News Facebook sammelt auch über Nichtmitglieder Daten

jaytea18 schrieb:
Über StudiVZ planen wir gemeinsame Wochenendaktivitäten und ganze Urlaube.

Hmm irgendwie schon hart das man dafür StudiVZ braucht. Wir haben für sowas nen eigenes Forum und nen Wiki, womit man schon ganz gut planen kann, und das gute alte Telefon hilft mir den rest zu erledigen.
Ich geb zu ich bin auch bei StudiVZ angemeldet, allerdings nur um mit den Leuten schreiben zu können die kein ICQ haben (bzw. jabber), bei denen ich keine Lust habe einen Brief zu schreiben, und der inhalt der Gespräche kein Telefonat lohnt.

Zu den Mails die ungefragt von Facebbook kommen:
ich hab gerad mal nachgeschlagen wie das mit dem Gesetzt gegen Spam is, bin mir hier aber nicht sicher ob das greift:
http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html
Wenn dem doch so wäre müsste man dann noch eine Klage gegen Facebook durchziehen können?
Ich persönlich hab dem empfang solcher E-Mails ja nie zugestimmt.

Grüße Jesaa
 
Datenschutz, so Zuckerberg, sei nicht zeitgemäß.
Dieser Mensch sollte ******* werden. Datenschutz ist in einem Zeitalter der Cyber-Kriminalität und des Ausspionierens von persönlichen Daten zeitgemäßer denn je.

Der gläserne Mensch ist nicht nur durchsichtig sondern auch zerbrechlich....
 
Zuletzt bearbeitet:
Facebook hat nur ein Ziel: Geld mit Werbung verdienen. Der Weg: Brot und Spiele, um an die Daten der Nutzer heranzukommen. Privatsphäre und Datenschutz sind nur ärgerliche Hindernisse. Wer sozial Netzwerken will, soll aber von mir aus tun, was er für richtig hält. Die Daten von Nicht-Nutzern müssen aber tabu sein, weshalb der Gesetzgeber gefragt ist, entsprechend einzugreifen.
 
Also wer sich im Internet "rumtreibt" sollte mit sowas rechnen. Wer meint sein Internetprovider weiß nur, von wann bis wann man durch's Netz surft, der hat echt Sand in den Augen. Google und Social Networks sind nicht die einzigen Datensammler, leider aber die einzigen, die es immer trifft. Im "Ernstfall" weiß der Provider auch wer wann wo mit wem und wohin. Auch wenn es vielleicht rechtlich untersagt ist. Da macht keiner Gefangene... So ist das halt.
 
Mich wundert es wirklich, dass es hier fast ausschließlich kritische Meinungen zu SocialNetworks gibt.
Ich selbst bin bei Facebook angemeldet, halte aber meine preisgegebenen Daten im Rahmen und bin mir bewusst, dass ich selbst dafür verantwortlich bin, was andere von und über mich wissen.
Solange man es mit komfortablen Funktionen detailreich einstellen und regulieren kann, finde ich keine Nachteile. Wer nicht möchte, dass sein Geburtsdatum/Handynummer/Studiengang angezeigt wird, trägt ihn nicht ein, oder lässt es nur für Freunde sichtbar sein.

Was aber noch viel überraschender ist, dass doch Google eigentlich mindestens genauso systematisch Daten sammelt. Dort gibt es deutlich weniger kritische Stimmen zu hören.
 
Winterday schrieb:
Facebook hat nur ein Ziel: Geld mit Werbung verdienen. Der Weg: Brot und Spiele, um an die Daten der Nutzer heranzukommen. Privatsphäre und Datenschutz sind nur ärgerliche Hindernisse. Wer sozial Netzwerken will, soll aber von mir aus tun, was er für richtig hält. Die Daten von Nicht-Nutzern müssen aber tabu sein, weshalb der Gesetzgeber gefragt ist, entsprechend einzugreifen.

Jedes Unternehmen möchte Geld verdienen. Das ist Facebook doch nicht vor zu werfen. Die Serverfarmen, die Mitarbeiter und die Entwicklungen kosten alle viel Geld. Entweder man erhebt also eine Gebühr für alle Mitglieder, oder finanziert den Spaß mit Werbung. Was erfolgreicher zu sein scheint, hat sich ja gezeigt.
So lange man jede öffentliche Information über sich einstellen bzw. unsichtbar machen kann, ist da nichts fragwürdiges drann. Wem das nicht passt, der meldet sich nicht an. Bequeme Menschen, die mit ihren Bekanntschaften aus der ganzen Welt, aus anderen Städten, oder nur von der letzten Party kommunizieren möchten, melden sich eben doch an. Nur die doofen unter ihnen zeigen ganz öffentlich sämtliche Daten über sich. Die verhalten sich bei Google, ihren Blogs und anderen Datensammlern aber sicher genauso unaufmerksam.

Die Werbeplatzierung finde ich ohnehin nicht kritikwürdig. Ich habe bei Facebook noch nie eine Werbeanzeige gesehen, Werbeblockern sei dank. Das Problem der Datensammlerei wäre auch nur vorhanden, wenn man zur Angabe von privaten Daten VERPFLICHTET wird. Alles andere ist und bleibt freiwillig
 
Jesaa schrieb:
Hmm irgendwie schon hart das man dafür StudiVZ braucht. Wir haben für sowas nen eigenes Forum und nen Wiki, womit man schon ganz gut planen kann, und das gute alte Telefon hilft mir den rest zu erledigen.
Ich geb zu ich bin auch bei StudiVZ angemeldet, allerdings nur um mit den Leuten schreiben zu können die kein ICQ haben (bzw. jabber)...

Was ist daran 'hart'? Warum sollte man z.B. die Gruppenfunktion bei StudiVZ nicht dazu nutzen?

Beispiel (so passiert): 2 Kumpels haben im Internet n super Angebot gefunden um Anfang Dezember für 15€ in Skiurlaub zu fahren (Frankreich, inkl. Appartment & Skipass!). Um jetzt möglichst viele Leute zu erreichen haben sie ne eigene Gruppe aufgemacht und Leute aus ihrer "Freundesliste" in die Gruppe eingeladen, bei denen sie sich vorstellen konnten, dass sie mitfahren würden.
Was ist draus geworden? Am Ende war ne lustige, gemischte Gruppe von 15 Studenten Anfang Dezember in Frankreich Skifahren. Alles geplant übers StudiVZ, neue Leute kennengelernt, soziale Beziehungen ausgebaut.
Natürlich geht das auch auf anderem Weg, aber warum nicht die vorhandene Infrastruktur nutzen?

Beispiel 2: Eine Freundin von mir ist grade im Zuge eines UNESCO Hilfsprojekts unterwegs in Namibia. Weil sie selbst nicht wirklich technik-/computerinteressiert (bzgl. Blogs, Wiki, usw.) ist und trotzdem den "daheimgebliebenen" mal n Lebenszeichen geben will und evtl. auch ein Bild von ihrem Leben da unten vermitteln will hat sie 1) eine Gruppe eröffnet in der Sie von ihrem Leben in Afrika erzählt und 2) Fotoalben mit...überraschenderweise Fotos drin. Unkompliziert und schnell. Es erfüllt einfach seinen Zweck.

Ich nutze auch Instant Messanger wenn ich mal kurz was mit nem Kumpel abklären will, aber sobald man z.B. Wochenendaktivitäten mit mehreren Leuten planen will, wird Multichatting echt unpraktisch. Außerdem muss man dann alle Leute gleichzeitig an "einen Tisch" bekommen, was bei uns einfach nicht möglich ist.

Natürlich gibts immer noch andere Wege, die evtl. sogar besser, komfortabler, sicherer sind.
StudiVZ bietet aber 'ne gute Infrastruktur mit kinderleichter Bedienbarkeit, sodass große Massen darauf zugreifen und sie nutzen können.

Grüße

//weiteres Beispiel:
- ich hab in meinem Bekanntenkreis n Mädl, die nen typischen kleinen "Frauenstudiengang" belegt. Der Großteil Selbiger ist technik-/computeruninteressiert. Was machen die? Eröffnen 'ne Gruppe zu ihrem Studiengang und besprechen alle studiengangsrelevanten Themen dadrin (Prüfungstermine, Klausurinfos, etc.). Außerdem kann man sachbezogene Fragen stellen, und die Mitglieder der Gruppe können antworten. Ist doch super für die, die kein eigenes Forum aufmachen wollen/können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenny [CH] schrieb:
Leider haste den Post nicht gelesen, es genügt wenn ein Kollege bei FAGBOOK oder Failbook ist und dich alle Kontakte vom Handy etc synch! und schon sind deine Daten Gespeichert

ich hab das schon gelesen udn auch verstanden. gottseidank gibt es in meinem umfeld noch genug leute mit hirn, die sich dem scheiß ebenfalls nicht hingeben :rolleyes:
 
Zitat:

"Wenn du kein Facebook-Nutzer sein solltest, werden wir auf deine Anfrage hin deine E-Mail-Adresse aus unserer Datenbank löschen. Allerdings müssen wir eine Kopie von deiner E-Mail-Adresse aufbewahren, damit wir wissen, an wen wir keine E-Mails verschicken können."
Quelle: http://www.facebook.com/help/contact.php?show_form=database_removal&_fb_noscript=1

... Logik 1. Klasse Grundschule: Allerdings müssen wir eine Kopie von deiner E-Mail-Adresse aufbewahren, damit wir wissen, an wen wir keine E-Mails verschicken können
 
Benj schrieb:
Ich sehe da irgendwie auf den ersten und zweiten Blick keinen Fehler. Möchtest du uns vielleicht auf etwas Konkretes hinweisen? Und so frech muss man auch nicht sein.

...dann erkläre mir doch mal, was der Autor mit diesem Satz sagen wollte.
Nein? Dachte ich mir.

Frech war das keineswegs, wenn ein Schreiber solchergestalt glossiert, sollten zumindest logische Fauxpas der gezeigten Qualität vermieden werden.

Um da mein Beitrag auch bereits in Richtung Glosse geht, folgt jetzt noch einmal die Zusammenfassung für die Unbedarfteren: Die Qualität der CB-eigenen Artikel lässt nach.
 
@jaytea18

Ich geb zu das für lose Personengruppen, StudiVZ wahrscheinlich besser geeignet ist, um etwas zu planen. Wahrscheinlich hängt es vom Zweck ab.
Bei uns hat sich das Forum als Praktisch erwiesen, wohl auch deshalb, weil wir ne relativ eingeschworene Gruppe sind.
Zu deiner Freundin: klar das ist eine Lösung, vieleicht noch nicht mal die schlechteste. Bei uns hat das per mail Funktioniert. Die dame die es gmeacht hat hatte auch keine Ahnung von Technik, hat es aber hinbekommen, das ich immer mal wieder eine Mail bekommen hab, mit einem Aktuellen bericht. Die waren nicht immer Aktuell, und berichtetn über einen Längeren Zeitrum, haben mir aber gefallen.

Summa Summarum gilt aber wohl das jeder selbst wissen muss wie er mit was umgeht. Mir sind die klassischen Wege wohl lieber, und ich find es z.t. lustig was manche Menschen in den sozialen Netzwerken für einen Selbstdarstellungsdrang folgen, was mich aber meist zu einer eher ablehnenden Haltung gegnüber solchen platforem verführt.
Ich hab auch noch nie erlebt das die Gruppen zu was Sinvollen verwendet werden. Wenn dem doch so ist dan hut ab vor denen die es tun, was dem ganzen dann doch wieder etwas Sinn gibt.

