Das Spiel läuft mit Easyflash-Cartridge. Also insgesamt 1mb und Ladezeiten sind kaum merklich.obtar schrieb:Wieviele Disketten werden da gebraucht?
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News Eye of the Beholder: Die Portierung eines echten DOS-Klassikers für den C64
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Eye of the Beholder: Die Portierung eines echten DOS-Klassikers für den C64
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Danke @SavageSkull. Ich habe das nachgetragen.
Diese Art Grafik wurde damals nur mit der SuperCPU möglich. Das "quasi nativ" über den ROM Port zu bringen ist schon geil.v3to schrieb:Das Spiel läuft mit Easyflash-Cartridge. Also insgesamt 1mb und Ladezeiten sind kaum merklich.
@obtar: Das ist nicht so ganz richtig. Bis zu einem gewissen Grad haben das auch Spiele wie Elvira oder Newcomer gemacht. Das Problem ist hier auch weniger die Rechenleistung als vielmehr der Speicher.
Gibt auch ein paar andere Games, wo aufgrund des Speicherzugriffs auf Module ausgewichen wurde:
Toki nutzte die Technik quasi als Kopierschutz (tatsächlich auch effektiv, da es etwa 30 Jahre dauerte, bis ein Disk-Hack erschien).
Bei dem leider nie erschienenen Ultimate Newcomer war der Ansatz, dass das Spiel zwar auch mit Disketten spielbar sein sollte, wurde allerdings auf die Nutzung mit IDE64-Erweiterung (also Festplatte) optimiert.
Prince of Persia braucht auch mehr Speicher, als der C64 alleine zu bieten hat, und nutzt daher das Easyflash-Cartridge ähnlich wie EotB.
Sonic the Hedgehog braucht eine Ram Expansion Unit - in dem Fall geht es nicht alleine um Speicher, sondern auch Zugriffszeiten (die bei der REU drastisch schneller als bei Modulen sonst stattfinden).
Gibt auch ein paar andere Games, wo aufgrund des Speicherzugriffs auf Module ausgewichen wurde:
Toki nutzte die Technik quasi als Kopierschutz (tatsächlich auch effektiv, da es etwa 30 Jahre dauerte, bis ein Disk-Hack erschien).
Bei dem leider nie erschienenen Ultimate Newcomer war der Ansatz, dass das Spiel zwar auch mit Disketten spielbar sein sollte, wurde allerdings auf die Nutzung mit IDE64-Erweiterung (also Festplatte) optimiert.
Prince of Persia braucht auch mehr Speicher, als der C64 alleine zu bieten hat, und nutzt daher das Easyflash-Cartridge ähnlich wie EotB.
Sonic the Hedgehog braucht eine Ram Expansion Unit - in dem Fall geht es nicht alleine um Speicher, sondern auch Zugriffszeiten (die bei der REU drastisch schneller als bei Modulen sonst stattfinden).
hans_meiser
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Kann ich bestätigen: LoG ist echt sehr gut. Ich habe mit beiden Teilen viel Spaß gehabt, und ich zocke diese Art "Dungeon Crawlers" seit Dungeon Master auf dem ollen Atari ST.S K Y N E T schrieb:An alle: spielt Legend of Grimrock!
wern001
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Haggis schrieb:Früher gabs sogar Spiele mit Drucker-Unterstützung.
Druckerunterstützung für spiele gibts schon lange. Obwohl die Taste jeder sieht wird sie nie genutzt. Selbst heute Fotographieren die Leute den Bildschirm mit dem Handy statt diese Taste zu nutzen.
Abrexxes schrieb:So richtig Retro ist aber nur die Maps selbst zu kritzeln. 🤣
Wer übrigens " Live a Live" (Switch) zockt und die Weltraum Episode spielt muss sich sogar ein Passwort aufschreiben....Ja....aufschreiben. So geil. 😅👍
...ich möchte an der Stelle noch nostalgisch an Kopierschutz mit einer runden Pappscheibe und Passwortabfrage à la "Geben Sie das fünfte Wort der Seite 12 der Bedienungsanleitung ein!" erinnern ;-)
ui... war das "Lands of Lore", wo man mit einer blauen/roten Folie über einem bunten Gewusel das Passwort erkennen konnte?
sidmos6581
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"Maps selber kritzeln..." Oh,je Barts Tale 2....
Der 128er war eigentlich 2 Computer in einem, der hatte sogar, und deshalb ist das mit den 2 Monitoren
überhaupt möglich, weil zwei Grafikchips und 2 Grafikausgänge + HF- Modulator
Eine richtig gute Doku darüber:
Den Untertitel kann man auch auf deutsch übersetzen.
Eye of the beholder ist irgendwie an mir vorbeigegangen, leider.
Mir juckt es aber dann schon in den Fingern diese Version zu spielen
Wünsche euch noch einen schönen Tag.
Der 128er war eigentlich 2 Computer in einem, der hatte sogar, und deshalb ist das mit den 2 Monitoren
überhaupt möglich, weil zwei Grafikchips und 2 Grafikausgänge + HF- Modulator
Eine richtig gute Doku darüber:
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Eye of the beholder ist irgendwie an mir vorbeigegangen, leider.
