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NewsFallout 76: Neuer Battle Pass wird 150 Stunden lang
Ich glaube ich habe noch nirgendwo etwas positives zu dem Spiel gelesen/gehört. Haben sie sich da wirklich so viele Wale an Land gezogen, die den Kram finanzieren? Ich dachte eigentlich, dass Bethesda es sich gerade mit den Fans verscherzt hat.
Den Meldungen auf CB nach zu urteilen, ist das Spiel und alles drum herum eher ein Wettkampf in Fettnäpfchentauchen.
Ich spiele es gerne und kann nichts negatives dazu sagen. Klar gibt/gab es ein paar Fehler, aber es kommen regelmäßig Updates. Bin aber nur ein Gelegenheitsspieler der nur ein paar Stunden die Woche/Monat spielt.
Grenzwertig. Dieser zwanghafte Zeitaufwand. Bestimmt nicht gut für Schüler/ AZUBI´s kurz vor Abschlussprüfungen. Mich jedenfalls stößt ein Battle pass eher ab...zum Glück.
Hmm 150 Stunden für ein RPG finde ich nun nicht so schlimm, vor allem 2 Stunden am Tag ist doch akzeptabel wenn man das Spiel mag. Ich würde und werde es niemals spielen aber wenn jemand "spaß" dran hat go for it.
2 Stunden am Tag find ich alles andere als akzeptabel. Zudem steigt die Zahl der Stunden, je später man beginnt.
Ich verabscheue Daily Quests, weil sie einem das Gefühl geben können etwas zu verpassen wenn man sie mal auslässt. In diesem Fall besteht sogar tatsächlich die Möglichkeit, dass man nicht den Bonus Content freischaltet. Man zahlt (monatsabo), um 10 Wochen lang täglich2 Stunden Fallout 76 zu zocken, mit der Gefahr die Belohnungen gar nicht erst freizuschalten. Oder eben extra auf das Monatsabo noch draufzuzahlen mit den 1,50€ Paketen. Dass es anders geht zeigt Gwent, da hat man die Battlepass Quest in einer halben Stunde erledigt.
Wir haben FO76, einige Monate nach Release, für einen recht schmalen Kurs gekauft. Neugier. War eher so meh. Dann gab es ein Jahr Pause. In der Zeit hat sich einiges getan, so dachten wir zumindest, und haben dem Spiel vor kurzem noch einmal eine Chance geben wollen.
Fazit: Die eingebauten NPCs wirken aufgesetzt, die Quests sind sehr eintönig. Der Content beeindruckt nicht. Es fühlt sich nach wie vor nicht wie ein Fallout an.
Ich hoffe wirklich das sich Bethesda hier doch noch mal eines besseren besinnt, und wieder ein richtiges Fallout macht. Ohne Ingame-Gelddruck-Maschinerie. Die Charts bei Steam geben natürlich wenig Anlass zur Hoffnung.
War ja abzusehen, die ganzen Debakel und die abgrundtief miese Qualität und Performance von FO76 hat letztendlich die Spreu vom Weizen getrennt. Übrig ist jetzt nur noch die Spreu-Gamerschaft. Die lassen alles mit sich machen und die kann man melken bis in alle Ewigkeit und sie werden dabei jubeln.
Ich hab das im Artikel eher so verstanden, dass die Belohnungen prinzipiell gratis sind und man die eben komplett mit diesen durschschnittlich 2h/Tag komplett erspielen kann. Geld kostet es dann, wenn man nicht diese Spielzeit schafft oder sonstwie hinterhängt, indem die Level auch freikaufen kann.
Ja!
Mehr kann man dazu nicht sagen
Multiplayer ist im grunde nur Optional und dafür soll man Vollpreis, Monatsabo (teurer als die meisten anderen MMO's) und nen "Battlepass" kaufen?!
