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TestExpertBook B9400CEA im Test: Asus weckt den Tiger
...eine viel zu hohe Leistungsaufnahme für nur 4 Kerne. Und wenn die TigerLake CPUs stromsparend konfiguriert werden, bringen sie eine viel zu schwache Leistung (siehe Dell XPS-13).
Von 2C/4T zu 4C/8T gibt es noch einen spürbaren Unterschied (Hintergrundprozesse etc.) aber darüber hinaus muss es dann schon Content Creation etc. sein um einen Vorteil aus einer höheren (MT) Rohleistung ziehen zu können.
Irgendwie schon, aber andererseits auch nicht. Ich hätte bei einem 3k Euro Gerät jedenfalls Bauchschmerzen ne 4K/8T CPU gekauft zu haben. Leistungsreserven sind dann einfach nicht mehr da.
Aber Notebooks sind ja mehr, als die Summe ihrer Komponenten und wer sein Einsatzgebiet genau genug abstecken kann und auch in 2 Jahren keine anspruchsvolleren Aufgaben am Horizont sieht, kann damit glücklich werden.
Bei einer ~35 Watt 6 Kern CPU, wären bestimmt schon einige Bedenken ausgeräumt.
Kühlbar wäre das auch in 14 Zoll noch.
Aber Notebooks sind ja mehr, als die Summe ihrer Komponenten und wer sein Einsatzgebiet genau genug abstecken kann und auch in 2 Jahren keine anspruchsvolleren Aufgaben am Horizont sieht, kann damit glücklich werden.
Den Einstieg gibt es ja "schon" für knapp 2100 €. Die Frage ist, woher der Aufpreis kommt. Es gibt nicht viele Notebooks mit 14 Zoll Display, 1kg Gewicht und dann noch ein 66 Wh Akku. Außer dem LG Gram fällt mir kein anderes Modell ein.
Es ist nicht ja nicht so, dass die CPU hier keine Reserven mehr hat. Wenn die Leistung so wichtig sein soll, hätte ASUS auch die 28W TDP Konfig genommen. Aber dann hätte man mehr in die Kühlung investieren müssen und überschreitet dadurch die 1kg-Grenze deutlich.
Der 4800H wischt so den Boden mit dem Tiger Lake auf. Wenn man sieht das die Temp vom Tiger Lakte 20°C höher ist als beim 4800H und das der Takt vom 4800H sehr konstant ist und nicht ständig so 50% auf und ab geht wie beim Tiger Lake. Auch die single Core Leistung vom 4800H ist sehr konstant beim Tiger Lake schwankt die auch wie verrückt. Wenn man jetzt noch den Preis berücktsichtigt das die 4800H Notebook so um die 1000€ kosten und die Intel Notebooks um wie dieses Asus 2200€ kostet dann is das nicht gerechtfertigt. Ich hatte gerade einen HP 8Kern CPU der 10.Generation. Dort wurde die Tastatur schon 60°C warm nur wenn ich auf dem Desktop geschaut hatte und keine Programme offen hatte. Der Lärm war unerträglich und 5 Minuten arbeiten hatten dann 5% Akku verbraucht. Wie das immer so ist will die IT kein AMD System kaufen das Notebook hatte ca. 4000 bis 4500€ gekostet. Es ging zurück und nun hoffe ich auf die Tiger Lake Generation der H Reihe, das seht aber schon nicht gut aus
Heftiger Preis wenn man bedenkt das mein heute geliefertes XPS 13 fast 1000 Euro billiger war mit dem besseren Bildschirm. Bis jetzt gefällt mir der Tiger ganz gut.
Ich hatte einmal ein Asus Zenbook, welches auch auf diesen zwei Höckern auf dem Display stand und nach zwei Monaten war ein Standfuß ab und es hat gewackelt ohne Ende. Und optisch sagt mit das nicht wirklich zu.
Aber vielleicht hatte ich auch nur ein Montagsgerät, bzgl. des Standfußes. (Die Optik wäre an einem Dienstag bestimmt nicht besser gewesen )
Uff... ich habe selten so schlechte Notebook vs. Notebook Vergleiche gelesen...
Wer ernsthaft überlegt hatte dieses Notebook zu kaufen, wird doch nicht plötzlich zu einem ASUS TUF A17 greifen. Das sind total unterschiedliche Anwendungsbereiche.
