News Fairphone 4: Modulares Smartphone mit langer Garantie & Ersatzteilen

Denn wir wissen schließlich das Audi, VW und Co kg. sehr gerne alle bei sich direkt einstellen würden und versuchen sub sub sub Unternehmen zu vermeiden...

Aber wieso sollten sich auch Firmen und Wissenschaftler damit Jahrelang und länger beschäftigen wenn es hier doch Foristen gibt die das ganze in einem zwei Zeilen Satz beantworten können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sheng
rpsch1955 schrieb:
Und Samsung oder Apple werden auch keine geringeren Löhne bezahlen,
In Korea bzw. den USA bestimmt, bei den Auftragsfertigern in China habe ich meine Zweifel... mir nicht bekannt die Leute wären bei Foxconn vor Freude aus dem Fenster gesprungen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marcel Klappert, chartmix, Snowi und 3 andere
@rpsch1955 Einfach mal etwas in das Thema einlesen. Vor längerer Zeit gab es diese Informationen von Fairphone, welcher Hersteller in China ihr Partner ist und wieso: https://www.fairphone.com/de/2015/02/19/the-path-to-finding-our-new-production-partner-hi-p/

Und wer den CB-Artikel aufmerksam liest, findet auch dort schon Hinweise auf außergewöhnliche Zahlungen an die Produktionsmitarbeiter, die ich so noch nicht woanders wahrgenommen habe.
Ergänzung ()

Hier etwas aktuelleres zum Thema Bezahlung: https://www.fairphone.com/de/2020/12/18/living-wage/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sheng, Bigfoot29, DiedMatrix und eine weitere Person
rpsch1955 schrieb:
Und wo bekommt Fairphone seine Hardware her?
Sie nehmen die 120.000 Smartphones die Sie vielleicht bald verkaufen werden. Davon nehmen sie die 300 € die jeder zuviel bezahlt (gegenüber Xiaomi). Das sind dann 36.000.000 € und davon bauen Sie dann natürlich Ihre eigene Eierlegenwollmilchsau-Fabrik damit Sie jedes Teil selbst und endlich zu 100% fair herstellen können. Ganz einfach ist das
 
@Topic: Ich finde es gut und kommt bei mir in die engere Auswahl. Das Telefon ist solide, offen und man kann alles selber machen ohne Spezialwerkzeug oder besondere Kenntnisse. Bringt sogar so die Technik einem Außenstehenden näher. Aussicht auf SOC Upgrade inkl. Den Preis finde ich „fair“ wenn man die Mühen betrachtet und sich mit Recycling nur mal ansatzweise beschäftigt hat wie teuer das ist. Weswegen Andere das eben ja nicht machen und diese Kosten eher in ihre Margen stecken.
Wieso Apple immer wieder als erstes „Negativbeispiel“ genannt wird kann ich auch sagen, knapp 50% Marge. Da sollte man mal ne Minute inne halten und darüber nachdenken wie das gehen kann. Keine Frage, top Phones (bis 4S zumindest) aber die kosten inzwischen das Doppelte und können nicht wirklich signifikant mehr bzw. besser. Nur „anders“ und etwas bequemer. Großteil der Käufer benutzen sowieso nicht ansatzweise das was es eigentlich im Stande wäre zu leisten.

Noch an alle die, die meinen „wenn man Umweltbewusst leben möchte, sollte man bei Kleidern etc. anfangen“, Ist schei* egal wo man anfängt, Hauptsache man fängt irgendwo mal an. Friss oder stirb gibt es hier nicht. Alles trägt hier positiv bei und die Masse macht es aus. Wo auch immer du vom Verlust abkommst, es ist ein Gewinn.


Off Topic:
Wattwanderer schrieb:
…Mit der Zeit verschieben sich die Werte bzw. das was einem was wert ist.

Am deutlichsten wird es wenn man ca. 100 Jahre zurückblickt.

