• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Ex-Sony-Manager: Spiele werden zu groß und zu teuer

ChowTan schrieb:
Props für deine Ehrlichkeit. Ich werd bald 40, und ich hab's noch hinbekommen.

Kein Ding, so lange ich mich nicht deswegen alt fühle (und das tu ich nicht)! :D

Aber mal ehrlich, weil hier auch gerne über "(ganz) früher" sinniert wird. Ich habe quasi die "goldene Zeit" mitbekommen, C64 (erst bei Kumpels), dann einen eigenen Amiga. Ja, wir hatten ne Menge Spaß. Aber trotzdem muss ich zugeben, dass wir heute (fast) da sind, worüber wir damals in unseren kühnsten Fantasien fabuliert haben.

Ich erinnere mich noch wie gestern an ein Gespräch mit einem meiner besten Freunde, muss 1991 oder 92 gewesen sein. Wie geil ein Spiel wäre, wo man überall hingehen kann, mit Autos, Flugzeugen, Booten, Missionen, eben extrem viel Freiheit bei toller Grafik (die wir uns da noch gar nicht vorstellen konnten). Heute haben wir GTA5 und GR Wildlands (als Beispiel). So ganz perfekt ist es noch nicht, aber Cyberpunk kommt ja auch noch.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Man könnte als Publisher auch hingehen und nicht für jedes Spiel eine eigene Engine entwickeln sondern jeder Publisher nimmt eine oder zwei Hauptengines die dann für alle Spiele verwendet werden.
...
Hätte ausserdem den Vorteil dass man alle Texturen, 3D Objekte usw. genau einmal entwickeln muss und dann für mehrere Spiele verwenden kann.
...
Z.b. alles was Landschaft angeht, Gras, Pflanzen, Felsen Bäume aber auch Gebäude bzw. Teile davon, also das rudimentäre was fast alle Spiele haben, wieso entwickelt man sowas pro Spiel neu? Klar, Charactere muss man für jedes Spiel neu Designen, aber Wald, Gebirge, Wüste und sowas lässt sich doch alles wiederverwerten.
Das mit den Engines wird (wenn möglich) doch längst gemacht.
Eine Spiele-Engine ist aber eben auch mehr als nur Grafik.

3D-Objekte kann man Engine-unabhängig nutzen. Das sind "Assets", die man im Prinzip überall reinladen kann.
Übertreiben sollte man es damit allerdings nicht. Denn damit ginge ein ganz wichtiger Aspekt der Originalität verloren.
Das ist doch ohnehin schon ein Problem bei AAA, dass sich der Look oft sehr ähnelt.

latiose88 schrieb:
Raytracing sehe ich ebenfalls nicht als Zukunft.
Raytracing ist ganz sicher die Zukunft. Denn es spart den Entwicklern viel Arbeit, wenn sie nicht an allen Ecken und Enden tricksen müssen, um die Beleuchtung realistisch aussehen zu lassen.
Das ist nun gerade eine Technik, die auf lange Sicht Geld in der Entwicklung sparen wird.
 
sevensins7 schrieb:
Die Ironie ist das Activision anscheinend wieder zurueck findet was wirklich Geld macht,
fast weg von Microtransaction etc.
COD MW 19 verkauft sich nicht ohne Grund ie geschnitten Brot, auch ich hab es gekauft weit besser als BFV :p

Mikrotransaktionen haben "wirklich Geld" gemacht. Sollten diese bei neueren Spielen in geringerem Umfang zur Anwendung kommen, dann nur weil der Publisher die Balance auslotet aus Mikrotransaktionen vs. schlechter Publicity. Jetzt lässt man die 1 Jahr mal häufiger weg und danach testet man es mit subtileren Methoden wieder an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Heschel, testwurst200 und Mcr-King
Jesterfox schrieb:
Spiele haben früher 100DM gekostet
Ich weiß nicht in was für abartigen Läden du deine Games gekauft hast. Ich zumindest habe noch nie für ein PC-Spiel 100 DM geblecht (auch nicht für den C64 oder den Amiga). Damals waren die Games definitiv günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Shawn Layden, der langjährige Chef von Sonys Spiele-Studios, spricht sich für die Entwicklung kürzerer, günstigerer Spiele aus. Der gegenwärtige Trend zu immer größeren und aufwändigeren Spielen sei „einfach nicht nachhaltig“.

