News Fedora Workstation 34: Linux-Distribution mit Gnome 40 erschienen

SVΞN

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Joh, endlich :D Aber gerade eben steigt der Download-Server leider mit einer Zeitüberschreitung aus...
 
Kann mir jemand die Hintergrundbilder hochladen? Danke!
 
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Da ist eigentlich @aki immer der Mann der Stunde, was Wallpaper angeht. :D
 
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Mit diesem GNOME40 werde ich irgendwie nicht warm. Ja. Es ist ganz nett und ich kann auch die positiven Resonanzen nachvollziehen.
Mich erinnert das sehr an diese inzwischen allgegenwärtigen Touch-optimierten GUIs. Die funktionieren mit Touch-Eingabe auch gut, aber das ist eher hinderlich wenn man das System eher als klassischen Desktop betreibt, wo man im wesentlichen mit Tastatur und Maus arbeitet. Dort ist Vieles eher platzverschwendend und umständlich.
 
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Also die compress-force mount-option für btrfs verwenden, oder nicht?
Man kann damit ja mehr als 50% Speicherplatz einsparen, aber es führt zu höherer CPU-Auslastung.
 
Die Gnome Entwickler mit Ihren doch oft sich ändernden Vorgaben/Vorstellungen von UX erinnern mich mehr und mehr an das hier (im übertragenen Sinne)

 
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Sehr schön, mir juckt es schon in den Fingern, aber ich werde wenigstens noch ein paar Tage warten, bevor ich meinen Arbeits-Laptop upgrade.

Btw. könntet ihr ja gerne noch verlinken oder im Artikel ergänzen, wie ein Upgrade von von F33 auf 34 durchzuführen ist.
 
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Erinnere mich noch an Vorzeiten, wo Nautilus per Default jeden Ordner zwingend im neuen Fenster geöffnet hat. Wer das doof fand, hatte den Workflow nur nicht verstanden ;)
 
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andy_m4 schrieb:
Mit diesem GNOME40 werde ich irgendwie nicht warm. Ja. Es ist ganz nett und ich kann auch die positiven Resonanzen nachvollziehen.
Mich erinnert das sehr an diese inzwischen allgegenwärtigen Touch-optimierten GUIs. Die funktionieren mit Touch-Eingabe auch gut, aber das ist eher hinderlich wenn man das System eher als klassischen Desktop betreibt, wo man im wesentlichen mit Tastatur und Maus arbeitet. Dort ist Vieles eher platzverschwendend und umständlich.
Naja, zum Glück ist Gnome nicht die einzige unterstützte Option (im Gegensatz zu z.B. Ubuntu-Varianten, wo alles andere nicht offiziell von den Ubuntu-Machern unterstützt wird). Der KDE Spin ist ganz cool, wenn auch standardmäßig mit zu vielen Anwendungen, aber die schmeißt man halt runter und gut ist.
 
Neues Gnome und immernoch kein fractional scaling für HiDPi Monitore out of the box 😕
 
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Wenn man jetzt von Manjaro kommt, was würde für Fedora sprechen zum wechseln? Also was ist "besser"?
 
drake23 schrieb:
Erinnere mich noch an Vorzeiten, wo Nautilus per Default jeden Ordner zwingend im neuen Fenster geöffnet hat. Wer das doof fand, hatte den Workflow nur nicht verstanden ;)
Alter... du rufst hier bei mir grad Flashbacks "ausm Krieg" hervor. Auch wenn ich früher mal einen Amiga hatte bei dem die Workbench auch so war hatte mich das damals endgültig von Gnome zu KDE getrieben (wobei KDE zu der Zeit auch seine Macken im Dateimanager hatte).

Das müsste damals meine Zeit mit Mandrake Linux auf meinem Dual Pentium 3 700MHz "Zweitrechner" gewesen sein. Die Kiste hab ich ja immer noch und aktuell sogar wieder in Betrieb (aber mit Windows 2000)
 
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super, wird gleich mal installiert :) freue mich schon aufs neue Gnome
 
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