Wir haben z. B. 14 Zoll vs 17 Zoll. Helles gegen dunkles Display. 1 Kg gegen 2,6 Kg. Und einen U-Prozessor gegen einen H. Bei H-Prozessoren ist eine gleichmäßige Dauerleistung das Minimum was ich erwarte. Bei U-Prozessoren haben wir eine hohe Burstleistung. Unterschiedlicher kann ein Vergleich kaum sein.
Tiger Lake gibt es lieferbar aktuell ab 679 €. Der Aufpreis von mehreren Tausend € wird man wohl kaum auf die CPU alleine begründen können.
Och nö, schon wieder 8 mal Geekbench im Alltagslasten-Schwurbel-Rating... ich dachte man war sich einig, dass lediglich die Single/Multi-Core-Total-Werte genommen werden, siehe hier: https://www.computerbase.de/2020-09/intel-tiger-lake-test/2/
50% des Alltags-Gesamtratings nur aus Geekbench bestehend, wessen Alltagslasten sehen so aus? Realsatire? argumentum ad absurdum...
Wo hat @JoeDoe2018 denn explizit von dem 17 Zoll Notebook gesprochen?
Ich finde durchaus, dass sich 'faire' Vergleiche zu AMD Notebooks anstellen lassen. Das Asus Zephyrus G14 kommt bei Abmessungen von 18 x 324 x 222mm, 1,6 Kg und einem 76 Wh Akku für ~2000€ daher und hat einen tendenziell besseren (also besser als der erwähnte 4800H) HS Renoir Octacore und ne 2060 Max Q.
Das Expertbook mit seinen 15 x 320 × 203mm bei 1 Kg spielt da mMn nicht in einer völlig anderen Kategorie.
Kriegt ihr von Apple eigentlich kein Geld für die Tests oder wieso verzichtet Computerbase auf einen Apple M1 Test? Scheint ja anscheinend so zu sein das ihr ausschließlich kostenlose Samples oder gegen Bezahlung testet. Bei diesem Test hier war sicherlich letzteres der Fall?
Alle anderen großen Seiten kaufen sich einfach ein M1 Gerät und gut ist.
...noch mit Comet Lake-U ausgestattet war, lässt Asus zum Spätherbst das ExpertBook B9400CEA mit Tiger Lake-U folgen. Raubkatze statt See klingt nicht nur auf dem Papier schneller...
Danke, aber der Jetstream 2-Fehler beim Ryzen 4500U (15W) ist auch noch drin wie damals beim Prototypen Tiger Lake-Test, der zieht das Gesamtrating des Ryzen komplett in den Keller.
Er bezog sich bei seinem Vergleich explizit auf die 20 Grad besseren Temperaturen des 4800H sowie die Taktschwankungen im Single-Core Test. Im Artikel finde ich die Stellen auch wieder. Es gibt nun mal nur einen 4800H, der hier im Vergleich aufgenommen wurde und das ist ein Asus TUF A17.
Für einen fairen Vergleich ist natürlich kein genau 1kg leichtes AMD-Notebook notwendig. Es gibt ja auch ähnlich leichte Renoir Laptops wie das Acer Swift 3 SF314-42. Das Zephyrus G14 ist auch durchaus geeignet und aus meiner Sicht das bessere Gesamtpaket für Privatpersonen. Es ist aber eine Frage des Unternehmens, ob es für den Business-Einsatz eher ein Expertbook oder das G14 Zephyrus bevorzugt.
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Die AniMe Matrix Beleuchtung am Deckel des G14 ist vielleicht zu auffällig, als das es im Business-Bereich eingesetzt wird
Um ehrlich zu sein, ich würde als AMD viel aggressiver im mobilen Markt agieren. Es ist ein sehr lukrativer Markt. In Zeiten von Corona, HomeOffice und steigender Zuwendung zum mobilen Markt würde sich dies schnell auszahlen, sofern AMD die Stückzahlen liefern kann.
Müssen sie doch gar nicht.
Ihnen wird alles sofort aus der Hand gerissen.
Mehr Nachfrage ohne Angebot verursacht nur miese Stimmung (siehe aktuelle Launches)