Extremwetter über Deutschland

Idon schrieb:
@DekWizArt

Wenn du ein Argument einbringen möchtest, dann beschreibe das doch kurz und begründe es.

Ich schaue mir aber sicher kein 33-Minuten-YouTube-Video an, um mir dann zu überlegen, welche Teile davon du dir davon zu eigen machen möchtest, weil du's selbst eventuell nicht kannst.
Vielleicht solltest du dir mal die 33 Minuten Zeit nehmen + die Quellen durchlesen und dich dann fragen ob du wirklich so leben willst.
 
@Alexander2
Entschuldige, wenn ich keine Lust habe, mich aus einem Diskussionsforum heraus durch 13 Seiten Quellen quälen zu müssen, ohne zu wissen, was der Ein-den-Raum-Kotzer überhaupt meint.

Mein Argument ist:
Die hervorragende Industrialisierung und damit Wirtschaftsleistung ermöglicht es uns und insbesondere auch @DekWizArt , sich über Luxusprobleme Gedanken zu machen. Wir müssen uns hier nicht wie in Indien, Venezuela oder sogar Teilen von Bulgarien Gedanken machen, ob und was wir morgen zu essen auf den Tisch bekommen und wie wir unsere Familie im Notfall in sowas wie ein Krankenhaus bekommen.

Darauf mit "ja, es gibt aber Korruption" zu antworten geht einerseits völlig an dem Argument vorbei, andererseits ist das eben so. Und verglichen mit vielen anderen Ländern der Welt - da reicht schon der Blick nach Österreich - ist Korruption in Deutschland kein ernsthaftes Problem. Schon mal versucht Waren nach Russland einzuführen? Oder einen Rechtsstreit in Brasilien geführt?


@Volkimann

Vielleicht schaue ich auch einfach nur auf mein Haus, meine Lebensmittel, meine Heimatstadt und meine Arbeit. Und frage mich dann: Will ich so leben?
Und dann denke ich an meine ganzen Geschäftsreisen: Belgien, Frankreich, Spanien, USA. Aber auch Kolumbien, Russland, VR China, Indien, Südafrika und so weiter und so fort.

Und weißt du was?
JA! VERDAMMT, JA! Ich will GENAU SO weiter in Deutschland leben! Uns geht es hier nämlich extrem viel besser als dem absoluten Großteil der restlichen Welt und mit denen, die dann noch bleiben, liegen wir auf einem Niveau.
 
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Hallo @Alexander2,

du darfst gerne deine Argumentation mit einem Youtubevideo untermauern aber dies sollte diese nicht ersetzen. Daher am besten das Video mit dem entsprechenden Timestamp verlinken oder daraus zitieren.
 
Idon schrieb:
@DekWizArt

Wenn du ein Argument einbringen möchtest, dann beschreibe das doch kurz und begründe es.

Ich schaue mir aber sicher kein 33-Minuten-YouTube-Video an, um mir dann zu überlegen, welche Teile davon du dir davon zu eigen machen möchtest, weil du's selbst eventuell nicht kannst.

Das ganze und wirklich das ganze Video ist eine Aneinanderreihung von Fehltritten der Regierungsparteien zum Thema Wirtschaft > alles anderem, dazu noch schön mit Korruption garniert, aber mit demselben Ergebnis.

Aber Du hast ja schon selbst zugegeben das Du das scheinbar gerne in Kauf nimmst solange Du so weiterleben kannst wie gehabt.
 
@DekWizArt

Das ist etwas anderes, als was @Alexander2 über das Video erzählt. Vielleicht möchtest du also doch eigene Argumente bringen.

Und: Klar, ich habe dargelegt, warum ich hier so weiterleben möchte und wie es aussieht, wenn man sein Wissen nicht aus YouTube-Videos gewinnt, sondern selbst mal in die Welt hinaus geht.

