Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.
- Ersteller Dirty_Harry
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de la Cruz
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Einfach die Schuhsohlen verstärken.
kampion
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mal wieder was schönes für Bastler 
https://www.mydealz.de/deals/amazonde-prime-rockshox-federgabel-dampferpumpe-schwarz-1114152
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Achim_Anders
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Vielen Dank für eure Hilfe, ich habe Spiel die hier empfohlenen Pedale wie auch das deore Schaltwerk erfolgreich eingebaut! 
Bin auf der suche nach nem Fahrrad, meins wurde letztes jahr leider geklaut.
Irgendwie so in der richtung:
https://www.cube.eu/2018/bikes/trekking/tour/cross/cube-cross-blackngreen-2018/
gibt es hier noch geheimtipps?
Mein geklautes bike war das hier davor (oder ähnlich, dürfte das aber sein
):
https://www.bulls.de/produkt/bulls-streetflyer-563-20844
War mit dem rad eingentlich zufrieden. Tat nur der Arsch ein wenig weh nach längere touren :-)
Einsatzgebiet ist halt "Trekking", Freizeit, viel mit Asphalt. Auch mal touren an nem Kanal entlang wo es Sand/Schotter gibt. Aber immer halbwegs befestigt. Daher dachte ich an so einem CrossTourer
Irgendwie so in der richtung:
https://www.cube.eu/2018/bikes/trekking/tour/cross/cube-cross-blackngreen-2018/
gibt es hier noch geheimtipps?
Mein geklautes bike war das hier davor (oder ähnlich, dürfte das aber sein
): https://www.bulls.de/produkt/bulls-streetflyer-563-20844
War mit dem rad eingentlich zufrieden. Tat nur der Arsch ein wenig weh nach längere touren :-)
Einsatzgebiet ist halt "Trekking", Freizeit, viel mit Asphalt. Auch mal touren an nem Kanal entlang wo es Sand/Schotter gibt. Aber immer halbwegs befestigt. Daher dachte ich an so einem CrossTourer
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe vor ab April meinen täglichen Arbeitsweg mit dem Fahrrad zu bewältigen.
Es sind ca. 10 km und das Streckenprofil ist eher hügelig. Es kann durchaus sein, dass ich auf meinem Weg zur Arbeit nicht nur Asphalt sondern auch mal einen Feldweg als Untergrund habe.
Was ich mir vorstelle ist ein leichtes Rad mit integrierter Beleuchtung und Schutzblechen, in etwa so etwas:
Stevens 8X Lite
Fahrradfahren ist nicht neu für mich, ich besitze ein Rennrad und Hardtail MTB mit denen ich regelmäßig fahre.
Könnt ihr mir Empfehlungen geben für ein Pendlerrad?
Viele Grüße,
Daniel
ich habe vor ab April meinen täglichen Arbeitsweg mit dem Fahrrad zu bewältigen.
Es sind ca. 10 km und das Streckenprofil ist eher hügelig. Es kann durchaus sein, dass ich auf meinem Weg zur Arbeit nicht nur Asphalt sondern auch mal einen Feldweg als Untergrund habe.
Was ich mir vorstelle ist ein leichtes Rad mit integrierter Beleuchtung und Schutzblechen, in etwa so etwas:
Stevens 8X Lite
Fahrradfahren ist nicht neu für mich, ich besitze ein Rennrad und Hardtail MTB mit denen ich regelmäßig fahre.
Könnt ihr mir Empfehlungen geben für ein Pendlerrad?
Viele Grüße,
Daniel
Karbe
Rear Admiral
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Du hast ja mit dem Stevens bereits ein sehr hochwertiges und erstklassig ausgestattetes Pendlerrad herausgesucht, was schon alles mitbringt, was man auf dem täglichen Weg so braucht.
Macht für mich auch absolut Sinn, wenn alles integriert ist und nicht nachgerüstet oder angesteckt werden muss.
Je nachdem, ob und wie-viel Gepäck du transportieren musst, würde ich dir auf jeden Fall noch eine Tasche für den Gepäckträger empfehlen - das ist ungemein praktisch.