Mir juckt es aber dann schon in den Fingern diese Version zu spielen
Wünsche euch noch einen schönen Tag.
Ranayna
Admiral
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Dazu mal gefragt: Was ist aktuell Empfehlenswert?S K Y N E T schrieb:Es sind gerade Dungeon Crawler Wochen ^^ An alle: spielt Legend of Grimrock!
Ich habe eigendlich nur zwei Ansprueche: Es soll nicht zum Wimmelbildspiel "Suche den winzigen Knopf" verkommen, und es sollte eine ingame Automap geben.
Vitec
Commodore
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Ja Automap ist schon eine Funktion, die das Gameplay nicht beeinflusst, aber es erheblich leichter macht. Sollte nach Möglichkeit eingebunden werden.
Ultima Underworld 1+2 mit UE5 wäre auch mal ein nettes Projekt.
Schlimmer als die Maps sebst zusammenkritzeln war das wechseln der 4 Disks bei Ultima IV oder auch die 8 Disks am Atari bei DSA 🤪 .
Ultima Underworld 1+2 mit UE5 wäre auch mal ein nettes Projekt.
Ergänzung ()
Schlimmer als die Maps sebst zusammenkritzeln war das wechseln der 4 Disks bei Ultima IV oder auch die 8 Disks am Atari bei DSA 🤪 .
Wird da DaoC noch aktiv gezockt ? . War mein erstes MMO,da bei UO oder MEridian Internet noch zu teuer war !!Der_Rico schrieb:
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News in der Kategorie "geil". Direkt mal den Emulator anwerfen
Edit.
Ich habe gerade mal aus Spaß ein wenig in den Wikiartikeln herumgestöbert zu Eye of the Beholder, und früheren AD&D-Spielen wie Pool of Radiance (das 1988 entwickelt wurde von TSR & SSI). Da steht doch tatsächlich:
Edit.
Ich habe gerade mal aus Spaß ein wenig in den Wikiartikeln herumgestöbert zu Eye of the Beholder, und früheren AD&D-Spielen wie Pool of Radiance (das 1988 entwickelt wurde von TSR & SSI). Da steht doch tatsächlich:
Manche Dinge ändern sich nie...2001 veröffentlichte Ubisoft, das SSI zwischenzeitlich übernommen hatte, den Titel Pool of Radiance: Ruins of Myth Drannor, das jedoch große Qualitätsprobleme aufwies und nicht an den Erfolg des Originalspiels anknüpfen konnte.
Zuletzt bearbeitet:
Nö, Elvira nutzt Grafikelemente aus den Zeichensätzen öfters, bei EoB scheint das seltener der Fall zu sein.v3to schrieb:@obtar: Das ist nicht so ganz richtig. Bis zu einem gewissen Grad haben das auch Spiele wie Elvira oder Newcomer gemacht. Das Problem ist hier auch weniger die Rechenleistung als vielmehr der Speicher.
Die SuperCPU wurde damals mit 1MB Ram rausgebracht und konnte bis 16MB aufgerüstet werden und in Wirklichkeit war die für viele eher nur ein Traum, denn wer hat schon mal eben 800DM für einen C64 Upgrade ausgegeben. Dann kam der Speicher dazu und es waren eher 1200DM... inflationsbereinigt heute eher um die 1900€.
Um den Vergleich in die heutige Zeit zu hieven: rüste dein altes B320 AM4 2200G System auf ein 5800X3D mit dem schnellsten RAM und knall eine 3070 rein. Selbst das zündet nicht mehr so.
Die ROM Cardridges waren meist bis 64kB ausgelegt, um da irgendwas speichern zu können war ein EEPrommer nötig, das kennt man heute nicht mehr. Die Cardrigdes wurden damals für richtig Asche verkauft.
Lange Rede kurzer sinn: EoB nutzt einen C64 über den ROMPort sehr gut aus, muss mir das Vid noch anschauen wie der C128 2Mhz Mode ausgenutzt wird. Denn sowas gab es damals quasi nicht und selbst wenn der 2MHZ Mode über den IRQ beim Zeilensprung genutzt wird gibt es ca 1.31Mhz.
Soll keinesfalls die Leistung schmälern, 39 Jahre später ein derartiges Spiel auf dem C64 zu sehen ist krank.
Also ein DungeonMaster/FTL oder LastNinja4 auf dem Brotkasten mit dem Coding hätte wäre die Steigerung.
@obtar:
Ich habe den größten Teil der Grafik von EotB umgesetzt btw. Elvira nutzt ebenfalls in Gänze Bitmap-Mode und keinen Zeichensatz. Der Hauptunterschied bei Eye of the Beholder liegt mehr darin, dass Hintergründe, Items und Monster in Echtzeit gerendert werden und auch noch eine Art Post-Processing stattfindet. Codeseitig liegen sicher Welten zwischen den beiden Titeln. Dennoch sind die beiden Spiele insofern vergleichbar, dass mit kurzen Interaktionen für C64-Verhältnisse recht große Datenmengen verschoben werden, was bei Elvira mMn zu erheblichen Einbußen bei der Spielbarkeit führt.