Auch darauf hast du keine Argumente. Vermutlich, weil dazu niemand ein YouTube-Video gemacht hast, dessen Inhalten du meinst dich bemächtigen zu können.
 
@DekWizArt

Kein Problem. Hab's hier sogar direkt in deiner bevorzugten Darbietungsart:
 
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Ach ok, damit klassifiziere ich dein Argument @Idon was du die letzten Posts immer angeführt hast als ein ad hominem argument! (@DekWizArt hätte keine eigene Meinung und wiederholt nur was er auf Youtube gehört hat.)

Demnach nur ein Scheinargument...

Edit: Ich möchte mich Entschuldigen, das ich auch noch dazu beigetragen habe, in meinen Augen ist seit Post #353 nurnoch Blödsinn geschrieben worden der NICHT zum Thema beiträgt. (das kann ja so nicht richtig sein, selbst wie @Idon schon richtig mit dem Video in #367 nahelegt. Ich bin für das verschieben aller dieser Posts ins Aqarium. das führt ja so zu nichts.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Alexander2

Leider nur fast verstanden.

@DekWizArt hat ja gerade mögliche Argumente, die er irgendwo gehört haben mag, nicht wiederholt, sondern einfach nur ein 33-Minuten-Video in den Thread geworfen, in der Annahme, jeder hier hätte zu viel Zeit um das Video zu sehen und dann auch noch zu erkennen, welcher Aussagen gerade er sich aus diesem Video hätte bemächtigt.

Das ist der Vorwurf - und damit auch kein ad hominem. Ad hominem wäre z. B. gewesen, zu sagen, dass er sowieso nur eine linke Meinung vertritt und deshalb völlig irrelevant ist, welche Argumente er einbringen würde, da er sowieso keine vertretbare Meinung hat.
 
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@Idon
Als Anregung: Der Umwelt, dem Klima, dem Planeten ist es egal was passiert. Diese Sachen interessieren sich auch einen Schei** für künstliche, menschengemachte Grenzen, die Wirtschaft oder wieviele Milliardäre es gibt.

Es sollte uns aber interessieren. Wir haben keine Klimakatastrophe, sondern eine Menschen-Katastrophe. Wir sind dabei unseren Lebensraum zu zerstören, und zwar in dem Maße das es bereits jetzt eine Verdopplung von Klimaflüchtlingen gibt. Diese Menschen fliehen nicht vor Kriegen o.ä. sondern ihr Lebensraum ist nicht mehr überlebensfähig.

In Deutschland haben wir auch bereits Auswirkungen. Und das wird sich in Zukunft noch mehr auswirken.
Ich frage mich also was dazu sagst wenn dein Lebensstandard in Zukunft von zB Unwettern zerstört wird.
Wenn dein Haus zB zerstört wird und die Versicherung sich weigert den Schaden zu begleichen.

Es wird auch immer mit "die Wirtschaft" argumentiert. Du meinst diese Wirtschaft, die teilweise seit Jahrzehnten nur noch durch die Subventionierung durch den Steuerzahler überlebt und dabei auch noch fette Gewinne einfährt?
Weil Wirtschaft und Politik sich gegenseitig fördern aka Korruption?

Nach einer ach so freien Marktwirtschaft würden so einige Unternehmen bereits pleite sein. Diese Lücken würden übrigens gefüllt.
Warum sind denn 12.000 Jobs in der Braunkohle wichtiger als zB 100.000 Jobs in erneuerbaren Energien? Bei eE hat die Politik nichts gemacht.

Warum darf RWE trotzdem noch 5 Dörfer abbagern (frag die Bewohner mal nach deren Lebensqualität) obwohl nicht nötig. Gleichzeitig beschließt aber die Politik das Windräder 1km Abstand haben müssen. Aber ein Kohlekraftwerk (eines davon ist sogar ein Schwarzblau) darf näher an einer Siedlung stehen.

Und so verdammt vieles mehr....
 
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Ich stimme den Punkten von @Volkimann zu, möchte aber betonen wir müssen unsere Wirtschaft nicht aufgeben sondern sie muss verändert werden, das alles was wir erwirtschaften/bauen weniger(keine!) Klimaschädliche Gase erzeugt.

Im Grunde ist es bei der Klimakriese die es uns Menschen immer schwerer machen wird hier zu leben doch einfach unverständlich und sogar rein Wirtschaftlich unverständlich, das der Kohleabbau und Verstromung weiterhin so gefördert wird und gleichzeitig sogar durch Wissenschaftlich nicht mehr haltbare Gesetze der Ausbau von erneuerbaren Energien eingebremst wird.
 
Idon schrieb:
Und verglichen mit vielen anderen Ländern der Welt - da reicht schon der Blick nach Österreich - ist Korruption in Deutschland kein ernsthaftes Problem.
In Deutschland ist es nur noch nicht ans Licht gekommen was so alles in Sachen Korruption läuft.
DekWizArt schrieb:
Das ganze und wirklich das ganze Video ist eine Aneinanderreihung von Fehltritten der Regierungsparteien zum Thema Wirtschaft > alles anderem, dazu noch schön mit Korruption garniert, aber mit demselben Ergebnis.
Leider nicht nur von den aktuellen Regierungsparteien. Eine heimische Wirtschaft hilft dem Klima und Umweltschutz sehr viel da man damit extrem dreckige und klimaschädliche Transportwege spart. Mit Unwettern ist leider immer zu rechnen aber wenn man darauf entsprechend vorbereitet ist verhindert man das schlimmste.
 
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@Volkimann

"Die Wirtschaft" sind nicht "die Milliardäre". Die Wirtschaft bedeutet, dass du hier im Internet posten kannst. Dass du heute morgen fließend Wasser auf dem Klo hattest. Dass du einen Kühlschrank mit Strom hast, der Lebensmittel verschiedenster Art beinhaltet.

Zu keinem Zeitpunkt habe ich gesagt, dass die Umwelt nicht schützenswert ist. Ich halte es aber für falsch extrem krassen Umweltschutz in Deutschland zu forcieren, während in vielen anderen Staaten für viel weniger Aufwand viel mehr für die Umwelt getan werden kann. Das Thema habe ich hier aber auch schon erschöpfend diskutiert.


Du scheinst immer wieder zu vergessen, dass "die Wirtschaft" eben nicht "die fetten Gewinne" sind, sondern die Menschen, die dort arbeiten, gerade in den von dir genannten Branchen, sehr gutes Geld verdienen. Mit diesem Geld halten sie über direkte und indirekte Steuern nicht nur die Gesellschaft am Laufen, sondern auch andere Branchen: Bäcker und Metzger, Maurer und Dachdecker, Autohändler und Möbelverkäufer.

Wie nahe Kohlekraftwerke an Siedlungen stehen ist faktisch irrelevant. Die Schadstoffe, die nicht herausgefiltert werden, werden über hohe Schornsteine ausgestoßen. Betroffen sind also nicht die Menschen, die direkt in der Nähe wohnen, sondern die, die im Abregengebiet etwas weiter weg leben.



Und ja, da weichen Dörfer. Und die Bewohner bekommen kostenlos neue Häuser nach neuen Standards in einer anderen Gegend. Und die Dörfer, die zerstört werden, hätten ohne die Kohleindustrie der letzten Jahrhunderte so vermutlich auch gar nicht existiert, jedenfalls wären sie nicht über all die Zeit in Lohn und Brot gestanden. Mein Mitleid hält sich also in Grenzen.


@ModellbahnerTT

Schwaches Argument. Warum sollte sowas "nicht ans Licht kommen". Wie viel Alltagskorruption erlebst du denn? Bekommst du ohne Bestechung keinen Arzttermin? Verzögern Behörden deine Anfragen über Wochen und Monate ohne Aufmerksamkeiten?
 
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@Idon
Und die 100.000 Menschen, deren Jobs in der Branche der erneuerbaren Energien vernichtet wurden, sind also nicht Teil der Wirtschaft? Sie waren also keine Steuerzahler, hatten keine Kaufkraft?

Zudem gibt es zig Gutachten, selbst von der Regierung, welche besagen das es zB für den Braunkohleabbau keine Notwendigkeit vorliegt das die 5 Dörfer platt gemacht werden.
Und es ist für die Menschen dort nicht einfach nur ein Haus, von der Entschädigung her ist es eh noch ne andere Nummer, sondern deren zu Hause. Mit Kultur, jahrzehntelangen Aufbau an Gärten zB.
Auch die Friedhöfe sind Opfer des Ganzen. Es ist soviel mehr.

Aber finde ich amüsant.
Um 12.000 Jobs in der Braunkohle zu retten dürfen ruhig 100.000 Jobs in den eE geopfert werden.

Um Braunkohle abzubauen dürfen Dörfer platt gemacht werden, obwohl keine Notwendigkeit besteht.
 
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Die Wirtschaft, egal wie genau man die nun definiert, nützt uns halt nix, wenn hier die Kacke am Dampfen ist. Denn wenn das Licht ausgeht, geht die Wirtschaft einfach mit unter. Letztere lässt sich im Zweifel immer wieder reparieren, im Gegensatz zu Menschenleben und der Umwelt. Letztere regeneriert sich mit der Zeit im Zweifel selbst, dann aber halt ohne Menschen.

Will sagen: im Zweifel würde ich eher die Wirtschaft als die Umwelt opfern. Und Deutschland darf da gerne mit gutem Beispiel vorangehen. Es ist nämlich eben nicht so, als wäre das sinnlos. Jedes kleine Bisschen hilft. Und wenn es nur ein einzelner ist, der ab morgen einen Mehrwegbecher für seinen Kaffee to go verwendet.

"Der Mann, der den Berg abtrug, hat damit angefangen kleine Steine wegzutragen" - Irgendein schlauer Mensch, keine Ahnung, hab ich bei Civilization 4 gehört. =P
 
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Es bezweifelt doch keiner das uns das ganze dahin gebracht hat wo wir heute stehen, die ganze günstige Energie mit der so viel aufgebaut wurde.

Aber es wird zeit das jetzt zu ändern, damit auch in Zukunft Menschen noch gut auf der Erde leben können (der Erde selbst ist das ja wumpe). Keine Angst, es wird genug Arbeit geben. Jedes einzelne Land muss daran arbeiten CO2 neutral zu werden, das lässt sich nicht einfach auf "die anderen" abschieben, das reicht nicht.

Jedes KG CO2 extra in der Luft ob nun hier oder in Alaska, Indien, Afrika ... egal wo muss versucht werden zu vermeiden.

Es ist schon jetzt schlimm mit den ganzen mehr an Unwettern und Hitzewellen /Wettererignissen und es steht schon jetzt fest es wird noch viel schlimmer mit dem was jetzt schon an CO2 in der Luft ist.
Und die Extreme und Umstellungen werden umso extremer umso länger auf die anderen verwiesen wird die CO2 vermeiden sollen bzw. aus der Luft wieder rausholen. Jedes einzelne Land muss daran arbeiten klimaneutral zu werden..

@Idon Dir gefällt das nicht? OK, mir auch nicht ich habe gerne ein einfaches Leben. Du willst dein einfaches Leben behalten? unkompliziert, bzw so wie es jetzt eben ist ohne Einschränkungen? Ok, verstehe ich auch ich will eigentlich auch keiner Veränderungen, ich will Verbesserungen für mich!

Aber ich bin überzeugt, das alles wie es jetzt gerade ist nicht so weitergehen kann, wenn nach uns auch noch Menschen auf der Erde einigermaßen komfortabel leben können sollen. Es muss sich was ändern. Und nochmal - In jedem Land.
 
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@OdinHades

Und genau das ist das Problem: Der Einzelne, der den Wegwerfbecher weg lässt, hat null Auswirkungen.

Lass mich dir drei Beispiele aus der Praxis geben, die ich besser einschätzen kann als den Becher:
1) Wir versuchen Papiermüll zu vermeiden. Das bedeutet, dass wir z. B. Stofftaschentücher nutzen. Wir haben lassen aber auch unseren Umzug von einem professionellen Umzugsunternehmen durchführen. Was dort an Papier beim Einpacken und Transport verbraucht wird, kann man als Einzelperson gar nicht einsparen. Das Papier wird auch nicht mehrfach verwendet.
2) Verbraucher werden aufgefordert Produkte möglichst lange zu nutzen und wenn dann mal der Endzeitpunkt gekommen ist, diese entsprechend zu entsorgen. Amazon und andere Konzerne vernichten Haufenweise neue Ware.
3) In 1-Euro-Shops etc. wird eine Unmenge an "Müll" verkauft. Qualitativ schlechte Dekoartikel etc., vor allem aus Asien. Gleichzeitig wird der Sprit massiv teurer, damit wir zur Arbeit fahren können.


Konzerne und Politik haben es geschafft, dass der einzelne Bürger tatsächlich glaubt, er könnte Einfluss nehmen. Ich habe das bereits mehrfach benannt: Das erinnert stark an die Footprint-Kampagne von BP. Aber auch die regenerative-Energien-Werbungen von EnBW, RWE etc. Und auch die großen Lebensmittelkonzerne erzählen uns etwas von Bio, natürliche Haltung, Umwelt usw., gehen aber die Verpackungsprobleme und den Verkauf von faktischen Wegwerfartikeln nicht an.


@Alexander2

Und eben weil es egal ist, wo wir CO2 einsparen, ist es viel einfacher, CO2 für wenig Geld in anderen Teilen der Welt einzusparen als für sehr viel Geld sehr viel weniger CO2 in Deutschland.

@Volkimann

Spare dir bitte deine Strohmann-Argumente. Ich habe nie irgendwelche 100.000 Arbeitsplätze in Frage gestellt. Oder die Notwendigkeit von Dorfvernichtungen beschworen.
 
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Ja, es ist egal wo es eingespart wird. :D :D :D :D denn es muss ALLES eingespart werden.
 
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@Idon
Ah deine "Lösung" ist also
"Wir machen einfach so weiter und alle anderen Schwellen- und Dritte Welt Länder nehmen unseren "CO2 Müll" auf".

Klasse, weil das ja die letzten Jahrzehnte mit unserem Plastik- und Elektromüll so gut funktioniert hat, und ja nicht selber minimal einschränken.

Zudem ist es natürlich einfacher alles als Strohmann Argument abzutun, wenn man natürlich nicht argumentativ weiter kommt um von seinem blanken Egoismus abzulenken, den du gerade offenbart hast. Andere Menschen sollen für deinen produzierten Dreck die Zeche zahlen, damit du deinen Lebensstil beibehalten kannst.

Genau du bist so jemand den Rezo perfekt beschrieben hat. Stauende sehen und rein fahren.
 
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@Idon

Also ist deine Lösung Wasser predigen und Wein saufen?

Letztlich haben wir als Verbraucher auch die Macht über chinesische Konzerne. Wenn wir den 1-Euro-Dreck nicht mehr kaufen, wird er auch nicht mehr hergestellt. Ganz einfache Rechnung.

Jedes CO2, das wir einsparen, ist ein Gewinn. Und die Kosten dafür sind eh ein Witz im Vergleich zu dem, was wir in Zukunft zahlen müssen, wenn wir einfach nichts tun. Jeder muss sich beteiligen, sich einfach hinstellen und rumschwadronieren, dass ja die anderen viel viel pöhsere Klimasünder wären, hilft nun wirklich niemandem.
 
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