Beim Rad selbst hätte ich noch 2 Gedanken:
- ein Riemenantrieb mit einer Nabenschaltung kombiniert wäre wartungsärmer, da praktisch verschleißfrei. Allerdings hätte man dann etwas weniger Übersetzungen zur Verfügung (11-Gang Alfine bspw.) -> Beispielräder zum Vergleichen Cube Travel-Serie
- wenn du gerne auch sportlich unterwegs bist, wirf mal nen Blick auf das neue Bergamont Grandurance:
https://www.bergamont.com/de_de/products/265650049/Bergamont-Grandurance-RD-7-0
Grüße
Macht für mich auch absolut Sinn, wenn alles integriert ist und nicht nachgerüstet oder angesteckt werden muss.
Je nachdem, ob und wie-viel Gepäck du transportieren musst, würde ich dir auf jeden Fall noch eine Tasche für den Gepäckträger empfehlen - das ist ungemein praktisch.
Beim Rad selbst hätte ich noch 2 Gedanken:
- ein Riemenantrieb mit einer Nabenschaltung kombiniert wäre wartungsärmer, da praktisch verschleißfrei. Allerdings hätte man dann etwas weniger Übersetzungen zur Verfügung (11-Gang Alfine bspw.) -> Beispielräder zum Vergleichen Cube Travel-Serie
- wenn du gerne auch sportlich unterwegs bist, wirf mal nen Blick auf das neue Bergamont Grandurance:
https://www.bergamont.com/de_de/products/265650049/Bergamont-Grandurance-RD-7-0
Grüße
@Daywalker: das Stevens 8X Lite ist ein super Bike, ich bin das Probe gefahren auf der Suche nach meinem neuen Bike für den Arbeitsweg. Ich habe mich dann doch anders entschieden, weil ich auch sportlich unterwegs sein wollte und da ist das Stevens dann relativ schwer im Vergleich zu einem Rennrad und auch von der Geometrie nicht ganz passend. Da Du aber bereits ein Rennrad für solche Zwecke hast, finde ich das Stevens 8X Lite ein sehr interessantes Bike. Ich bin allerdings auch ein wesentlich günstigeres, von der Austattung ähnliches, Giant Bike Probe gefahren was ich nicht wirklich viel schlechter fand. Der Name ist mir gerade entfallen, aber da wirst Du sicher selbst fündig.
Evtl. so wie Karbe auch empfiehlt, käme bei dem Budget auch ein Bike mit Riemenantrieb in Betracht, da Du ja für alle anderen Zwecke passende andere Bikes hast. Schau Dir mal das Canyon Commuter 5.0 an, ein Traum von einem Pedler-Rad. Ich habe es live gesehen und habe mich spontan verliebt. Leider reichte das Budget nur für ein Bike
Evtl. so wie Karbe auch empfiehlt, käme bei dem Budget auch ein Bike mit Riemenantrieb in Betracht, da Du ja für alle anderen Zwecke passende andere Bikes hast. Schau Dir mal das Canyon Commuter 5.0 an, ein Traum von einem Pedler-Rad. Ich habe es live gesehen und habe mich spontan verliebt. Leider reichte das Budget nur für ein Bike
Rennrad ist und bleibt auf jeden Fall vorhanden. Vom Mountainbike könnte ich mich trennen und dafür ein neues Alltagsbike zulegen welches ich auch zum pendeln nutzen würde. Daher ist mein Budget auch eher so 2.000€+–10/20% 
Das Comuter gefällt mir auch gut nur zweifele ich ein wenig ob mir die Übersetzung reichen würde für unser hügeliges Gelände. Wohne wie gesagt im Südschwarzwald genauer im Dreiländereck (CH/FR/DE). Ich werde auf jeden Fall mal die Händler in der Nähe einen Besuch abstatten.
Das Comuter gefällt mir auch gut nur zweifele ich ein wenig ob mir die Übersetzung reichen würde für unser hügeliges Gelände. Wohne wie gesagt im Südschwarzwald genauer im Dreiländereck (CH/FR/DE). Ich werde auf jeden Fall mal die Händler in der Nähe einen Besuch abstatten.
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Für das Geländeprofil muss Nabe bestimmt 11 oder 14 Gänge haben? Hast ja sonst untenrum keine kleinen Gänge. Damals beim Stöbern habe ich auch ein Fahrrad mit Pinion-Getriebe gesehen, aber ich meine, das hat 3700€ gekostet.
B
bye
Gast
Hi Daywalker,
bei Deinem Budget und bei vorhandenem Rennrad und MTB ist es vielleicht sinnvoll, beim Pendlerrad auf einen "Diesel" zu setzen, damit meine ich eine Nabenschaltung/ Getriebe anstelle einer Kettenschaltung:
10 km einfacher Arbeitsweg machen dan 20 km täglich und in einem halben Arbeitsjahr bis zu 150x20 km = ~3000km nach 3 Jahren kannst dann Deine Kettenschaltung erneuern, wenn Du auf dem Niveau der Ausstattung bleiben willst kommen da schnell 400-600€ auf Dich zu.
Mit einer Getriebelösung fährst da weiterhin und musst evtl. nur 50-75€ € für neue Kette und Ritzel in Kauf nehmen.
Die Getriebelösung ist langlebiger, unkomplizierter und besser geschützt da alles nicht anfällig am Rahmen außen sondern innerhalb vom Rahmen ist. Einziger Nachteil Getriebe ist: es läuft nicht ganz so leicht wie eine Kettenschaltung.
Nabendydnamoo würde ich verichzten gegen ein gutes LED-Akku Licht, was auch dann leichter läuft, da weniger Widerstand vorhanden ist, dass würde den Nachteil Getriebe etwas aufwiegen.
GIANT hat ein sehr tolles leichtes Allrouder Trekking Bike, mit Kettenschaltung, wenn es Ketteschaltung sein muss, heißt AERO glaube ich und verdient seinen Namen zu Recht.
Mann muss eben die Instandhaltungskosten einer Kettenschaltung berücksichtigen.
Alternativ wäre auch ein E-Bike / Pedelec interessant, mit Akku auf die Arbeit und ohne nach Hause wegen dem "Trainingseffekt".
Vorteil ist man kommt leicht angewärmt an ist nicht zu sehr durchnässt an und kann auf dem nach Hause Weg ordentlich ohne Unterstützung den Arbeitsstress ausradeln....
Gibt da vieles zu beachten, was ist Deine Meinung dazu? Getriebe und oder E-bike?
bei Deinem Budget und bei vorhandenem Rennrad und MTB ist es vielleicht sinnvoll, beim Pendlerrad auf einen "Diesel" zu setzen, damit meine ich eine Nabenschaltung/ Getriebe anstelle einer Kettenschaltung:
10 km einfacher Arbeitsweg machen dan 20 km täglich und in einem halben Arbeitsjahr bis zu 150x20 km = ~3000km nach 3 Jahren kannst dann Deine Kettenschaltung erneuern, wenn Du auf dem Niveau der Ausstattung bleiben willst kommen da schnell 400-600€ auf Dich zu.
Mit einer Getriebelösung fährst da weiterhin und musst evtl. nur 50-75€ € für neue Kette und Ritzel in Kauf nehmen.
Die Getriebelösung ist langlebiger, unkomplizierter und besser geschützt da alles nicht anfällig am Rahmen außen sondern innerhalb vom Rahmen ist. Einziger Nachteil Getriebe ist: es läuft nicht ganz so leicht wie eine Kettenschaltung.
Nabendydnamoo würde ich verichzten gegen ein gutes LED-Akku Licht, was auch dann leichter läuft, da weniger Widerstand vorhanden ist, dass würde den Nachteil Getriebe etwas aufwiegen.
GIANT hat ein sehr tolles leichtes Allrouder Trekking Bike, mit Kettenschaltung, wenn es Ketteschaltung sein muss, heißt AERO glaube ich und verdient seinen Namen zu Recht.
Mann muss eben die Instandhaltungskosten einer Kettenschaltung berücksichtigen.
Alternativ wäre auch ein E-Bike / Pedelec interessant, mit Akku auf die Arbeit und ohne nach Hause wegen dem "Trainingseffekt".
Vorteil ist man kommt leicht angewärmt an ist nicht zu sehr durchnässt an und kann auf dem nach Hause Weg ordentlich ohne Unterstützung den Arbeitsstress ausradeln....
Gibt da vieles zu beachten, was ist Deine Meinung dazu? Getriebe und oder E-bike?
Karbe
Rear Admiral
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Das ist schon sehr pessimistisch gerechnet, in der Regel reicht es bei Kettenschaltungen einmal im Jahr die Kette (20€) und aller 2 Jahre die Kassette (40€) zu wechseln.Big Ed schrieb:
Bis die Kettenblätter verschlissen sind, muss man schon sehr viele Tausend Kilometer fahren.
Um Gottes Willen, bloß nicht!Big Ed schrieb:
Der Widerstand zeitgemäßer Nabendynamo ist vernachlässigbar gering (~3W) und steht in keinem Verhältnis zum Gewinn an Sicherheit und Komfort!
Grüße
@Big Ed
E-Bike ist noch kein Thema für mich, dafür bin ich noch zu jung und gut trainiert
Ich kann mich bei der Arbeit umziehen und duschen, daher ist schwitzen auch nicht so das Problem für mich.
Also ich wechsele im Normalfall bei meinem Rennrad auch jedes Jahr die Kette und alle zwei Jahre die Kassette. Eine Getriebelösung und/oder mit Riemenantrieb wäre sicherlich eine tolle Sache. Ich müsste das mal probefahren und auch schauen wie ich im hügligen Gelände damit klar komme.
Ein Nabendynamo möchte ich schon haben, die paar Watt kann nich verschmerzen.
E-Bike ist noch kein Thema für mich, dafür bin ich noch zu jung und gut trainiert
Ich kann mich bei der Arbeit umziehen und duschen, daher ist schwitzen auch nicht so das Problem für mich.
Also ich wechsele im Normalfall bei meinem Rennrad auch jedes Jahr die Kette und alle zwei Jahre die Kassette. Eine Getriebelösung und/oder mit Riemenantrieb wäre sicherlich eine tolle Sache. Ich müsste das mal probefahren und auch schauen wie ich im hügligen Gelände damit klar komme.
Ein Nabendynamo möchte ich schon haben, die paar Watt kann nich verschmerzen.
B
bye
Gast
@Daywalker
alos dann ab auf ein Bike, ich empfehle zumindest 8 Gänge, ist für nen trrainierten Fahrer ausreichend und günstiger und etwas leichter.
probiere es aus.
Nabendynamo, Geschmackssache kannst nehmen. Aber fahre mal Probe und im Laden dann ruhig mal ansprechen Getriebe vs. Kette.
Hat jeder so seine eigene Philosophie.
Ich finde beim Pendelrad sollte es so wenig wie möglich Reparaturaufwand sein und auch die Langlebigkeit ist da wichtig.
Ich kann da noch die Marathon Plus empfehlen als Reifen wegen Pannensicherheit, oder aber eine Pannenlösung mit "Milch" also Schlauchlos, ist der Hammer, da fährst "aus versehen" durch eine Riesen Galsscherbe und Du fährst einfach weiter, diese Schlauchlos Dinger sind Quasi unzerstörbar.
Gepäckträger inkl. Satteltaschen ist auch von Vorteil, finde ich manchmal angenehmer als einen Rucksack.
Dann würde ich auch auf das Gewicht etwas achten, bei Deinem Budget durchaus wichtig:
Keine Federgabel
Schlauchlos dem klassichen Pannenschutz vorziehen
Nabendynao aus Gewichtsgründen weglassen
leichte Gepäckträger
und ein festes Schutzblech, das weit runter geht.
Wäre was mir dazu einfällt, darf ich nach Gewicht und Größe fragen?
Evtl. als Rennradler wäre so ein Hybrid denkbar also Rennradgeometrie mit geradem Lenker usw....
@ Karbe
also wenn Du auf dem Niveau von den Komponenten wie beim Stevens 8X Iite bleiben willst:
Kette in der Regel ~20€ plus Montage
Kasette CN-HG 81 ~ 35€
mit bisschen Montage ~25€
--> das ist aber nur etwa richtig bei einer km-Leistung im Jahr von 1500 km da ist die Kette in der Regel platt.
bei hochgerechneten etwa 3000 km ist das zweimal fällig pro Jahr und die Kasette sollte nach 8000-9000 km gewechselt, wenn die Kette regelmäßig gewechselt wird.
Da wären nach 3 Jahren 6 mal Kette drin und einmal Ritzelpaket:
das wären 150€ Material und etwa 6 x Montage ~ 120€
Dann ist aber die Kurbel auch bald fällig, nach etwa 4-5 Jahren 12000-15000 km etwa eine Kurbel notwendig das sind auf XT Niveau:
150 €
In der Regel kann man sagen man fährt den Antrieb komplett runter bis nix mehr geht das sind etwa 8000-10000 km und erneuert dann alles, Kurbel, Kette und Ritzel.
Das wären dann auf gleichem Niveau etwa 200€ Material und 100€ Montage .--> also 300€
Ich bin von einer kompletten XT Austattung ausgegangen so war auch der etwas höhere Betrag Zustande gekommen.
Wenn man regelmäßig Kette wechselt und Ritzel kommt man in der Regel etwas teurer weg.
Alles in allem ist es am sinvollsten die Erstaustattung runter zu reiten und dann etwas günstiger (Deore Niveau) alles rund erneuern.
so ist man bei ~3000 km Jahresleistung alle 3-4 Jahre mit runderneuern dran.
alos dann ab auf ein Bike, ich empfehle zumindest 8 Gänge, ist für nen trrainierten Fahrer ausreichend und günstiger und etwas leichter.
probiere es aus.
Nabendynamo, Geschmackssache kannst nehmen. Aber fahre mal Probe und im Laden dann ruhig mal ansprechen Getriebe vs. Kette.
Hat jeder so seine eigene Philosophie.
Ich finde beim Pendelrad sollte es so wenig wie möglich Reparaturaufwand sein und auch die Langlebigkeit ist da wichtig.
Ich kann da noch die Marathon Plus empfehlen als Reifen wegen Pannensicherheit, oder aber eine Pannenlösung mit "Milch" also Schlauchlos, ist der Hammer, da fährst "aus versehen" durch eine Riesen Galsscherbe und Du fährst einfach weiter, diese Schlauchlos Dinger sind Quasi unzerstörbar.
Gepäckträger inkl. Satteltaschen ist auch von Vorteil, finde ich manchmal angenehmer als einen Rucksack.
Dann würde ich auch auf das Gewicht etwas achten, bei Deinem Budget durchaus wichtig:
Keine Federgabel
Schlauchlos dem klassichen Pannenschutz vorziehen
Nabendynao aus Gewichtsgründen weglassen
leichte Gepäckträger
und ein festes Schutzblech, das weit runter geht.
Wäre was mir dazu einfällt, darf ich nach Gewicht und Größe fragen?
Evtl. als Rennradler wäre so ein Hybrid denkbar also Rennradgeometrie mit geradem Lenker usw....
Ergänzung ()
@ Karbe
also wenn Du auf dem Niveau von den Komponenten wie beim Stevens 8X Iite bleiben willst:
Kette in der Regel ~20€ plus Montage
Kasette CN-HG 81 ~ 35€
mit bisschen Montage ~25€
--> das ist aber nur etwa richtig bei einer km-Leistung im Jahr von 1500 km da ist die Kette in der Regel platt.
bei hochgerechneten etwa 3000 km ist das zweimal fällig pro Jahr und die Kasette sollte nach 8000-9000 km gewechselt, wenn die Kette regelmäßig gewechselt wird.
Da wären nach 3 Jahren 6 mal Kette drin und einmal Ritzelpaket:
das wären 150€ Material und etwa 6 x Montage ~ 120€
Dann ist aber die Kurbel auch bald fällig, nach etwa 4-5 Jahren 12000-15000 km etwa eine Kurbel notwendig das sind auf XT Niveau:
150 €
In der Regel kann man sagen man fährt den Antrieb komplett runter bis nix mehr geht das sind etwa 8000-10000 km und erneuert dann alles, Kurbel, Kette und Ritzel.
Das wären dann auf gleichem Niveau etwa 200€ Material und 100€ Montage .--> also 300€
Ich bin von einer kompletten XT Austattung ausgegangen so war auch der etwas höhere Betrag Zustande gekommen.
Wenn man regelmäßig Kette wechselt und Ritzel kommt man in der Regel etwas teurer weg.
Alles in allem ist es am sinvollsten die Erstaustattung runter zu reiten und dann etwas günstiger (Deore Niveau) alles rund erneuern.
so ist man bei ~3000 km Jahresleistung alle 3-4 Jahre mit runderneuern dran.
Pjack
Admiral
- Registriert
- Mai 2006
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Gegen extrem kleine Löcher hilft die Milch genauso nichts. Wenn die Kristalle sich in der Öffnung nicht anlagern und verkanten können, drückt es nur die Flüssigkeit raus, dicht wird es aber nicht.
Tubeless ist schon gut, aber weit entfernt davon, pannensicher oder gar unzerstörbar zu sein.
Tubeless ist schon gut, aber weit entfernt davon, pannensicher oder gar unzerstörbar zu sein.