Das Easyflash-Cart, was wir für das Spiel nutzen, ist an sich mit dem Ocean-Cartridge vergleichbar, was 1990 auf den Markt kam. Beim Easyflash wurde der Speicher von 512 auf 1mb aufgebohrt und lässt sich ohne spezielles Brimborium vom Anwender selbst flashen (bzw inzwischen lässt es sich auch von diversen Flash-Cartridges als Imagefile starten). Meines Wissens war Toki zu der kommerziellen Zeit des C64 das einzige Spiel, das Bankswitching wie eine Art Speichererweiterung eingesetzt hatte. Andere Spiele auf dem Medium, wie Shadow of the Beast oder Pang, nutzten damals das Modul mehr wie einen Disketten-Ersatz.
Ich habe den größten Teil der Grafik von EotB umgesetzt btw. Elvira nutzt ebenfalls in Gänze Bitmap-Mode und keinen Zeichensatz. Der Hauptunterschied bei Eye of the Beholder liegt mehr darin, dass Hintergründe, Items und Monster in Echtzeit gerendert werden und auch noch eine Art Post-Processing stattfindet. Codeseitig liegen sicher Welten zwischen den beiden Titeln. Dennoch sind die beiden Spiele insofern vergleichbar, dass mit kurzen Interaktionen für C64-Verhältnisse recht große Datenmengen verschoben werden, was bei Elvira mMn zu erheblichen Einbußen bei der Spielbarkeit führt.
Das Easyflash-Cart, was wir für das Spiel nutzen, ist an sich mit dem Ocean-Cartridge vergleichbar, was 1990 auf den Markt kam. Beim Easyflash wurde der Speicher von 512 auf 1mb aufgebohrt und lässt sich ohne spezielles Brimborium vom Anwender selbst flashen (bzw inzwischen lässt es sich auch von diversen Flash-Cartridges als Imagefile starten). Meines Wissens war Toki zu der kommerziellen Zeit des C64 das einzige Spiel, das Bankswitching wie eine Art Speichererweiterung eingesetzt hatte. Andere Spiele auf dem Medium, wie Shadow of the Beast oder Pang, nutzten damals das Modul mehr wie einen Disketten-Ersatz.
S K Y N E T
Lt. Commander
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Ranayna schrieb:Dazu mal gefragt: Was ist aktuell Empfehlenswert?
Ich habe eigendlich nur zwei Ansprueche: Es soll nicht zum Wimmelbildspiel "Suche den winzigen Knopf" verkommen, und es sollte eine ingame Automap geben.
Wie ich schon sagte: LoG ^^
Karte ist genauso, wie sie sein soll, Wimmelbild hast Du nicht insofern das alle wichtigen Knöpfe gut sichtbar sind. Es gibt aber das Problem, das Secrets über kleine Knöpfe aktiviert werden. Diese kleinen Knöpfe sind ebenfalls gut sichtbar, aber Du musst dafür jede Wand ingame absuchen.
Jede.
Man kann prima auf die Secrets verzichten weil nicht gamerelevant, aber wenn man Perfektionist ist, wirst Du suchen müssen.
Ich denke aber, aufgrund der Animationen ist LoG derzeit der beste Crawler.
Probiers doch einfach mal - oder gib den Größen der alten Dungeoncrawler eine Chance, wie Black Crypt oder Eye of the Beholder 1 - 3 mit Automappertool
Von hier aus wird Deine Suche sicher weiterführen:
https://ase.zorbus.net/
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@v3to , @Tulol möchte Dir gerne Geld für einmal EOB geben, wo kann er das tun? ^^
Zuletzt bearbeitet:
Sinush
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War damals auch mein Erstes. Meine WG-Mitbewohner haben mich belächelt, weil ich die Beta von der Gamestar-CD gesuchtet habe. Nach einem gemeinsamen Zockabend im Wohnzimmer hatte ich die Beiden aber dann im Sack und daraus erwuchs nach Release...Vitec schrieb:[...]
Wird da DaoC noch aktiv gezockt ? . War mein erstes MMO,da bei UO oder MEridian Internet noch zu teuer war !!
...eine der bekanntesten Gilden
...einer der gefürchtetsten Assas und Minnen
auf unserem Server. Und in unserer WG das legendäre Halb-Lvl-Saufen mit frischen Charakteren. 😂
Ich hab es noch aus nostalgischen Gründen auf der Platte. Und alle paar Jahre gönne ich mir nochmal einen Monat - und merke dann aber auch recht schnell, wieso ich damals nach ToA aufgehört habe. 😉
Heute könnte man das auf einem Monitor unterbringen, dank der hohen Auflösung.beckenrandschwi schrieb:Sehr geil! Ja, die Unterstützung von 2 Monitoren fehlt heute irgendwie.
flug_rosetto
Lieutenant
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jetzt muss ich aber gleich meinen alten chef anrufen, dem ich seinerzeit mein ca. 6 monaten alten c64 mit laufwerk verkauft habe, um diesen grafikkracher zu spielen. ich hoffe er lebt noch.
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