würde allerdings viel zu wenig , und wenn mal einer kommt der das Potenzial zum Dauerfesseln hätte wird dann kommerziell ausgequetscht und damit wieder belanglos gemacht.

Aber klar, wenn solche Aussagen von der Managementebene kommen dann weiss man auch automatisch worums geht - man möchte mehr verdienen bei Sony - aber sorry Sony, das Konzept "Mehr Kohle mit weniger Aufwand" wird hier nicht funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: F22Firefox und USB-Kabeljau
latiose88 schrieb:
was sind STD,Pic und was sind TNG,wie heißen die alle ausgeschrieben,denn ich verstehe nur bahnhof.


Damit sind die Serien von Star Trek gemeint:

TOS = Star Trek: The Original Series (das mit Captain Kirk)
TNG = Star Trek: The Next Generation (das mit Captain Picard)
VOY = Star Trek: Voyager (das mit Captain Janeway)
ENT = Star Trek: Enterprise (das mit Captain Archer)
DS9 = Star Trek: Deep Space Nine (das mit der Raumstation)
STD oder DIS = Star Trek: Discovery (das mit Burnham)
Pic = Star Trek: Picard

OldboyX schrieb:
Crysis finde ich noch ok, wobei das nicht mit TW 3 vergleichbar ist. Mir hat TW 3 auch gefallen, aber das Problem ist, dass viel zu viel Spielzeit mit herumreisen verbracht wird. Das war für mich früher als Schüler oder Student in Ordnung, aber jetzt nicht mehr. Das müsste man irgendwie besser verpacken können.

Unreal, Half-life, Bioshock, Portal, Dishonored, DA, ME, Metro, etc. waren alles geniale Spiele, ganz ohne übertriebenes Open World und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Der Trend zu Open World ist natürlich da und es gibt kaum noch Blockbuster, die ohne daherkommen. Früher hat man die Spielzeit mit Schwierigkeitsgrad gestreckt, heute mit Beschäftigungstherapie. Assassin's Creed hat bei mir ab Black Flag absolut jeden Reiz verloren. Ist mir die Zeit zu schade. Aber vieles liegt wohl auch am Alter, der knappen Freizeit und der persönlichen Abstumpfung gewissen Franchises gegenüber. In AC 1 war es noch cool auf einen erhöhten Punkt zu klettern und per Kameraschwenk die Karte aufzudecken. Jetzt habe ich das Gefühl Ubisoft gängelt mich mit sowas und stiehlt mir Lebenszeit.


Ich kann dich gut verstehen, vor allem wenn man dann noch Frau und Kind betreuen muss hat man weniger Zeit.
Aber genauso gut gibt es Leute wie mich (Ende 20, Anfang 30, single, kein Kinderwunsch), die nach der täglichen Arbeit nur das Fernstudium befeuern müssen und sonst Zeit haben... :)

Deine genannten Spiele wie Half Life, Metro, [insert EA or AcitivisionBlizzard Shooter here] habe ich nach einen Samstag durch - allerspätestens nach dem Samstag + Sonntag. Das ist mir einfach zu kurz für das Geld, die Spiele werden ja auch immer teurer. So ein Battlefield oder Assassins Creed kostet heute ja schon mal über 100€ wenn man wirklich alle Inhalte haben will.

Für TW3 habe ich z.B. über 350 Spielstunden (über 5 Durchgänge) und selbst in der Star Citizen Alpha habe ich schon einige hundert Spielstunden....
Selbst ein AC: Odyssey hatte ich nach ~2 Wochen komplett durch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OldboyX
Weby schrieb:
Für mich als Ü30 werden die Spiele auch einfach immer komplexer. Man benötigt erstmal ein halbes Studium um diese ganzen Items, Fähigkeiten und Stacks überhaupt zu raffen. Man kann nicht einfach gelegentlich Abends 2h zocken und Spaß haben....entweder man suchtet und hat eventuell Erfolg oder man verschwendet nur seine Zeit.....

es kommt drauf an, heutzutage wird man viel mehr an die Hand genommen.
Ich kann mich noch an die Zeiten mit Modem oder gar kein Internet erinnern, da musste man sich extra Bücher kaufen, ja genau Bücher.

