Lemiiker schrieb:
Die EU machts sich lächerlich.
1.) Niemand ist gezwungen, Facebook oder Insta zu nutzen. Es ist nicht lebensnotwendig wie der einzige Supermarkt im Ort.
2.) Meta muss Server betreiben; Developers; die Typen, die 24h am Tag die Post abchecken, damit keine strafbaren Dinge gepostet werden (muss passieren wegen EU-Recht). Das kostet Geld, viel Geld.
Als Nutzer zahlst du eben mit deinen persönlichen Daten, damit dir passende Werbung angezeigt wird. Oder du kaufst dich per Abogebühr frei.
Und nein, kein Werbepartner würde noch Werbung bei FB buchen, wenn die einfach per Zufall ausgespielt wird. Ohne Daten würde ich dann halt japanische Werbung sehen, die mich nicht interessiert und das wäre auch für den Werbepartner sinnlos.
Die EU sagt nichts anderes, als dass Meta seine Dienste for free anbieten soll und kein Geld verdienen darf mit EU-Bürgern.
Du laberst doch nur Bockmist.
Du hast absolut nichts verstanden und erzählst auch noch Unwahrheiten.
Du machst dich lächerlich, nicht die EU.
Meta hat grundlegend keinen Anspruch auf persönliche Daten und darf seine Marktmacht auch nicht ausnutzen, um diese trotzdem einzufordern.
Es ist durchaus erlaubt Werbung einzuspielen, um die Dienste finanzieren zu können.
Und wenn das nicht reicht, kann durch ein Premiumaccount auch gegen Bezahlung die Werbung ausgestellt werden.
Das ist dann quasi wie ein Werbefreiabo für solche Webseiten wie hier.
Die EU hat eben nur moniert, dass Meta sich nicht an die normalen Gesetzgebungen halten will.
Und deshalb müssen die jetzt nachbessern, um mit einer dritten oder gar vierten Option dann eben jenes gesetzeskonform auch einzuhalten.
Es ist also zwingend erforderlich, dass persönliche Daten nicht verpflichtend preisgegeben werden müssen, um solche Dienste nutzen zu dürfen.
Das würde vor allem solche Menschen benachteiligen, die sich extra teure Premiumaccounts einfach nicht leisten können.
Außerdem müsste Meta sehr ausführlich und allgemein verständlich darüber informieren und aufklären, was man im Fall der Fälle denn alles von seinem Privatleben opfern würde.
Ein Haken für AGB gelesen reicht dafür einfach nicht aus.