News Fairbuds XL: Fairphone bringt reparier­baren, mo­du­laren ANC-Kopf­hörer

Tulol schrieb:
Frage ist also, klingt der von Fairphone auch so gut?
Nö. Siehe unten.
textract schrieb:
Ich denke nicht, dass wir hier High-End Sound erwarten können, aber High-End Sound bekommt man auch für den Preis sowieso nicht.
High end ist nicht möglich über Bluetooth.
Wird zwar immer wieder behauptet aber selbst günstige Entry Level audiophile Headphones machen Bögen um jegliche Bluetooth Kopfhörer.

Dafür sind sie Praktisch weil sie kein Kabel haben.
calippo schrieb:
Die wird man mit einem Fairphone nicht erreichen, weil die bereits bei "Schritt 1: Gerät öffnen" gedanklich raus sind.
Falsch.
Das Fairphone 4 lässt sich so leicht öffnen wie die alten Smartphones mit Wechsel Akku.
Fingernägel in die Kante und offen ist es.
Nix mit "Schraubenzieher suchen" oder sowas das alle abschreckt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: adnigcx
Haldi schrieb:
Wird zwar immer wieder behauptet aber selbst günstige Entry Level audiophile Headphones machen Bögen um jegliche Bluetooth Kopfhörer.
Aber es geht ja beides: Kabel für zu Hause, BT für unterwegs. Ich persönlich merke da aber keinen Unterschied, bin aber auch nicht die Hifi-Zielgruppe...
 
@ebird : Du hast ein Fairphone. Du hast also Garantie bis 2026! Außerdem kannst du auch so gut wie alles selber tauschen. Aber typisch deutsch, erstmal meckern.

@M11E : Dein ernst? Ich kann da wirklich nur mit dem Kopf schütteln.

@DerRico : Du kannst es, und ich wäre auch dazu fähig. Aber der Großteil der Menschen nicht. Außerdem ist es ein schritt richtig Nachhaltigkeit.

@calippo : Ich hab ein Fairphone 4 und du scheinst leider keine Ahnung zu haben was du da von dir gibst. Kennste Google? Kennste YouTube? Oder direkt auf der Homepage von Fairphone, da kannste dir anschauen wie es funktioniert Teile zu wechseln.

Finde es klasse das Fairphone immer mehr solcher Produkte bringt. Die dürfen dann auch mehr kosten, denn die bringen auch einen Mehrwert.

Hier sind so viele am meckern, sehr traurig so etwas zu lesen. Leute wir müssen weg von dieser Wegwerf Gesellschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: adnigcx, Oli_P und nightmare devil
Haldi schrieb:
Die Namensgebung hat mich gerade verwirrt.
Die FairBuds sind keine inEar Earbuds sondern echte Overear Headphones.
Die Namensgebung beider Produkte ist kaputt. Die bereits existenten Drahtloskopfhörer Fairbuds sind nämlich trotz des Namens keine EarBuds, sondern InEars. Die Fairbuds XL sind nun auch keine EarBuds, sondern Bügelkopfhörer. Und niemand weiß wieso!

Immerhin werden die Fairbuds XL aber anscheinend den sonstigen Qualitäten der Firma gerecht, ganz im Gegensatz zu den Fairbuds ohne Suffix. Bei denen gab es nämlich nur faire Bezahlung, recyceltes Plastik und Fairtrade Gold, ansonsten war es ein bloßes OEM-Produkt:
Das haben sie damals auch offen zugegeben und damit verglichen, dass sie beim Fairphone 1 ähnlich gestartet waren. Ich halte diesen Weg allerdings dennoch für einen Fehler. Dann hätten sie meiner Meinung nach mit Bügelkopfhörern beginnen und mit EarBudgs und InEars weitermachen sollen. Denn der StatusQuo der Reparierbarkeit bei Bügelkopfhörern ist, wie auch genügend in diesem Thread erwähnt wurde, gar nicht schlecht. Der StatusQuo bei EarBuds und InEars ist hingegen oftmals mieß und gleichzeitig wäre es ziemlich einfach, ihn drastisch zu überbieten. Der Akku könnte sogar HotSwap-fähig werden, wenn man ihn in den Schaft legt und dort abnehmbar gestaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Suspektan
DerRico schrieb:
Hatte mich als Telefonlangnutzer (bleiben in der Regel mit Custom Rom 5-8 Jahre in Betrieb) das letzte Mal mit dem Fairphone 3 befasst, welches ein Kollege hat. Das Ding ist so auf Kante genäht gewesen von den Specs, mit der miesen Kamera, wenig Ram und dem Gurkenprozessor für das Geld, dass es übeerhaupt nicht für langfristige Nutzung in Frage kam.