Allerdings finde ich, dass das mit den E-Mail kontakten einlesen zu weit geht. Da es mir nicht mehr die möglichkeit gibt mich nicht zu beteiligen, bzw. diese möglichkeit sehr stark einschränkt.

Grüße Jesaa
 
Zuletzt bearbeitet: (logikfehler)
Kormus schrieb:
...dann erkläre mir doch mal, was der Autor mit diesem Satz sagen wollte.
Nein? Dachte ich mir.

Frech war das keineswegs, wenn ein Schreiber solchergestalt glossiert, sollten zumindest logische Fauxpas der gezeigten Qualität vermieden werden.

Um da mein Beitrag auch bereits in Richtung Glosse geht, folgt jetzt noch einmal die Zusammenfassung für die Unbedarfteren: Die Qualität der CB-eigenen Artikel lässt nach.

Du nimmst jetzt also die Tatsache, dass du den erwähnten Satz nicht verstehst, zum Anlass, uns in ein schlechtes Licht zu stellen? Tut mir Leid, dass du da Verständnisprobleme hast, aber das ist wirklich nicht unsere Schuld. Der Satz sagt mit anderen Worten aus, dass man entweder an den Social Networks teilnimmt und damit wenigstens eine Möglichkeit hat, über die eigenen Daten zu entscheiden; oder man nimmt nicht teil und ist zum Beispiel bei Facebook völlig machtlos, denn die Besitzer der Telefonnummern und E-Mail-Adressen werden sicher nicht vorher gefragt, ob ihre Daten gespeichert werden dürfen. Zumal ja Dritte diese Daten an Facebook übermitteln.
 
Jesaa schrieb:
...und ich find es z.t. lustig was manche Menschen in den sozialen Netzwerken für einen Selbstdarstellungsdrang folgen, was mich aber meist zu einer eher ablehnenden Haltung gegnüber solchen platforem verführt.
Jep, dem stimm ich zu. Allerdings liegts ja bei jedem selbst wie er die gebotene Plattform nutzt...und für mich ist StudiVZ tatsächlich ein "Werkzeug", dass mir den Alltag erleichert und nicht der Selbstdarstellung dient.

Jesaa schrieb:
Ich hab auch noch nie erlebt das die Gruppen zu was Sinvollen verwendet werden. Wenn dem doch so ist dann hut ab vor denen die es tun, was dem ganzen dann doch wieder etwas Sinn gibt.
Ich hab grade mal bei mir im Profil nachgesehen:
Insgesamt 13 Gruppen, davon 6 mit "planerischem-Hintergrund" (Wochenende, Urlaube, Auslandsaufenthalte), 2x zum Supporten von Bands die mir gefallen und der Rest um Infos zu bekommen über Partys/Hobbys.

...ich muss aber zugeben, dass ich bei meinen Gruppen nicht nur von der Anzahl her, sondern auch vom Inhalt wahrscheinlich ne Ausnahme bin :)

Jesaa schrieb:
Allerdings finde ich, dass das mit den E-Mail kontakten einlesen zu weit geht. Da es mir nicht mehr die möglichkeit gibt mich nicht zu beteiligen, bzw. diese möglichkeit sehr stark einschränkt.

Jep, hab ich im ersten Post ja auch gesagt.

Ach, und danke für die konstruktiven Beiträge...die sind ja leider immer häufiger Mangelware..
 
@Kormus: Ich weiß nicht, was an dem von dir zitierten Satz unverständlich oder gar glossenhaft ist, aber wenn du weiter nichts zu Thema beizutragen hast, bitte ich dich ganz geradlinig und unverblümt, hier kein Rätselraten zu spielen und dich auf das Thema zu beziehen oder den "Antworten"-Button nicht weiter zu verwenden.
 
Solang Facebook die Daten nur sammelt und speichert kann ich ja sogar noch mit leben. Das man auch als nicht user spam von ihnen bekommt kann man ja abstellen.

Das wirklich große Problem was ich sehe ist das es sich zu 100% loht diese Datenbank zu hacken und die Daten zu verkaufen. Es ist einfach nicht sonderlich sicher solche riesigen Mengen an persönlichen Daten zusammen zu speichern.
Sonderlich leicht wird das sicher nicht sein, aber auch sicher nicht unmöglich und für das Geld was man für die Daten bekäme könnte man auch genügend kriminelle Hacker dazu anzustiften... (Ich erinner mal an den Hacker der sich im alleingang ins Pentagon gehackt hat.)

so long
 
Und was ist daran jetzt bitte schlimm ?

Sry aber was werden da bitte für Daten von Leuten gesammelt die nicht angemeldet sind, wer ihre Mail bzw Telefonnummer hat ja toll und weiter ????

Nichts absolut nichts also wo ist da bitte das Problem ...

.
 
Benj schrieb:
Du nimmst jetzt also die Tatsache, dass du den erwähnten Satz nicht verstehst, zum Anlass, uns in ein schlechtes Licht zu stellen? Tut mir Leid, dass du da Verständnisprobleme hast, aber das ist wirklich nicht unsere Schuld. Der Satz sagt mit anderen Worten aus, dass man entweder an den Social Networks teilnimmt und damit wenigstens eine Möglichkeit hat, über die eigenen Daten zu entscheiden; oder man nimmt nicht teil und ist zum Beispiel bei Facebook völlig machtlos, denn die Besitzer der Telefonnummern und E-Mail-Adressen werden sicher nicht vorher gefragt, ob ihre Daten gespeichert werden dürfen. Zumal ja Dritte diese Daten an Facebook übermitteln.

Ich hab hier niemanden (weder Einzelperson noch eine "Institution") in ein schlechtes Licht gestellt. Die logische Schlussfolgerung aus dem von mir bekrittelten Satz ist, dass nur eine Teilnahme bei Facebook eine Kontrolle der preisgegebenen (Passiv!) Daten erlaubt. Dies ist als Schlussfolgerung und - und hier kommt der Knackpunkt - daher als Kritik inkorrekt und trifft den Kern der Problematik nur bedingt.
Zu fragen bleibt, wie man auf die Idee kommt, dass eine in einem Netzwerk (das www als Solches) eingebundene und mit anderen Teilnehmern in Kontakt stehende Person existieren kann, ohne Schwingungen in anderen Netzwerken zu hinterlassen.
Da durch Ausschlussverfahren so oder so eine Demaskierung des Gros der Mitglieder der meisten Sozialen Netzwerke durchgeführt werden kann, wäre selbst die Theorie "Mietgliedschaft zur Kontrolle" hinfällig.
Letztendlich bleibt zu sagen, dass die Schlussfolgerung des Autors, eine Teilnahme an sozialen Netzwerken sei zur Lenkung des Passiv erfolgten Informationseintrages über die eigene Person sinnvoller, in meinen Augen am Thema vorbeigeht.

bitfunker schrieb:
@Kormus: Ich weiß nicht, was an dem von dir zitierten Satz unverständlich oder gar glossenhaft ist, aber wenn du weiter nichts zu Thema beizutragen hast, bitte ich dich ganz geradlinig und unverblümt, hier kein Rätselraten zu spielen und dich auf das Thema zu beziehen oder den "Antworten"-Button nicht weiter zu verwenden.

Aha, Kritik (berechtigt oder nicht) ist auf CB also unerwünscht? Und ich wunderte mich, wozu in den News diese Kommentar-Funktion eigentlich (auch) gedacht war - eine Umbenennung in "Lobhudelei und Zustimmung" wäre dem Funker dann eher genehm?
 
Facebook-Gründer Zuckerberg: Privatsphäre ist "überholt"

Ich halte es in solchen Dingen wie Geroge Clooney:
"Ich würde mich lieber live im Fernsehen einer Rektaluntersuchung unterziehen, die von einem Typen mit kalten Händen durchgeführt wird, als mir bei Facebook eine eigene Seite einzurichten!"
 
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