Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Vor vielen, vielen Jahren hatte ich auch noch diese externen HDD Gehaeuse von WD bzw. auch welche zum selber Bestuecken. Zwischendurch mal ein Synology NAS (hier kann man ja schoen die Platten tauschen), aber mtlw. habe ich meine Daten einfach reduziert und nutze 2 x 4 TB Sandisk SSD Platten. Die waren zwar nicht billig, sind aber sehr kompakt, schnell und haben keine Probleme mit Erschuetterungen.
Ich habe mit Inateck sehr gute Erfahrungen gemacht. Habe mehrere externe Gehäuse seit sehr vielen Jahren von denen im Einsatz. Ist Engineered in Germany, Made in Asia. Die waren bei den Ersten dabei, welche für externe Gehäuse das UASP Protokoll unterstützt haben.
Ich habe gute Erfahrungen mit WD Elements (6, 8, 14TB), sowohl im Gehäuse als auch ausgebaut in PC (mit Pin abkleben) als auch NAS (da geht es ohne Pin abkleben) und Rückbau ins Gehäuse.
Können kann man das natürlich, auch wenn's sicherlich nicht der zweckmäßigen Konzeptionierung des Herstellers entspricht - mit Problemen muß bei Datenträgern immer gerechnet werden, dswg. hat man dafür Daten-Backups/Sicherungen (bevorzugt nach der sog. 3-2-1-Regel - auch im Privatbereich!).
Bspw. nutze ich bei solchen Kapazitätsgrößen überhaupt gar keineexternen Datenträger mehr.
Nun mag man mich entweder "speziell" oder aber durchaus auch sogar professionell () bezeichnen, denn ich benutze nur WD DataCenter-Laufwerke sowohl als Datengrab-Variante stationär intern installiert oder aber flexibel als mobiles Backup in einem Wechselrahmen - da gab's auch noch nie, selbst bei längerfristigem Betrieb, Wärmeprobleme. Und für mglw. nötige Datentransfers an anderen Rechnern ist selbstverständlich auch ein einfacher völlig ausreichender SATA-USB3-Adapter vorhanden.
Die Platten funktionieren einwandfrei. Sowohl im als auch außerhalb des Gehäuses.
Die SMART Werte sind jedenfalls in Ordnung. DIE Festplatte könnte höchstens eine mechanischen Schaden haben.
Es gibt neuere Firmware, die man über USB leider nicht updaten kann.
prian schrieb:
Und es sichergestellt, dass die USB-Schnittstelle nicht Teil der Platine ist, die an der HDD klebt.
Lesefehlerrate höher als "Schlechtester Wert" ?? WTF ? Das Ding hat nen Schuß ..... meiner Meinung nach.... außer ich lese den Wert falschrum was bei den teils unlogischen SMART-Werten durchaus sein kann :-)
Wobei die Werte da in breiten Feld Schwachsinn sind ... so viel 100'erter wo 0 stehen sollte .....
Ja - und ich hab' das auch gar nicht explizit genannt, sondern einfach nur von "Schwierigkeiten beim Lesen von Daten" geschrieben.
Dazu war dann auch eine Zitierung des aus dem Bezug meines Beitrags gerissenen Teils absolut unpassend. 🤨
Aber bei Sachverhalt Seagate und RAW READ ERROR RATE/ SEEK ERRORS geht halt nach der gefühlt tausendsten Wiederholung die rote Lampe bei mir an 🤪
Man kann sowas problemlos googeln.
User007 schrieb:
sondern einfach nur von "Schwierigkeiten beim Lesen von Daten" geschrieben.
Der TE hat aber auch nicht explizit von Lese- oder Schreibschwierigkeiten geschrieben, sondern nur dass mit angeschlossener Platte der PC extrem lahmt. Das spiegelt sich aber wiederum nicht in den SMART Werten wieder.
Auf jeden Fall kann ich keinesfalls bestätigen, dass diese Platte Schrott wäre. Ganz im Gegenteil ist die super flott
Abgesehen davon, dass die Platte/USB-Elektronik wirklich einen Treffer haben könnte, hast du vielleicht ein schlechtes USB-Kabel erwischt, oder deine Rechner mögen dieses dünne beiliegende Kabel aus irgendeinem Grund nicht.
Hast du ein anderes Kabel zum testen? Eventuell von einer 2,5" Platte?
Der TE hat aber auch nicht explizit von Lese- oder Schreibschwierigkeiten geschrieben, sondern nur dass mit angeschlossener Platte der PC extrem lahmt. [...]
He, he, das ist zwar richtig (und muß es übrigens auch nicht zwingend), aber das von mir Angesprochene kann eben durchaus eine Ursache sein. 😉
Allerdings scheint ja auch keine Ursachenforschung mehr erwünscht zu sein, sondern man "umgeht" einfach das Problem. 🤷♂️
Die einzige nondestruktive Ursachenforschung, die man betreiben kann, wäre ein anderes (besseres/kürzeres) USB-Kabel zu probieren. Mit externen WD-Elements/MyBook gab es hier auch schon ähnliche Probleme.
Der Rest bedingt ein Öffnen des Gehäuses, was wiederum nicht spurlos möglich ist.
) bezeichnen, denn ich benutze nur WD DataCenter-Laufwerke sowohl als Datengrab-Variante stationär intern installiert oder aber flexibel als mobiles Backup in einem Wechselrahmen - da gab's auch noch nie, selbst bei längerfristigem Betrieb, Wärmeprobleme. Und für mglw. nötige Datentransfers an anderen Rechnern ist selbstverständlich auch ein einfacher völlig ausreichender SATA-USB3-Adapter vorhanden.
Und was würdet ihr da für Platten reinstecken ? Ist ja kein NAS, also denke ich normale HDD's. Habt ihr da Vorlieben für solchen Nutzen ? 