Wegen bisschen Holz, Stoff und Metall wollten man im WW I den Piloten keinen Fallschirm mitgeben weil man befürchtete sie würden sonst ihr wertvolles Flugzeug zu schnell aufgeben. Heutzutage ist das teuerste Flugzeug ein Wegwerfartikel und es setzt sich ein Flugzeugträgerverband zur Rettung in Bewegung wenn ein Pilot über Feindesland abgeschossen wird…
Du glaubst tatsächlich, dass die das dem Piloten wegen machen, um ihn zu retten weil ihnen Menschenleben wichtig sind? Und nicht wegen den Informationen die der Feind eventuell aus seinem Kopf holen könnte? 😉
In heutigen Konflikten haben Menschenleben genau so wenig Bedeutung wie vor 100Jahren. Die Jetzigen Soldaten, vor allem Piloten, tragen lediglich nur mehr Informationen mit sich die sehr sensibel sind, welche die eigene Machtstellung gefährden könnten. Im Prinzip ist das damalige Holz, Metall und Stoff die Informationen im Kopf dieses Menschen. Mehr nicht. Ich gehe weiter und meine, dass heute ein Menschenleben weniger wichtiger ist als Wachstum, Profit, Geld und vor allem Mach über andere Menschen (in welcher Weise auch immer) im großen und ganzen 😬
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: sheng und KitKat::new()
Das Fairphone 4 bietet sogar die Option, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu verwenden, indem es einer e-SIM zusätzlich Platz bietet.
Eine e-SIM ist keine Karte, also was labern die da auf ihrer Webseite? Ich brauche leider zwei physische SIM-Slots. Schade, das FP4 wäre sonst eine schöne Alternative gewesen.
 
ro///M3o schrieb:
Off Topic:

Du glaubst tatsächlich, dass die das dem Piloten wegen machen, um ihn zu retten weil ihnen Menschenleben wichtig sind? Und nicht wegen den Informationen die der Feind eventuell aus seinem Kopf holen könnte? 😉
JA. Wer etwas anderes auch nur im Ansatz glaubt sollte mal ein Geschichtsbuch lesen.

Im WW I starben Mio Soldaten bis der Krieg zu ende war. In Mogadischu reichten ein paar tote US Soldaten, um den Einsatz abzubrechen.

Was meinst du was der abgeschossene Pilot an Informationen hat? Wo der nächste Flughafen liegt? Wenn es viel mehr ist als das was man schnell ändern kann, dann muss ja in Vietnam der Krieg schon nach wenigen Tagen beendet gewesen sein so viele Piloten die Vietcongs gefangen genommen hatten?

Nein, Menschenleben sind wichtig. Früher konnte man Mio Soldaten verheizen. Jetzt bekommt USA wegen 2448 tote Soldaten, pro Jahr etwa 125 einen Abzugsbefehl aus Afghanistan.

Oder Reise nach America. Früher fand man Colubus' drei Schiffe losgefahren zwei verloren durchaus als akzeptabel. Heutzutage war die Challenger Explosion ein traumatisches Erlebnis.
 
SV3N schrieb:
Wer nachhaltig und fair sein möchte, sollte mal anfangen nicht so viel zu konsumieren und aufhören seinem Leben jedes Jahr irgendwelche „Upgrades“ zu gönnen.
Das ist im Prinzip richtig. Allerdings klingt das manchmal so, als ob man die Verantwortung auf das Individuum abschieben will.
Einkommensschwache Menschen konsumieren ohnehin entsprechend weniger. Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen dürfen nicht vom Geldbeutel abhängig sein. Jemand der sich "nur" ein 300€ Smartphone leisten kann wird nicht ohne Weiteres auf ein 500€ Gerät (fair produziert) sparen können, wenn die Lebenshaltungskosten hoch sind (in Relation zum Einkommen).
Eine "faire" Lieferkette muss man sich als "kleines" Unternehmen erstmal leisten können. Und der Preis des Endprodukts einer "fairen" Lieferkette ist höher als bei einer nicht so fairen Lieferkette.
Daher braucht es wohl auf staatlicher Ebene Maßnahmen, beispielsweise das Lieferkettengesetz (das aktuell beschlossene ist leider ein zahnloser Tiger), da freiwillige Selbstverpflichtungen nicht so effektiv sind.
Durch Skaleneffekte dürfte der Preisanstieg wegen fairer Lieferketten moderat ausfallen.
Damit können faire Produkte mit entsprechenden Funktionen bezahlbar werden. Wer in die Oberklasse (iPhone,...) will zahlt halt mehr.

