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NewsFedora Workstation 34: Linux-Distribution mit Gnome 40 erschienen
Die vielseitige Linux-Distribution Fedora für professionelle Workstation, den Server sowie das Internet of Things ist in der Version 34 mit der runderneuerten Shell UX Gnome 40 erschienen. Basierend auf dem Systemkernel Linux 5.11 sowie den aktuellsten Softwarepaketen buhlt das Betriebssystem um Anwender.
Mit diesem GNOME40 werde ich irgendwie nicht warm. Ja. Es ist ganz nett und ich kann auch die positiven Resonanzen nachvollziehen.
Mich erinnert das sehr an diese inzwischen allgegenwärtigen Touch-optimierten GUIs. Die funktionieren mit Touch-Eingabe auch gut, aber das ist eher hinderlich wenn man das System eher als klassischen Desktop betreibt, wo man im wesentlichen mit Tastatur und Maus arbeitet. Dort ist Vieles eher platzverschwendend und umständlich.
Also die compress-force mount-option für btrfs verwenden, oder nicht?
Man kann damit ja mehr als 50% Speicherplatz einsparen, aber es führt zu höherer CPU-Auslastung.
Die Gnome Entwickler mit Ihren doch oft sich ändernden Vorgaben/Vorstellungen von UX erinnern mich mehr und mehr an das hier (im übertragenen Sinne)
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Erinnere mich noch an Vorzeiten, wo Nautilus per Default jeden Ordner zwingend im neuen Fenster geöffnet hat. Wer das doof fand, hatte den Workflow nur nicht verstanden
Mit diesem GNOME40 werde ich irgendwie nicht warm. Ja. Es ist ganz nett und ich kann auch die positiven Resonanzen nachvollziehen.
Mich erinnert das sehr an diese inzwischen allgegenwärtigen Touch-optimierten GUIs. Die funktionieren mit Touch-Eingabe auch gut, aber das ist eher hinderlich wenn man das System eher als klassischen Desktop betreibt, wo man im wesentlichen mit Tastatur und Maus arbeitet. Dort ist Vieles eher platzverschwendend und umständlich.
Naja, zum Glück ist Gnome nicht die einzige unterstützte Option (im Gegensatz zu z.B. Ubuntu-Varianten, wo alles andere nicht offiziell von den Ubuntu-Machern unterstützt wird). Der KDE Spin ist ganz cool, wenn auch standardmäßig mit zu vielen Anwendungen, aber die schmeißt man halt runter und gut ist.
Erinnere mich noch an Vorzeiten, wo Nautilus per Default jeden Ordner zwingend im neuen Fenster geöffnet hat. Wer das doof fand, hatte den Workflow nur nicht verstanden
Alter... du rufst hier bei mir grad Flashbacks "ausm Krieg" hervor. Auch wenn ich früher mal einen Amiga hatte bei dem die Workbench auch so war hatte mich das damals endgültig von Gnome zu KDE getrieben (wobei KDE zu der Zeit auch seine Macken im Dateimanager hatte).
Das müsste damals meine Zeit mit Mandrake Linux auf meinem Dual Pentium 3 700MHz "Zweitrechner" gewesen sein. Die Kiste hab ich ja immer noch und aktuell sogar wieder in Betrieb (aber mit Windows 2000)