Das ruckelte schon bei normaler Nutzung im Neuzustand, vom Businesseinsatz mit größeren Daten und vielen Apps gleichzeitig gar nicht zu reden.
das 3er ist mir persönlich auch zu langsam, aber es erfüllt den bedarf anspruchsloser kunden durchaus. kamera und "ruckeln" wurden nach und nach verbessert. aber natürlich wurde daraus kein rennpferd. gerade du als customrom nutzer sollte ein entschlacktes OS darauf ruckelfrei genießen können. und was das "business" angeht - da kommt es wohl aufs business an... nicht jeder schickt große dateien und nutzt mehrere apps gleichzeitig auf seinem telefon, sondern nutzt es zB zum simplen erreichbar sein im in-und ausland (dank dual-sim).
DerRico schrieb:
Meine ganz persönliche Meinung: Ein nachhaltiges Telefon hat High-End Specs und reichlich Luft bei Speicher / Leistung, damit es auch nach 5 Jahren noch gut nutzbar ist.

Apple ist da für mich das Vorbild (bin privat kein Appleuser): Deren 5 Jahre alten Gurken fühlen sich so schnell und snappy an wie ein neues Midrangeandroid
korrekt, in der perfekten welt wäre das so, aber ein fairphone mit flagship-specs wäre nahezu unbezahlbar. gründe dafür sind zahlreich genannt worden.
als nutzer des FP4 kann ich nur sagen, dass mir die geschwindigkeit aktuell ausreicht, und ich (derzeit) nicht sehe, warum es in drei jahren nicht mehr reichen sollte. jedem das seine!
 
n8mahr schrieb:
korrekt, in der perfekten welt wäre das so, aber ein fairphone mit flagship-specs wäre nahezu unbezahlbar. gründe dafür sind zahlreich genannt worden.
als nutzer des FP4 kann ich nur sagen, dass mir die geschwindigkeit aktuell ausreicht, und ich (derzeit) nicht sehe, warum es in drei jahren nicht mehr reichen sollte. jedem das seine!
Faires Statement.
Ich fände es auch schön, wenn es die FPs dieser Welt gar nicht bräuchte, weil Firmen wie Samsung oder Apple da produzieren wo Standards eingehalten werden und wenigstens 10€ der hohen Preise für eine umweltfreundliche Produktion aufwenden.

Solange das nicht so ist, braucht es dann wohl Firmen, die aufzeigen, wie es gehen könnte
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Oli_P, n8mahr und Incanus
KitKat::new() schrieb:
der Unterschied ist: der Kunststoff wurde schon mal benutzt, es wird also kein neuer Kunststoff produziert, sondern existierender verwendet

Und wie schon oben beschrieben, die meisten Kunststoffe sind nicht recyclefähig und werden auch nicht recycelt. Selbst in DE, dem Land mit seinem Recyclesystem, hat eine Recyclequote von unter 30 %. Die meisten Kunstoffe werden verbrannt oder landen im Meer.

Auch Kunstoffhersteller nutzen ungern „Altplastik.“ Das erhöht nämlich den Verschleiß z.B. an der Austragsschnecke des Granulats für die Spritzgussanlage
 
BamLee2k schrieb:
Finde es klasse das Fairphone immer mehr solcher Produkte bringt. Die dürfen dann auch mehr kosten, denn die bringen auch einen Mehrwert.