Ohhh, Ohhhh, der arme Bubu!...Jetzt klingelts nich mehr ganz so dolle in seiner Kasse...
Da sind die fetten Melonen-Boni dahin....sone ne Schaizze aber auch!

Vllt. sollte sich die Videospiele-Industrie mal selber Patchen, quasi erweiterter Story-mode.
Investiert doch jetzt mal in ne dicke dicke Lobby in der Bananenrepublik! Dann können Sie wie die Autobauer, ganz ganz dolle rum-heulen, und auch staatliche Unterstützung kriegen.
Dann erklären die den Internet-Neuland Minister, dass weil Glückspiel-Lootboxen und Pay-to-Win Verkäufe an Minderjährige nimma funzen, die Kohle woanders herkommen muss.
Außerdem der ganze Kack-Stress mit der Glückspielkommission!
(klingt iwie auch nach Skandal, was meint Ihr?)

Ist es Zeit für:
Eine Abwrack-Prämie für alte Konsolen oder ein iGamerE-iAutoE, man das wäre doch toll, das braucht die Welt!
Vllt. wird dann der Standort Bananenrepublik in Sachen Software/Programmieren ins aktuelle Jahrtausend katapultiert.
Oder Sie setzen sich für nen "Standard" in Sachen Schul-Pseudo Tablets/Smatphones ein.
Als heimliche Schülerkonsole und alle sind "linked up" und zocken in der gleichen Welt und haben dämliche Brillen auf...Fuck! da gabs doch ein Film mit Bruce WillEs und So....

Anfang 2000er dachte ich so,...wie toll es denn wäre, wenn die Schulrechner-Drecksmöhren mal mehr als 5Pixel könnten.... Im Klassenzimmer zocken, wie verrückt ist dass denn?
20Jahre später frisst der Lehrer noch immer seinen Kreidestaub,... und auf den Drecksmöhren-PCs ist Drucken verboten, weil Papier gespart werden muss!

Wie will man mehr Absatz generieren, wenn man die "#Droge" nicht ans Volk bekommt? Schaizze noch eins!
Gut das der Manager von Nachhaltigkeit nichts verstanden hat.
Sicherlich isser auch der Meinung dass fette fette Preisgelder/TV-Sender/Turniere und Image-patch für Videospiele,...ach Näääähh, Fuck, und was das kostet! Da sind die Melonen am Arsch!
Was zählt ist kurzfristiger Gewinn und gute Quartalszahlen. In die Zukunft blicken klingt nach ner Story für ein Videogame....


Brot&Spiele für den Pöbel! Ich muss dem Sonny-Boy das mal verklären.

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HorstSan und Heschel
Ich sehe andere Lösungen für das Kostenproblem:

1. Anzahl der Spiele reduzieren und sich mehr auf weniger aber große Titel konzentrieren diese aber gut supporten.

Ich kann hier Lol zum einen positiv nennen als auch negativ, Positiv kann ich an Leage of Legends nennen das es 1 Spiel ist das dann aber 10 Jahre gepflegt wurde. Sprich man konnte die Produktionskosten die am Anfang höher waren als die Pflege auf viele Jahre strecken. Der negative Aspekt ist das man A pro season mindestens ein seperates Game hatte, man kann die Season als Betaphase an sehen und der letzte Patchstand in ner Season vielleicht als finales game. Und dann wurde zu Season beginn alles wieder auf Beta Stand und durch viele Änderungen eine art neues Game aus geliefert. Man hat aber davon gesorgt das man die "fertiggestellten" 9 seasons vor der aktuellen nie wieder spielen kann. Ob man jetzt alle Seasons hätte verfügbar halten sollen ist ne Frage aber man sieht mit Wow Classic das durchaus interesse daran besteht andere Patchzustaende zu spielen.