Das soll eine Ergänzung zu deiner Aussage sein, @SV3N.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ro///M3o, Colindo und AssembIer
tox1c90 schrieb:
Nun, es gibt eben Leute, die bereit wären auch ein paar hundert Euro draufzulegen, wenn dafür sichergestellt wäre, dass für die in ihrem Smartphone verbauten Komponenten keine Kinder in der Kobaltmine schuften mussten.
Ja genau, und mit diesem guten Gewissen geht man dann zu Primark, Zara und H&M.
 
Wattwanderer schrieb:
JA. Wer etwas anderes auch nur im Ansatz glaubt sollte mal ein Geschichtsbuch lesen.

Im WW I starben Mio Soldaten bis der Krieg zu ende war. In Mogadischu reichten ein paar tote US Soldaten, um den Einsatz abzubrechen.

Was meinst du was der abgeschossene Pilot an Informationen hat? Wo der nächste Flughafen liegt? Wenn es viel mehr ist als das was man schnell ändern kann, dann muss ja in Vietnam der Krieg schon nach wenigen Tagen beendet gewesen sein so viele Piloten die Vietcongs gefangen genommen hatten?

Nein, Menschenleben sind wichtig. Früher konnte man Mio Soldaten verheizen. Jetzt bekommt USA wegen 2448 tote Soldaten, pro Jahr etwa 125 einen Abzugsbefehl aus Afghanistan.

Oder Reise nach America. Früher fand man Colubus' drei Schiffe losgefahren zwei verloren durchaus als akzeptabel. Heutzutage war die Challenger Explosion ein traumatisches Erlebnis.

Eine Seite der Medaille. Noch nie einein Abzug oder Abbruch oder intensives Bemühen einer Nation gesehen weil „Menschen“ sterben. Vielleicht „Eigene“, ja aber das auch nur wegen der Erfolgslosigeit oder anderweitig gezwungen war 😅 Menschen sterben in Asien, Indien und Afrika weil sie nichts zu Essen haben seit Jahrzehnten. Kinder sterben im Bergbau um den Luxus anderer zu gewehrleisten. Völkermord wird betrieben und indirekt forciert wegen Rohstoffe. Wen kümmerts? Bzw. muss mich korrigieren, wen kümmerts der tatsächlich kurzfristig einen sicheren Erfolg erziehlen könnte mit den mehreren hunderten Milliarden und die stärke und gewisse Macht geschwind mal ein Land kaufen zu können (Von denen gibt es schon einige)? Empathie können nur die haben die das selbst kennen, erlebt haben oder in irgend einer Weise mal darauf sensibilisiert wurden (mit TikTok und co. wird das sicher nichts mehr und Ausnahmen bestätigen die Regel). Glaube aber nicht dass je einer der „Mächtigen“ je sowas erlebt oder auch nur gesehen hat nicht mal im Fernseher und in der Presse ewig auch nicht mehr ernsthaft 😉
Wieviele Mega Computercentren wurden gebaut um eine Lösung dafür und sonstige Umweltprobleme zu berechnen oder Möglichkeiten zu errechnen? Richtig, keine und niemanden. Lieber Rechenzentren bauen um Atompilze der Waffen zu berechnen und die Globale Erwärmung ohne Kenntnis als Lüge abstempeln 😅
Sonst wäre das schon passiert wenn Menschenleben tatsächlich so wichtig wären.
Dir sind sie wichtig, mir sind sie wichtig aber alleine ohne Macht sind wir eben nichts auf dieser Welt 😉