Hier sind so viele am meckern, sehr traurig so etwas zu lesen. Leute wir müssen weg von dieser Wegwerf Gesellschaft.
Leider versteht Fairphone unterm Strich bislang dennoch zu wenig von Nachhaltigkeit. Die Produkte müssten näher am HighEnd gebaut sein. Dieser Bügelkopfhörer ist ein gutes Beispiel: Das bereits von TheVerge gepublishte Review kritisiert den Klang unterm Strich als zu schwach. Sie sind zu weit vom bereits heute möglichen entfernt. Das ist schlecht. Und es tritt nicht nur hier, sondern auch bei den Fairphones auf:
Sie sollten näher am technisch machbaren Maximum gebaut sein. SD-Express-Kartenslot. Ein Display, das auch nach Jahren noch überzeugt. Kein Midrange-SOC, der ineffizienter arbeitet als die HighEnd-Ableger. Viel Ram. Ein ordentliches Display, am besten mit Inhouse-Displayschutzfolien.
DerRico schrieb:
Ein umweltfreundliches Produkt ist ein langlebiges und reparierbares, das nicht aufgrund der schlechten Technik obsolet wird.
Ganz genau dagegen gehen sie bislang zu wenig vor.
DerRico schrieb:
Meine ganz persönliche Meinung: Ein nachhaltiges Telefon hat High-End Specs und reichlich Luft bei Speicher / Leistung, damit es auch nach 5 Jahren noch gut nutzbar ist.
Definitiv.
DerRico schrieb:
Apple ist da für mich das Vorbild (bin privat kein Appleuser): Deren 5 Jahre alten Gurken fühlen sich so schnell und snappy an wie ein neues Midrangeandroid
Wenn Apple wollen würden, dann könnten sie in der nächsten Generation die nachhaltigsten Smartphones der Welt bauen. Fairphone macht diverse Dinge richtig (Zugänglichkeit des Gehäuses, Ersatzteilverfügbarkeit für Endkunden, Garantiedauer, keine künstlich gepushten Speicherupgradepreise) die Apple vollkommen falsch macht, Fairphone macht aber auch diverse Dinge falsch, die Apple richtig macht.
DerRico schrieb:
Es ist nur ganz wenig zu teuer, das Meiste ist viel zu billig. Sonst hätten die Leute nicht 20 Hosen, 100 Shirts und Hemden, 3 ungenutzte Telefone und Tablets in der Schublade, 2,8/Fernseher pro Haushalt und wir über 40mio Autos in D. Die Produkte sind zu billig und zu kurzlebig.
Es ist ein klein wenig anders, die Dinge sind gleichzeitig super überteuert und zu billig. Das klingt widersprüchlich, ist es aber nicht. Musterbeispiel: Nahezu alle Klamotten kosten zum Beispiel viel zu viel gemessen an ihren Herstellungskosten und der von ihnen gelieferten Qualität, (sind sie nahezu allesamt kein HighEnd) sind aber gleichzeitig zu billig, als dass Leute sich nur wenig von ihnen kaufen könnten.
Anders gesagt: Das Preis-Leistungsverhältnis ist miserabel, aber der absolute Preis ist nicht hoch genug, als dass er abschreckend wirken würde. Das gleiche trifft auch auf diverse weitere Bereiche zu, teilweise auch in der Halbleiterbranche. HighEnd-SSDs kann man zum Beispiel nicht kaufen.

Wirkliche HighEnd-Produkte wären auch noch nach Jahren im Gebrauchtmarkt so stark, dass sie das LowEnd komplett überflüssig machen könnten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DerRico
BamLee2k schrieb:
Hier sind so viele am meckern, sehr traurig so etwas zu lesen. Leute wir müssen weg von dieser Wegwerf Gesellschaft.
Das Eine hat nicht zwingend etwas mit dem Anderen zu tun. Ich lese hier überwiegend Statements pro Nachhaltigkeit. Da dieser Hersteller die nicht für sich gepachtet hat und es auch andere Wege gibt, darf man sicher auch sagen.


Nirgends lese ich: "Dummer Ansatz, schmeisst mehr weg"
 
@CDLABSRadonP... : Siehe 2, 3 Posts über deinem.