Viele Kunden hat man verloren weil sie irgend ein Patchstand noch mochten dann aber Änderungen kamen wie z.B. das Champions durch andere ersetzt wurden (z.B. Aatrox) oder sich das Meta stark verändert hat (Soraka "adc" ist nun Meta, oder neue toxische Champions wie Yummi oder Senna) viele liebgewonnene Items werden auch von Spielern vermisst was man dann oft in alternativen Spass modies die mal kurz verfuegbar sind oder auf dem PBE oder sowas auf viel Nachfrage bereit stellt aber halt nimmer im Hauptspiel.

Ich verstehe das wenn man auch nur 10 Patchstände bereit stellen würde mit ranking das auch gewisse Mehrkosten erzeugen wuerde, aber man könnte denk ich mit alle 3 Seasons schon die meisten Leute zufrieden stellen. Season 1 4 7 10 und so weiter.

Wo man auch verschwenderisch umgeht ist beim Mod support, ich versteh das aber ein Stück weit da es ein E-sport game ist, wo man Modding schwer zu lassen kann.

Das gilt aber nicht für andere Titel wenn ich dran denke das Bethesda es bis heute nicht gebacken gekriegt hat Coop-mode zu supporten, oder der Support gefühlt schon fast aktiv bekämpft wurde in der Elder Scrools serie, sagt das schon viel aus.

Ich denke man sollte in Zukunft sogar noch weiter gehen und könnte auch Kosten sparen in dem man die Games Opensource stellt, (und nein das heißt nicht das man kein Geld mehr dran verdienen kann, man muss das Artwork deshalb nicht auch unter ne CC Lizenz stellen und kann weiterhin das Spiel verkaufen, man kann sogar Anticheat-software Anbieten, wobei diese ja grad auch bei proprietären Software immer mehr löchrig werden wie nen schweizer Käse und man ungewollte Rootkits installieren muss, aber für Enemy Territory gabs auch Punkbuster, Opensource und Anticheat schliesst sich also nicht aus, ein integriertes Modding-tool wäre auch etwas bei Elderscrolls gibt es nur externe nachinstallierbare eventuell nicht mal offizielle Modding tools die keinerlei Abhängigkeits oder Konfliktcheck machen, und man die Sachen manuell von webseiten runter ziehen und entpacken muss.

Man ist bereit um ein paar Euro kurzzeitig mit irgend nem Sale zu gewinnen Games zu vernichten, hätte es von Ark Survival eine Opensource version gegeben wären viele der heute immer noch vorhandenen Bugs beseitigt worden, das Spiel wäre optimierter, der Linux port wäre nicht unter aller Sau, aber man hätte vielleicht nicht einfach das Spiel nehmen können ein paar Wüsten Texturen + karte erstellen und das selbe Game nochmal neu als 2. game verkaufen können aber als DLC hätte man das durchaus verkaufen können, und damit mehr Leute bei der Stange halten.

Oder nehmen wir Starcraft 2 das ist weitgehend tot, warum weil man das selbe Spiel mit ein paar anderen Single player Missionen 3x zum Vollpreis verkauft hat und dann aber auch den Multiplayer viel zu spät für alle frei gegeben hat. Ein Spieltitel der in der 1. Version eines der meist gespielten Reihen war zugrunde gerichtet.

Das simple Fehlen eines Lan Modus, man könnte also mit den vorhandenen Spielen deutlich nachhaltiger Umgehen und sie nicht für kurzfristige Profite ins Jehnseits befördern, mit der Diablo Reihe könnte man gleich weiter machen, auch einfach beerdigt und für Mobile verramscht. Wenn die Entwicklungen für die 99.99999% Gewinnmargen zu teuer sind, veröffentlicht den Sourcecode dann können Fans das Spiel Pflegen oder Nachbessern, aus der Not gebohren hat das in Gothic 3 wars glaub? auch noch ganz gut geholfen da hat man ein totales Disaster noch halbwegs gerettet für die Fans.