@Topic: Ich persönlich begrüße deswegen Firmen wie Fairphone sehr, die sich zumindest die Mühe machen und in dieser von Wegwerfpolitik beherrschten Zeit das gesamte Geschäftskonzept auf Nachhaltigkeit aufbauen. Nicht nur ein Produkt oder nur bissle in der Lieferkette bzw. die „MINDEST“ Standards erfüllen (müssen) weil sie sonst ein schlechtes Image abgeben würden oder Strafen zahlen müssen, nein sie wollen das eigenständig ohne Aufforderung maximieren. Hätte ich Macht, Geld und Einfluss, würde ich das im großen Stil unterstützen.
Selbstverständlich geht es hier auch ums Geld weil es ohne nicht möglich ist aber zumindest ist das gefühlt nicht Prio eins dieser Firma. Hoffe deswegen, dass sie erfolg haben und unterstützt werden und vielleicht sogar Andere, „mächtige“ Firmen sich ein Beispiel nehmen und sogar viel besser machen. Ein Race in diese Richtung wäre doch wünschenswert.

Edit: Weil Apple immer so schön passt 🤣 : Was meinst du was machbar wäre wenn Apple 25% seiner fast 50% Marge (reiner Gewinn was auf Konto kommt) !Ernsthaft! in erhalt der Welt, Beendigung des Hungers stecken würde? Nimm Amazon, Microsoft und Google mit dazu fertig. Das reicht schon um die Welt anders herum drehen zu können. Von den Anderen „Mächtigen“ fangen wir erst garnicht an. Die sind damit beschäftigt die Geschwister und Erben übern Tisch zu ziehen um höher in der Top 10 der mega Reichen zu kommen 🥴 Also, was hält die davon ab?
 
Zuletzt bearbeitet:
BuzzAMK schrieb:
Ja genau, und mit diesem guten Gewissen geht man dann zu Primark, Zara und H&M.
Muss man ja nicht. Ich vermute auch stark, dass die Leute, die sich für viel Geld ein besonders nachhaltiges Smartphone kaufen, auch an anderer Stelle darauf Wert legen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fuchiii, ro///M3o und Radde
Interessant welche "weltlichen" Debatten ein fair gehandeltes Phone auslösen kann hier im Forum.

Ich habe das Gefühl, dass man im Moment in der Techbranche zwei signifikante Wege zur Verbesserung der Umwelt erkennen kann:

1. Reparierbarkeit für den Endverbraucher: Das Gerät wird so gestaltet, dass jeder Laie das Gerät eigenständig reparieren kann.

Vorteile: maximale Freiheiten für den Konsumenten und einhundert prozentiges Eigentum.

Nachteile: Wo landen die meisten defekten ausgebauten Ersatzteile? In der Schublade...Tonnen von unnötig lagerndem wertvollen Elektroschrott. Oder sie landen im Restmüll, weil es keine gescheite "Up-Recycle"-Infrastruktur gibt.

2. Ein geschlossener Kreislauf, wie bspw. Apple. Du sollst dein Gerät zwei-drei Jahre benutzen und dann am besten das neuste Gerät via "Trade-In" kaufen.

Vorteile: Ein geschlossener Kreislauf an Rohstoffen ist effizient und Rohstoffe werden maximal gebunden. Kein "Teilchen" bleibt unnötig unverbraucht.

Nachteile: massive Kundenbindung. "Pseudo"-Eigentum. Willst du umweltbewusst leben musst du konsumieren und zwar immer beim gleichen Anbieter (aktueller Stand).

