News ExTiX 20.1: Bunte Live-Distribution läuft vollständig im RAM

SVΞN

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"Mit seinem Unterbau auf Basis von deepin, welches seinerseits auf dem Debian-Derivat Ubuntu aufbaut, "
Deepin 15.1 baut auf Debian Stable und die Live-Distri auf Debian Testing. Frühere Versionen waren mit Ubuntu Unterbau.
 
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Und (fast) täglich grüsst das Murmeltier der SV3N 😉
 
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Danke @NameHere wird umgehend korrigiert, habe gerade erst gesehen, dass das Projekt von Ubuntu auf einen Debian-Testing Unterbau umgestiegen ist.

Danke für deine Unterstützung!

Edit: Sollte jetzt so passen, schau mal bitte @NameHere - danke schön!

Liebe Grüße
Sven
 
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@SV3N wie lange dauert es bis das System vom Stick in den RAM geladen wird?
 
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Was ist an einem Debian Derivat, das als Live CD im RAM läuft, denn so erwähnenswert?
Das konnte doch Knoppix Mitte der 2000er schon :confused_alt:
 
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Was ich mich nach dem Lesen des Artikels frage: Wie lange dauert das Starten?
 
Marcellus5000 schrieb:
Was ist an einem Debian Derivat, das als Live CD im RAM läuft, denn so erwähnenswert?
Das konnte doch Knoppix Mitte der 2000er schon :confused_alt:
Für Dich und viele Andere bestimmt nichts, aber gilt dies auch für die Nicht(Linux)Nerds, die ebenfalls zum Publikum von CB gehören?
 
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Marcellus5000 schrieb:
Was ist an einem Debian Derivat, das als Live CD im RAM läuft, denn so erwähnenswert?
steht doch im text:
ExTiX 20.1 ist für alle Anwender einen Blick wert, die einmal eine Linux-Distribution im Arbeitsspeicher ausprobieren möchten oder auf der Suche nach einem etwas experimentelleren Betriebssystem sind.
 
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NameHere schrieb:
@SV3N wie lange dauert es bis das System vom Stick in den RAM geladen wird?
Faust2011 schrieb:
Was ich mich nach dem Lesen des Artikels frage: Wie lange dauert das Starten?

Hab's gerade noch einmal kurz für euch getestet.

Also ab der Auswahl "Load to RAM" im Bootmenü, dauert es bei mir exakt 24,69 Sekunden bis ich den Startsound von ExTiX 20.1 höre und den fertigen Desktop sehe.

Hardware: 3950X, 64 GB DDR4-3200 CL16-18-18, Corsair MP600 PCIe 4.0 1TB

Der gesamte Bootvorgang dauert unter 30 Sekunden.

Liebe Grüße
Sven
 
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@WhyNotZoidberg?
Jede Live Version läuft per Default im Ram.

Der wichtige Punkt ist, dass man in den Fall das Medium auswerfen kann.
 
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Hallo32 schrieb:
@WhyNotZoidberg?
Jede Live Version läuft per Default im Ram.

Nein, in der Regel läuft die Live-Distribution auf dem USB-Datenträger.

Sie wird nicht ohne weiteres vollständig in den RAM geladen.

Deshalb kannst du den USB-Datenträger auch bei anderen Live-Distributionen wie Ubuntu & Co., welche du ja auch vom USB-Stick als Live-Distribution booten kannst, auch nicht entfernen.
 
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Was war ich geflasht, als ich auf 8MB RAM aufgedoppelt hatte und Colonization in abgefahrener Geschwindigkeit im RAMDrive startete...
:D

"erhält der Anwender eine sehr reaktionsschnelle Live-Distribution"
-> ist das tatsächlich ein fühlbarer Unterschied zum Betrieb auf SSD?
 
Zuletzt bearbeitet:
Orson schrieb:
Für Dich und viele Andere bestimmt nichts, aber gilt dies auch für die Nicht(Linux)Nerds, die ebenfalls zum Publikum von CB gehören?
WhyNotZoidberg? schrieb:
steht doch im text:

Ich arbeite beruflich mit Linux und habe privat nur unter Hyper-V ein paar Linux VM laufen.
Bin aber als Freizeit-Nerd nur unter Windows unterwegs, daher meine Frage.

OK Also buche ich das als allgemeine Info. Nix für ungut, SV3N schreibt coole Sachen und hat mir schon viele Denkanstöße gegeben.

edit:

Das:

SV3N schrieb:
Normale Live-Distributionen, welche auf einem USB-Datenträger laufen, sind alles andere als reaktionsschnell.

war dann wohl mein gab, zulange nicht mit dem Kram befasst. Früher war der Kram (Zur Laufzeit) immer im RAM (ging ja nicht anders, mit einer read-only Source=optisches Medium).
 
Zuletzt bearbeitet:
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SV3N schrieb:
Nein, in der Regel läuft die Live-Distribution auf dem USB-Datenträger.

Sie wird nicht ohne weiteres vollständig in den RAM geladen.

Deshalb kannst du den USB-Datenträger auch bei anderen Live-Distributionen wie Ubuntu & Co., welche du ja auch vom USB-Stick als Live-Distribution booten kannst, auch nicht entfernen.

Ich boote die Live Versionen per PXE, das mag der Grund dafür sein.
 
Glaube kaum, dass die Geschwindigkeit gegenüber einer SSD so gravierend viel besser ist. Welchen tatsächlichen Vorteil habe ich sonst außer den Stick abziehen zu können?
 
Müsste sehr flott laufen
 
Hallo32 schrieb:
Ich boote die Live Versionen per PXE, das mag der Grund dafür sein.

Dann sieht die Sache natürlich anders aus. Aber du sprachst ja von "jeder Live-Version" und ein Ubuntu, Mint, Debian, was auch immer, von einem USB-Datenträger als Live-Distribution gebootet nutzt diesen wie eine Festplatte, als wäre es dort installiert, was es im Grunde auch ist. Da wird erst einmal gar nichts in den RAM geladen und verhält sich so wie bei einer normalen Installation.

mreyeballz schrieb:
Glaube kaum, dass die Geschwindigkeit gegenüber einer SSD so gravierend viel besser ist. Welchen tatsächlichen Vorteil habe ich sonst außer den Stick abziehen zu können?

Der Vorteil besteht darin, dass man eine Live-Distribution testen kann ohne sie auf dem lokalen Datenträger z.B. der SSD zu installieren und dennoch von der hohen Geschwindigkeit profitiert.

Normale Live-Distributionen, welche auf einem USB-Datenträger laufen, sind alles andere als reaktionsschnell.

Man bootet 30 bis 45 Sekunden und hat ein schnelles Betriebssystem im RAM, welches man ohne Risiko und ohne Installation testen kann. Das ist der Vorteil eine Live-Distribution in den RAM zu laden.
 
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Noch 2-3 Generationen und es passt in den L3 Cache vom Threadripper.
 
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