Oder die Spielanleitungen waren als Dreingabe halbe Bibeln.

Heutzutage gibts stundenweise Prologe usw. klar muss man sich drauf einlassen, aber ist einfach so, dass man je älter man wird, einfach andere Dinge zu tun hat und Zeit wesentlich kostbarer ist.

Persönlich hätte ich z.b nichts gegen Episoden-Formate, wie z.b bei Hitman oder Life is Strange.
Trotzdem wenn ich ein Spiel über Wochen spielen möchte sollen weiterhin Triple AAA Titel angeboten werden.

Ich finde das hat aber nichts mit Spielzeit zu tun, sondern fühlt sich das Spielen nach "arbeiten" an oder nicht.
Ein AC Odysse wird durch simple Quests und Items einfach übermäßig aufgebläht.

Wohingegen ein Wichter 3 mich auch noch Wochen super unterhalten hatte.
Genau so wie ein RDR2 in der Story, mit seinen vielen Möglichkeiten, man konnte sich dort einfach treiben lassen und sich in der Welt verlieren.

Ich finde die Hersteller sollten sich lieber Gedanken machen Ihre Spiele nicht künstlich aufzublähen, sondern einfach eine knackige Story und Content abzuliefern. Wenn das die Entwicklungszeit überschreitet dann von mir aus gerne Episoden Formate, 15-20 Euro für 10-15 Stunden und dann iwan ne GOTY.. Wäre für mich jetzt ein fairer Ansatz, so müsste auch jede Episode wirklich gut werden (ähnlich bei Serien) um neu zu kaufen.
 
Oder einfach mal effizienter arbeiten. Nicht für jedes Spiel bei 0 anfangen. Siehe From Software. Die bringen jedes Jahr ein Top Spiel, mit 200 Mitarbeitern. Mehr Fokus auf Story & Gameplay. Weniger Fokus auf Episch, Größer, Weiter, Mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich weiß noch genau, das ist nun ein negativ beispiel wie man es nicht machen soll. Das beste Beispiel lautet saint row 3 und ganz besonders 4.
Siant row 3 war ja am anfang noch OK gewesen, gegen Ende zu fühlten sie sich nur noch gleich an. Hsuptmissionen die sich wie Neben Missionen angefühlt hatten. Man merkt das sie sich gegen Ende hin kaum noch Mühe gegeben hatten, saint row 4 ist wohl das schlechteste Beispiel. Da waren dann ab der Hälfte des games dann nur noch neben Missionen die als hauptmission betittelt wurden. Es fühlte sich als künstlich verlängert an. Wenn zwischen Haupt und nebenmissionen kein Unterschied mehr vorhanden ist, dann haben sie das game ganz schön verpfuscht. Da wir das ja per koop gezockt hatten, war mein bester kumpel sichtlich irritiert gewesen. Ich musste ihm öfters zeigen das es eigentlich ne hauptmission gewesen war und keine nebenmissionen. Es sich dennoch so angefühlt hatte.

Wir hatten noch viel mehr solcher Schwächen games, die eigentlich sehr stark und bekannt gewesen waren. Aber es denen nix genutzt hatten.
Genau das meint ihr. Mir wäre in der Hinsicht dann lieber ne kürzerer Story lieber gewesen als das es durch sowas künstlich in die Länge gezogen wird. Aber naja, scheinen halt nur wenige so richtig hinzubekommen weil es halt immer aufwendiger wird. Und je komplexer ein game wird,desto fehleranfälliger wird das game am Ende dann auch sein. Darum nicht zu groß und darür ne gute Story, das ist mir viel lieber als es immer rießiger zu machen.
 
Auch wenn sich die Missionen wiederholt hatten.Also hat dich der Humor aufgeheitert.Nun GTA5 und auch GTA4 haben eines gemeinsam.Die Spielwelt ist zwar schön groß.Das mag ja schön und gut sein.Es wirkt aber zu ernst und ähnelt etwas dem leben auf der Welt.Es heißt ja immer das Videospiele fantasien sein sollen,weil es ja die Kreativität anregt.Davon merke ich allerdings nur bei den wenigsten etwas.
Manche gehen sogar so weit,das Videopspiele so gut wie ne Traumwelt sein sollen,denn dann könne man sich verschmelzen.Also tiefer einsinken.Genau das passiert mit schön verrückter und Fanatasie Games.
Bei zu ernsten Games,da kann man kaum eintauchen weil es ja dann die realität entspricht.Und genau da sehe ich das Problem.Es wird die Grafik immer besser,so das es allmälich so gut wie auf der realen Welt aussieht.Dann vergessen immer mehr Menschen das sie doch nur in der VIrteullen Welt sind.SIe verlieren also das Gefühl.

Bei mir ist es ja teilweise ja eh schon schlimm,denn ich versinke so sehr in Games,das ich total die Zeit vergesse und auch den rest.Wenn es also danach gehen würde,dann hätte ich sogar schon meinen Job verloren.
Ja ich kämpfe ja eh schon mit dem Problem,kein Zeitgefühl zu haben.Videospiele machen das ganze für mich noch schlimmer.Nur wenn einer mit dabei ist,dann verliere ich nicht die Zeit.ABer das ist ja nen anderes Problem.
Zu Komplizierte Games verwirren einem nur noch.Darum kannte ich mich und mein bester Kumpel bei Borderland 3 nicht mehr aus.Hoch runter und kreuz und Quer,irgendwo ne zwischenebene usw.
Das wussten wir dann nicht mehr ob wir da schon mal gewesen waren oder nicht.Das ist z.b bei Borlderand 2 viel einfacher.Das finde ich habe sie beim 3er verbockt.Es zu kompliziert gemacht,die Gegner fast schon unbesiegbar und so.Selbst mit dem Roboboter den man Selbst lenken konnte und mit Nuklear bestückt und dennoch kaum was abgezogen obwohl es die selben level gehabt hatten.Und sogar ein 10 Level unter uns als gegner ,einfach so fast besiegt.Das war echt nicht mehr normal gewesen.

Genau darüber beschwerden sich hier so ein paar Menschen.Nichts anderes.
 
ElectricStream schrieb:
Heutzutage gibts stundenweise Prologe usw. klar muss man sich drauf einlassen, aber ist einfach so, dass man je älter man wird, einfach andere Dinge zu tun hat und Zeit wesentlich kostbarer ist.
Ja, das war z.B. bei The Witcher 2 fürchterlich. Das ging etliche Stunden lang, und hat irgendwann nur noch genervt. 6h oder so ...
Da hatte ich auf das Spiel schon keinen Bock mehr, bevor es eigentlich los ging.


Allgemein sind auch so in die Länge gezogene Tutorials schrecklich.
Wenn man dann erst 3 Stunden Punkt für Punkt abarbeiten muss, was das Tutorial einem vorgibt, bis man endlich frei die Welt erkunden kann, hat man 3 Stunden unnötig verplempert ... und das bei jedem Durchlauf.

Oder was ich auch hasse sind so "unauffällig" eingestreute Tutorials.
Das ist leider beim kürzlich gezeigten Cyberpunk 2077 Gameplay wieder sehr deutlich.
Wenn einem dann ein NPC erzählt, was man doch alles cooles machen kann. "Und jetzt probier doch mal das hier ..." usw.

Das TÖTET für mich jeden Spielspaß. Echt eine Krankheit heutiger AAA-Spiele.
Da ist weniger mehr. Lasst mich die Spiel-Elemente doch ausprobieren, wenn ich da selber Lust drauf habe, statt mir das immer direkt auf die Nase zu binden und dann alles andere zu blockieren.
 
Zurück
Oben