Ich finde generell beide Wege etwas kritisch, wobei ich leider gestehen muss, dass Apples Strategie unter heutigen global gesetzlichen Rahmenbedingungen deutlich "realitätsnäher" ist. Es muss ein gesamtbetrachtetes Konzept her aber das klingt so utopisch wie der Weltfrieden, da Tech-Unternehmen immer global vermarkten. Unsere Wirtschaft muss ja krampfhaft wachsen, auch mit ökologischen Aspekten und diese "Balance" des Systems ist mit Apple Strategie deutlich realistischer durchzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marcel Klappert, sheng und Volvo480
Na ja, schon heute ist Recycling in vielen Bereichen ein etablierter Sekundärmarkt für Rohstoffe.

Den gilt es halt weiterhin konsequent auszubauen, u.a. durch gesetzliche Regelungen, damit Produktentwicklungen diesen Aspekt von Anfang an berücksichtigen.

Besser wäre natürlich noch Verzicht und/oder eine möglichst lange Nutzungsdauer. Bei der Nutzungsdauer käme dann die Modularität zusätzlich ins Spiel.

Konsum... Wirtschaftsmotor, Wohlstandsfaktor und Volkskrankheit gleichermaßen. Sieht danach aus, als bräuchten wir ein paar neue Modelle in diesen Bereichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ro///M3o und Janniator
Ich finde de Fairphone 4 super spannend.

Es gab ein Youtube-Leak Video, wo angegeben wurde, dass FP4 sei 70x148mm groß und wiege 195g. Wäre es so gekommen, hätte ich es mir gekauft.

Bei der Vorstellung wurde die Frage beantwortet warum kein kleineres Phone gebaut wurde:
Wegen der langen geplanten Lebensdauer muß man die Ersatzteilversorgung sicherstellen, und habe sich deshalb für ein Display in aktueller Standardgröße entschieden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Colindo
BuzzAMK schrieb:
Warum sollte man ein technisch veraltetes und überteuertes Smartphone kaufen, nur weil es nachhaltig ist? Das erschliesst sich mir nicht wirklich...

Denke das Mal anders herum: Man will ein nachhaltiges und faires Smartphone kaufen und sucht dann den Markt danach ab. Leider gibt es nur dieses eine "veraltete und überteuerte" Model.

Der Snapdragon 750g würde übrigens am 22. September 2020 vorgestellt. Der ist jünger als die GeForce 3xxx-Reihe!

Kimble schrieb:
Zur Nachhaltigkeit gehört auch die Wertstabilität. Und die ist bekanntermaßen beim iPhone am besten.

Gehört das zwangsweise zur Nachhaltigkeit? Ich habe noch nie ein Smartphone verkauft. Ganz einfach deshalb, weil sie benutzt werden bis sie nicht mehr sinnvoll eingesetzt bzw. repariert werden können.
Dann werden sie recycelt.

rpsch1955 schrieb:
Also andere Geräte sind genauso nachhaltig wenn ich sie länger nutze. Und Samsung oder Apple werden auch keine geringeren Löhne bezahlen, sind also auch fair

Die Lösung von Foxcon gegen eine ganz erstaunliche Selbstmordrate in der Fertigung sind Auffangnetze unterhalb des Daches. So rosig können die Produktionsbedingungen nicht sein, wenn sich regelmäßig Arbeiter in den Tod stürzen.

Und Ja, ich bin der Meinung ein Auftraggeber hat eine Verantwortung gegenüber seinen Nachunternehmern!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fuchiii, ro///M3o und Colindo
Was den Begriff Nachhaltigkeit betrifft, gibt es vermutlich unterschiedliche Sichtweisen.

Allein die Wikipedia-Definition (um mal eine Standard-Quelle zu bemühen) zeigt die Komplexität der Definition. Wertstabilität gehört eher im Sinne der möglichen, effektiven Nutzungsdauer dazu.

Wenn wir uns also über Nachhaltigkeit unterhalten wollen, wäre die Definition derselben ganz nützlich 😉.
 
Warum denn bitte eine Notch, wenn in den riesigen Schwarzen Rändern mehr als genug Platz für eine Kamera wäre? ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marcel Klappert
Zurück
Oben