Wenn die Kosten pro Titel steigen muss man eben die Lebenszeiten verlängern damit man weniger braucht. Ein titel 5 Jahre mit vielen Entwicklern herstellen dann auf den Markt werfen als Bananaware und dann nach 1-2 Jahren die kunden maximal gemolken haben um dann das Spiel zugrunde richten durch schlechten Support (wie Ark) oder durch Beschränkungen die alle verscheucht das lohnt sich halt wirklich nicht.

Und man braucht wirklich nicht so viel Inhalte Quake 3 war recht minimalistisch, trotzdem eines meiner Lieblingsspiele mit am meisten Spielzeit, warum wegen einer lebendigen Moddingcommunity und gutem Multiplayer support inclusive Lan-mode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass gute Single Player Titel vom übertriebenen "Open World Hype" wegkommen müssen. Schlauchlevel sind nicht per se etwas schlechtes. Einige der besten Single Player Titel die ich je gespielt habe waren gut gemachte Schlauchlevel.
Alle Bücher und alle Filme sind "Schlauchlevel".

Damit sollte es möglich sein erheblich Kosten einzusparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zitterrochen
Gut zum Anfang aller PC und Konsolen Spiele gab es auch viel wenige User. Ich werde den Eindruck nicht los als wenn Sony versucht den 60 $ Preis auf kleinere und einfachere Spiele zu drücken um so den Gewinn zu Maximieren. In den Anfängen der PC Spiele gab es viele Gimigs die in solch einer Schachtel mit reingepackt wurden."T-Shirt, Wimpel, Firuren oder Poster. Heute muss man froh sein wenn der Spielehersteller sich für den Erwerb des Spieles bedankt.
Die Entwicklung geht nun mal weiter und ein zurück wird es wohl nicht geben da kann Sony noch so Geldgeil sein wie sie wollen erst kommt die Entwicklung und dann der Kunde der es Kaufen soll. Ist der nicht überzeugt wird er es auch nicht Kaufen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
sevensins7 schrieb:
Die Ironie ist das Activision anscheinend wieder zurueck findet was wirklich Geld macht,
fast weg von Microtransaction etc.
COD MW 19 verkauft sich nicht ohne Grund ie geschnitten Brot, auch ich hab es gekauft weit besser als BFV :p

Hä? Besitzt du MW überhaupt? Neben jedem Loadout ist ein Shopsymbol (bei einem 60€ Vollpreistitel wohlgemerkt), wo darauf hingewiesen wird, dass man ja nun diesen und jenen Skin, Operator usw. kaufen soll. Der Ingameshop ist golden hervorgehoben. Regelmäßig kriegt man Popups (wie bei einem schlechten Handyspiel), dass es nen neuen Season Pass gibt, Double XP zum kaufen usw.

Zum Spiel an sich lässt sich folgendes positives sagen:
  • Die Kampagne kann inszenatorisch positiv überraschen
  • Der Warzone Modus hat Crossplay

Negatives:
  • Riesige Downloads gefühlt alle 2 Wochen (20+GB)
  • Always Online Zwang
  • Regelmäßig Serverprobleme, langsame Downloads
  • Man wird zugespamt mit "Angeboten"
  • Die Mulitplayer Maps sind der blanke Horror, eigentlich sind alle MW19 Maps schlecht, die paar guten gabs schon davor
  • Keine freie Mapwahl
  • Kein Mapvoting
  • Kein Serverbrowser
  • Schlechter Netcode (selbst BF hat nen besseren)
  • Das Waffenbalancing ist quasi nicht vorhanden
  • Die TTK ist dem Mapdesign nicht angepasst
  • Hacker/Aimbots an der Tagesordnung
  • Waffenmodifikationsdaten sind komplett nutzlos (da darf man sich dann Youtube Videos anschauen, was genau welcher Griff z.B. macht)
  • Lächerliche Freischaltkriterien für Fadenkreuze
  • Skill Based Matchmaking (bist mal gut in einem Game? Dann stecken wir dich im nächsten direkt mit nem Pro Clan in die Lobby, der dich fertig macht)
  • Engine/Server ist klar nicht für Warzone ausgelegt
(2D Objekte ab 200m, keine Kugelphysik, Lags usw.)
-> Das sind nur die Dinge, die mir gerade in den Sinn kamen, sicherlich gibt es noch viel mehr Punkte.

Das Spiel wäre genauso tot wie andere CODs davor, würde es nicht Warzone geben.
Und das ist auch der Hauptgrund, warum der Multiplayer gespielt wird: Waffen leveln/freischalten für Warzone.
Insofern ja, Activision macht viel Geld, aber eher durch das Fortnite Modell als durch spielerfreundliche Dinge.
Soviel zum Off Topic, aber die Aussage konnte ich so nicht stehen lassen.

Ich finde es schon ein wenig unfair, uns angeblich "anspruchslosen jüngeren Leuten" die Schuld an den schlechten Spielen/Filmen zu geben. Da gibt es auch mehr als genug ältere von der Sorte. Nicht jeder von uns ist mit dem Mist einverstanden, der derzeit in der Unterhaltungsindustrie geboten wird. Ein paar "Verwirrte" gibt es immer, die sowas dann verteidigen, entweder weil sie nicht den Intellekt besitzen, etwas kritisch zu beurteilen oder weil sie einfach überhaupt keinen Wert auf Konsistenz, Logik und Glaubwürdigkeit legen.

Aber anhand bestimmter Bewertungen kann man sehen, dass die Leute nicht alles fressen, was man ihnen vorwirft. Die Industrie hat das nur noch nicht ganz begriffen. Disney wurde mit Star Wars immerhin finanziell derart in die Enge getrieben, dass man auf jährliche Releases verzichtet. Für die neuen Star Trek Sachen interessiert sich auch keiner (Filme eingestellt, Serien werden immer schlechter bewertet). Auch ein TLOU2 kriegt gerade seine Abstrafung für die lächerliche Story, die einem vorgesetzt wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PaulFelder und DerKonfigurator
OldboyX schrieb:
Ich denke, dass gute Single Player Titel vom übertriebenen "Open World Hype" wegkommen müssen. Schlauchlevel sind nicht per se etwas schlechtes. Einige der besten Single Player Titel die ich je gespielt habe waren gut gemachte Schlauchlevel.
Alle Bücher und alle Filme sind "Schlauchlevel".

Damit sollte es möglich sein erheblich Kosten einzusparen.


Sehe ich überhaupt nicht so. Die Schlauch-Spiele waren bisher immer ziemlich schlecht. Die besten Singleplayer Spiele der letzten Jahre waren alle open World oder zum. an Open World angelehnt. Beispiele? Witcher 3, AC:Odyssey, Crysis Warhead, etc. Und der nächste Knaller wird wieder Open World: Cyberpunk und auch Star Citizen.

Schlauch Level = Kompromisse, da habe ich kein Bock drauf.

@Oneplusfan
Die Mulitplayer Maps sind der blanke Horror, eigentlich sind alle MW19 Maps schlecht, die paar guten gabs schon davor

Das kann man so ziemlich über jeder COD Map sagen. Klein, eng, schlauchig und 10000 camp Spots. Wie man es richtig macht zeigt Titanfall oder Battlefield.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
chb@ schrieb:
In kurz: Weniger Qualität; selber Kaufpreis

Darauf läufts letztendlich hinaus.

Natürlich gibt es auch kurze und gute Spiele, die zu einem akzeptablen Preis an den Mann gebracht werden. Meist aus der Indie-Branche oder im AA-Bereich. Aber ich bezweifle, dass das das Interesse der großen Studios ist, sollten sie diesen Zweig einschlagen.

Weby schrieb:
Für mich als Ü30 werden die Spiele auch einfach immer komplexer. Man benötigt erstmal ein halbes Studium um diese ganzen Items, Fähigkeiten und Stacks überhaupt zu raffen.