@DerRico : n8mahr hat dir schon perfekt geantwortet. Was genauso bei CDLABSRadonP zutrifft. Sehr viele sind hier über Fairphone am meckern. Soll ich das als "Typisch deutsch" abstempeln?
Nicht die Hardware ist das Problem, das Ego, der innere Schweinehund usw. sind die Probleme

Ich lebe sehr gut mit meinem Fairphone 4.

Nachhaltigkeit fängt im Kopf an, was brauche ich und was will ich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dev/random
BamLee2k schrieb:
@CDLABSRadonP... : Siehe 2, 3 Posts über deinem.

@DerRico : n8mahr hat dir schon perfekt geantwortet. Was genauso bei CDLABSRadonP zutrifft. Sehr viele sind hier über Fairphone am meckern. Soll ich das als "Typisch deutsch" abstempeln?
Nein, @n8mahr hat nicht perfekt geantwortet. Vorneweg:
BamLee2k schrieb:
Nicht die Hardware ist das Problem, das Ego, der innere Schweinehund usw. sind die Probleme

Ich lebe sehr gut mit meinem Fairphone 4.

Nachhaltigkeit fängt im Kopf an, was brauche ich und was will ich.
Ich nutze noch ein FP2. Ja, ein FP2; ich bin also persönlich mehr als genügsam in der Smartphonenutzung. Trotzdem erkenne ich die generellen Probleme, weil ich jenseits dieser persönlichen Nutzung über Nachhaltigkeit nachdenke. Wäre das FP2 sinnvoller ausgelegt gewesen, dann würde sich jetzt nicht die Frage stellen, ob dieses Jahr das letzte Jahr seines Einsatzes wäre, sondern es wäre klar, dass es im Gebrauchtmarkt noch weiterhin ein langes Leben fristen kann. 2GiB Ram waren auch damals schon nicht viel, diverse Netbooks (!!!) hatten schon um 2010 herum mehr Ram. Über die Jahre hätte sich eine mit mehr Weitblick gewählte Ram-Ausstattung sehr gelohnt; in Punkto Energieeffizienz (gesparte Datenübertragung), in Punkto Müllvermeidung, ...
Das ist jetzt nur einer der zig Punkte, aber hoffentlich reicht er aus, um dich dazu zu bewegen NEU NACHZUDENKEN. Überlege dir, wie das FP4 hätte ausgelegt werden sollen, damit es ein Smartphone geworden wäre, das zehn Jahre im Gebrauchtmarkt leben und dabei neben den Erstkäufern auch weniger anspruchsvolle (oder vermögende) Zweit, Dritt und Viertkäufer versorgen könnte.
BamLee2k schrieb:
Nachhaltigkeit fängt im Kopf an, was brauche ich und was will ich.
Derartige Sprüche enthalten die Gefahr, Schwächen in Projekten beiseitezuschieben. Dabei ist klar: Mit besser gemachten Projekten kann mehr erreicht werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dev/random, tolstoj, calippo und eine weitere Person
BamLee2k schrieb:
Dein ernst? Ich kann da wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
Warum denn? Vielleicht kam es so rüber, als wenn es mir nur um Geld ginge, letzendlich war es für mich einfach das beste Gesamtpaket. Ich muss mich nicht rechtfertigen, ich habe diese Wahl nach den Kriterien die mir wichtig sind und langen Überlegungen getroffen. An sich lassen sich die Akkus tauschen, es gibt Teardown Videos dazu, genau wie bei verklebten Smartphones. Natürlich würde ich mir wieder austauschbare Akkus wünschen, aber letzendlich bot es für mich das beste Gesamtpaket und Fairphone hat mit den Buds irgendwie auch nicht wirklich besser abgeliefert. Ansonsten ist Fairphone ja eine gute Sache, habe mich aber für ein gebrauchtes OnePlus 6 entschieden. Ich bin damit immer noch sehr zufrieden bis auf Akkulaufzeit und werde noch den Akku tauschen. Auch sonst wird Hardware möglichst lange genutzt.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Wäre das FP2 sinnvoller ausgelegt gewesen, dann würde sich jetzt nicht die Frage stellen, ob dieses Jahr das letzte Jahr seines Einsatzes wäre, sondern es wäre klar, dass es im Gebrauchtmarkt noch weiterhin ein langes Leben fristen kann.
Es ist aber doch jetzt schon seit rund sieben Jahren mit Software vom Hersteller im Einsatz und damit viel länger, als die mesiten anderen Smartphones.
 