Das wird das Teuerste, nicht fertige Game ever
Klingt ja alles ganz nett. ABER die Performance ist mal richtig unterirdisch in dem Spiel ! Ich habs 10 Min angespielt über Steam und direkt wieder von der Platte verbannt. Egal wie toll der Inhalt ist, aber wenn ich schon die ersten paar Schritte ruckelnt die OpenWorld betrete vergeht einem einfach alles. Die Qualität hat ja schon bei Fallout 4 gelitten, aber das Ding sprengt jeglichen Rahmen.
Fazit: Die eingebauten NPCs wirken aufgesetzt, die Quests sind sehr eintönig. Der Content beeindruckt nicht. Es fühlt sich nach wie vor nicht wie ein Fallout an.
Durch die NPCs wirkt die Welt deutlich lebendiger. Es war ein gigantischer Fehler diese einfach beim Release nicht einzubauen. Die Welt selbst wirkt bereits stimmiger als in Fallout 4
Wie du schon sagst, ändert es aber nichts an der Situation mit dem immer noch vorhandenen schlechten Storytelling. Man kann sich nun entscheiden, ob man die genauso schlechten Quests von Fallout 4 möchte oder die von Fallout 76 nimmt. Meiner Meinung nach nikmmt sich beides nicht viel, wenn man gewisse DLCs in Fallout 4 nicht in die Wertung einbezieht. FO 4 hat wenigstens den Mod Support und Sim Settlements begeistert mich immer noch deutlich mehr.
@surxenberg Naja, ob er sich als "Noob" outet oder nicht.. wenn die Waffe, die er sich erkauft hat, auch noch viel krasser ist als die, die man als Normie so bekommen kann, hat es ein Extra-Geschmäckle.
Die gesamte Geschichte F76 ist bisher eine Katastrophe sondergleichen, die sich Bethesda 100% selbst eingebrockt hat. Am schlimmsten aber ist, dass das Management bei Bethesda den Hals nicht voll bekommt und den Weg, der von der überwältigenden Mehrheit der Spieler nicht positiv aufgenommen wird eiskalt weiter geht. Der Image-Schaden und die Langzeit-Auswirkungen davon sind heute noch schwer absehbar, aber Bethesda geht den exakt selben Weg wie EA mit Bioware. Und wir alle wissen wie gut das für EA gelaufen ist.
Die Frage bleibt am Ende also nur wie viele Spieler sie mit ihrer Gier behalten können: werden genug "Core"-Gamer ihren Verstand nutzen und den Käse weiter boykottieren? Denn nur mit den "Casual"-Spielern kann sich kein Game as a Service (sind wir realistisch: auch die kommenden Bethesda Titel werden den Weg wie F76 weiter gehen) halten und wenn die kritische Masse von nicht spielender Kern-Zielgruppe erreicht ist, dann ist es ganz schnell vorbei mit Bethesda. Nicht, dass sie direkt aufhören werden zu existieren. Nur werden sie dann mit großer Sicherheit von EA, Activision, Ubisoft oder anderen Größen geschluckt, was dann langfristig zu einer noch größeren Abkehr der eigentlichen Stärken Bethesdas führen wird.
Ich fand Fallout76 ganz okay. Es gibt eine Menge kleine Geschichten zu entdecken, die Locations sind in Ordnung. Das Spiel funktioniert solo ganz prima und ohne Ingame-Käufe sowieso. Wer ein Fallout 4.5 erwartet, kann damit ganz gut unterhalten werden. Der Multiplayer-Aspekt ist nicht meins, allerdings stören einen die anderen Mitspieler auch nicht wirlkich. Dazu ist die Welt zu groß und alle Spieler verteilen sich ganz gut.
Auch "rein kosmetische" Upgrades bedeuten Pay To Win. Wer mit F2P skins, weapons usw. daherkommt, outet sich als noob und ist somit auf der Opferpriorisierung zuoberst. Alle """""""F2P"""""""" Spiele mit ingame Käufen sind P2W.
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