Da ist natürlich jeder anders. Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Je komplexer das Spiel, desto interessanter für mich. Und wenn ich halt für ein Spiel mal ein paar Monate brauche, um es zu beenden, dann ist das so. Die Zeit, in der ich jedes neue Spiel direkt bei Release spielen wollte/musste, ist eh schon lange vorbei. Man wird wählerischer und spart dabei sogar noch Geld.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: latiose88
v_ossi schrieb:
Ich glaube, dass man in dem Fall etwas aneinander vorbei redet/argumentiert. Die meisten Gamer freuen sich über mehr (sinnvollen) Inhalt, aber gleichzeitig ist mehr Inhalt nicht per se besser. Wenn ich 10 Waffen zur Auswahl habe, die mir deutlich unterschiedliche Spielstile ermöglichen, ist das in meinen Augen oftmals besser, als wenn ich 50 Waffen habe, die sich wie Reskins mit zufallsgenerierten Stats anfühlen.
Da hab ich mich dann tatsächlich falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich sinnvollen Inhalt. Einer meiner Kernaussagen war ja gerade, dass die Publisher im Zweifel nicht zuerst am generisch generierten Content sparen werden wenn es das eigentlich Ziel ist Entwicklungszeit zu sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
@blackiwid
Ich denke man sollte in Zukunft sogar noch weiter gehen und könnte auch Kosten sparen in dem man die Games Opensource stellt, (und nein das heißt nicht das man kein Geld mehr dran verdienen kann, man muss das Artwork deshalb nicht auch unter ne CC Lizenz stellen und kann weiterhin das Spiel verkaufen, man kann sogar .............


Ja Ne, is klar! Pass auf, mein Rasenmäher ist auch opensource,... also darfst gerne vorbeikommen und mal bissel Artwork im Garten machen.
Alles klar?

 
@Heschel

Völlige Zustimmung... Man hätte 2005 aufhören sollen mit Star Trek und Wars... alles was von JArJar Abrams kam war der letzte Müll. STD und PIC ist auch nicht viel besser, wenn auch nicht ganz so scheiße wie die Filme.
 
@UrlaubMitStalin
Discovery ist meiner Meinung nach einer der besten ST Serien überhaupt. Aber klar, wer mit Discovery oder Picard ein TNG 2.0 erwartet hat, der wurde enttäuscht (für diese Menschen gibt es aber The Orville).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
Ich denke an der Preisschraube darf auf keinen Fall gedreht werden, da viele zwar bereit wären für ein Spiel wie bspw. GTA 100€ zu bezahlen. Die Verkaufszahlen anderer Spieler sinken dann aber, weil die Spieler sich vermehrt entscheiden müssen und statt 2 oder 3 Spielen nur eins kaufen.
Ich wäre auch nicht beriet mehr für meine Spielebibliothek auszugeben als für meine Hardware und so weit käme es irgendwann...
 
UrlaubMitStalin schrieb:
@Heschel

Völlige Zustimmung... Man hätte 2005 aufhören sollen mit Star Trek und Wars... alles was von JArJar Abrams kam war der letzte Müll. STD und PIC ist auch nicht viel besser, wenn auch nicht ganz so scheiße wie die Filme.
Das ist natürlich Geschmackssache. Ich kann mit allen Filmen ganz gut leben, am besten fand ich überraschender Weise rogue one und den letzten Star Wars Teil im Kino.
ArcherV schrieb:
@UrlaubMitStalin
Discovery ist meiner Meinung nach einer der besten ST Serien überhaupt. Aber klar, wer mit Discovery oder Picard ein TNG 2.0 erwartet hat, der wurde enttäuscht (für diese Menschen gibt es aber The Orville).
Mir persönlich gefällt The Orville ganz gut, aber ich glaube einigen TNG Fans eher nicht.
 
was sind STD,Pic und was sind TNG,wie heißen die alle ausgeschrieben,denn ich verstehe nur bahnhof.Und ich bin mit Starwars nicht wirklich bewandert.Habe genau 1 Film von Starwars gesehen.Soweit ich das richtig in erinnerung habe war es der 3 Film,der ja eigentlich der 4 Teil ist.Wie auch immer,ich kenne mich auf jedenfall nicht aus.
 
Zurück
Oben