Hinterher ist man immer schlauer, Lerneffekt der Entwicklung. Das FP1 hat nur drei(?) Jahre Support erhalten.


Die Kopfhörer sind interessant. Ich nutze aber weiterhin meine 8 Jahre alten Bose BT Kopfhörer weiter. :)
 
DerRico schrieb:
Und meine Frau ist eine moderne Frau und Informatikerin, wenn die sowas liest...uiuiui...:D
Deshalb hatte ich es absichtlich offen formuliert, da ich natürlich nicht ausschließen wollte, dass eine moderne Frau selbstverständlich auch selbst ihre Kopfhörer repariert :D
 
Incanus schrieb:
Es ist aber doch jetzt schon seit rund sieben Jahren mit Software vom Hersteller im Einsatz und damit viel länger, als die mesiten anderen Smartphones.
Klar. Aber es geht hier ja gerade darum, beides zu trennen: Geleistetes und Verbesserungspotential.
Sieben Jahre ausgehend von 2015/16 sind ganz ordentlich. Sieben Jahre ausgehend von 2023 wären nur noch solala; auch gemessen an dem eigenen Ziel von Fairphone, disruptiv zu wirken. Welche Weichenstellungen könnten getroffen werden, damit ein FP5 länger durchhält? In welchen Aspekten sollten die Entscheidungsträger aus den früheren Schwächen lernen?

Was die Diskussionskultur betrifft geht es darum wegzukommen von dieser engstirnigen Sicht, Aufzeigen von Verbesserungspotential und Schlechtreden bei der Betrachtung von prinzipiell ethisch ambitionierten Projekten miteinander gleichzusetzen. Lernpotential gibt es überall. Inkompetenz bei vermeintlichen Experten gibt es auch überall, das ist breit untersucht worden. Entsprechend sollte es auch nicht überraschen, dass auch in dem Team von Fairphone mit viel Kompetenz in diversen Unterbereichen von Nachhaltigkeit auch viel Inkompetenz reinmischt. Im Gegenteil, alles andere wäre überraschend. Es ist nur wichtig, dass der Firma auch vorgeführt wird, worin sie bislang inkompetent war, sodass sie daran arbeiten kann.

Wer es darauf ankommen lassen will, kann das Posting als ein Schlechtreden lesen. Das ist natürlich nicht zutreffend, aber wer sich selbst so täuschen möchte, kann das machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: calippo
Prinzipiell interessiert mich dieser Kopfhörer. Alleine schon der auswechselbare Akku... ich liebe meine Sennheiser Momentum 3, aber irgendwann wird der Akku hinüber sein. Offiziell kann man den Kopfhöhrer nicht reparieren lassen soviel ich weiss. Selber repapieren kann ich sowas nicht, müsste das dann auf anderem Wege erledigen. Beim Fairphone-Kopfhörer muss man dann nur einfach ein neues Akku einsetzen.
Wo ich zwiespältig bin ist beim Klang. Solche Kopfhörer Probe zu hören ist vielleicht nicht so einfach wie irgendeinen Kopfhörer im Elektromarkt oder im HiFi-Laden zu testen. Denn auch wenns Bluetooth ist, ich mag den Klang der Momentum 3 sehr. Ist definitiv besser, als was ich vorher hatte.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Aber es geht hier ja gerade darum, beides zu trennen: Geleistetes und Verbesserungspotential.
Prinzipiell stimme ich zu dass Fairphone noch viel Verbeserungspotential hat, so wie jeder andere Smartphone-Hersteller auch.
Solange die meisten Hersteller allerdings nicht auf Nachhaltigkeit sondern nur auf Profitmaximierung ausgerichtet sind, ist das Verbesserungspotential dort irrelevant.
Ergänzung ()

LinuxTux schrieb:
Hier gibt es einen ersten Erfahrungsbericht.
Der Link hat einen kleinen Tippfehler. Hier ist der richtige Link: Fairbuds XL im Test Das klingt fair
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben