@Volkimann
Höre doch endlich auf mit deinen Strohmann-Argumenten. Das war jetzt das zweite Mal!
Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass wir unseren Müll in die dritte Welt auslagern. Das ist also eindeutig ein Strohmann-Argument von dir! Dasselbe gilt für deine falsche Behauptung, mir wären 100.000 Arbeitsplätze egal!
Es bringt jedoch z. B. mehr neue Kohlekraftwerke in anderen Staaten mit (sehr guten) Filteranlagen auszustatten, als sehr gute Kraftwerke in Deutschland (z. B. RDK8, GKM9, Datteln IV) abzuschalten.
Es bringt mehr extrem alte Autos weltweit mit einem Exportverbot nach Afrika zu belegen, als hier Tempolimit 130 einzuführen.
Es bringt mehr überhaupt mal Plastik etc. in Ländern wie Indien zu recyclen, als hier das bereits effiziente Recycling noch extrem weiter zu treiben.
Und ja, am Ende sollen natürlich lieber andere die Zeche zahlen als ich. Was glaubst du denn?! Wenn ich dich oder ein Familienmitglied opfern müsste, du wärst so schnell weg, du könntest nicht mal mehr blinzeln. Oo Wenn dir das Leben von irgendjemandem am Ende der Welt mehr Wert ist als dein Leben, dann ist das okay. Aber zwänge diese Ansicht nicht anderen auf.
@OdinHades
Meine Lösung ist, dass wir hier bereits Wasser saufen. Jetzt gilt es, auch andere dazu zu bringen, Wasser zu saufen.
"Wir" als deutsche Verbraucher haben keine Macht über chinesische Konzerne, denn dort steckt der chinesische Staat dahinter. Und den interessiert bereits seine eigene Bevölkerung nicht - was glaubst du, wie wichtig er den deutschen Verbraucher so einschätzt?
Aber schön, dass du mein Argument annimmst: Anstatt sinnvolle Dinge anzugehen, z. B. Plastikmüll in extra dafür geschaffenen Geschäften, schädigen wir unsere Wirtschaft. Und damit unser aller Lebensunterhalt.
Warum es aber nichts bringt, wenn sich jeder beteiligt, habe ich ausgeführt.
Nochmal:
Wenn jeder Endverbraucher auf dem Planeten sofort anfangen würde zu recyclen, keine Strohhalme mehr zu nutzen, elektrische Autos zu fahren - dann würden immer noch die größten Konzerne der Erde weit über die Hälfte aller Emissionen erzeugen.
Es ist daher sinnvoller die großen Emissions-Batzen auf dem Planeten anzugehen, also die low hangig fruits, als hier die letzten paar Prozentpunkte in Deutschland herauszukitzeln.
Höre doch endlich auf mit deinen Strohmann-Argumenten. Das war jetzt das zweite Mal!
Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass wir unseren Müll in die dritte Welt auslagern. Das ist also eindeutig ein Strohmann-Argument von dir! Dasselbe gilt für deine falsche Behauptung, mir wären 100.000 Arbeitsplätze egal!
Es bringt jedoch z. B. mehr neue Kohlekraftwerke in anderen Staaten mit (sehr guten) Filteranlagen auszustatten, als sehr gute Kraftwerke in Deutschland (z. B. RDK8, GKM9, Datteln IV) abzuschalten.
Es bringt mehr extrem alte Autos weltweit mit einem Exportverbot nach Afrika zu belegen, als hier Tempolimit 130 einzuführen.
Es bringt mehr überhaupt mal Plastik etc. in Ländern wie Indien zu recyclen, als hier das bereits effiziente Recycling noch extrem weiter zu treiben.
Und ja, am Ende sollen natürlich lieber andere die Zeche zahlen als ich. Was glaubst du denn?! Wenn ich dich oder ein Familienmitglied opfern müsste, du wärst so schnell weg, du könntest nicht mal mehr blinzeln. Oo Wenn dir das Leben von irgendjemandem am Ende der Welt mehr Wert ist als dein Leben, dann ist das okay. Aber zwänge diese Ansicht nicht anderen auf.
@OdinHades
Meine Lösung ist, dass wir hier bereits Wasser saufen. Jetzt gilt es, auch andere dazu zu bringen, Wasser zu saufen.
"Wir" als deutsche Verbraucher haben keine Macht über chinesische Konzerne, denn dort steckt der chinesische Staat dahinter. Und den interessiert bereits seine eigene Bevölkerung nicht - was glaubst du, wie wichtig er den deutschen Verbraucher so einschätzt?
Aber schön, dass du mein Argument annimmst: Anstatt sinnvolle Dinge anzugehen, z. B. Plastikmüll in extra dafür geschaffenen Geschäften, schädigen wir unsere Wirtschaft. Und damit unser aller Lebensunterhalt.
Warum es aber nichts bringt, wenn sich jeder beteiligt, habe ich ausgeführt.
Nochmal:
Wenn jeder Endverbraucher auf dem Planeten sofort anfangen würde zu recyclen, keine Strohhalme mehr zu nutzen, elektrische Autos zu fahren - dann würden immer noch die größten Konzerne der Erde weit über die Hälfte aller Emissionen erzeugen.
Es ist daher sinnvoller die großen Emissions-Batzen auf dem Planeten anzugehen, also die low hangig fruits, als hier die letzten paar Prozentpunkte in Deutschland herauszukitzeln.