MasterMaso
Lt. Commander
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Was spricht denn für Fedora und was für Ubuntu? Muss ich irgendwas beachten, wenn ich Fedora als Main Distro benutzen möchte? Gnome 40 gefällt mir nämlich sehr.
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Ich benutze immer Yumi, da kann ich die Distros hin und her packen wie ich lustig bin, statt da erst formatieren zu müssen wenn ich doch was neues drauf haben will etc. Sollte ich vielleicht mal vorschlagen im Unter Forum:humpix schrieb:Vorsicht vor dem Fedora Writer
Schätze mal Thema Spiele ist man da besser bei Ubuntu aufgehoben?Ragemoody schrieb:Das hat Vor- und Nachteile.
"besser" gibt es nicht nur anders. Wenn du mit Manjaro Happy bist dann bleib dabeiDieter.H schrieb:Wenn man jetzt von Manjaro kommt, was würde für Fedora sprechen zum wechseln? Also was ist "besser"?
Ubuntu ist konservativer was programmversionen angeht. Fedora hat keine LTS Releases und liefert auch neue Kernelversionen während des Releases aus.MasterMaso schrieb:Was spricht denn für Fedora und was für Ubuntu? Muss ich irgendwas beachten, wenn ich Fedora als Main Distro benutzen möchte? Gnome 40 gefällt mir nämlich sehr.
Einfach ist gut. GNOME40 runterzuladen und zu kompilieren ist gar nicht so einfach. Auf der GNOME-Seite selbst findet sich nur der Hinweis, das es ja bei Distributionen dabei ist. Ansonsten gibts noch ein paar lieblose Links auf das Source-Code-Repository. Was ich da wie runterladen muss, welche Abhängigkeiten es ggf. gibt und wie ich den Build anstoße, ergibt sich da aber daraus nicht. Die Informationen muss man sich umständlich selbst zusammensuchen.Ragemoody schrieb:Macht euch doch selbst einfach einen Eindruck, ob es eure Anforderungen erfüllt.
Eigentlich müsste mit einer neuen Partitionstabelle der Originalzustand wieder herstellbar sein, konnte ich jetzt leider nicht probieren da der Writer partou nicht das Image schreiben wollte Dann greift man doch schnell zu dd und alles ist guthumpix schrieb:Vorsicht vor dem Fedora Writer - unter Windows bekommt ihr den USB-Stick danach nicht mehr so ohne weiteres so hin, das er verwendet werden kann. Muss anschließend unter Linux neu eingerichtet werden. Besser Rufus und co. verwenden! Hat mich letzthin 1-2h gekostet... (ist auch Thema in den Fedora Foren...)
Hat Gnome nicht eine eigene "Distro" extra zum Testen?andy_m4 schrieb:GNOME40 runterzuladen und zu kompilieren ist gar nicht so einfach. Auf der GNOME-Seite selbst findet sich nur der Hinweis, das es ja bei Distributionen dabei ist.
Immer wenn ich versuche was selber zu kompilieren, ist es, als würde ich versuchen ein Perpetuum mobile zu bauen.Rossie schrieb:Selber bauen
Ah. Verstehe. GNOME gibts nur als bundled-software. Na gut, das wir das geklärt haben. :-)Rossie schrieb:Hat Gnome nicht eine eigene "Distro" extra zum Testen?
Ja. Aber einfach testen kann man es ja offenbar trotzdem nicht. Es sei denn, man macht es so wie z.B: von Dir vorgeschlagen.Ragemoody schrieb:Von herunterladen und kompilieren war nie die Rede.
humpix schrieb:Vorsicht vor dem Fedora Writer - unter Windows bekommt ihr den USB-Stick danach nicht mehr so ohne weiteres so hin, das er verwendet werden kann.
andy_m4 schrieb:Mich erinnert das sehr an diese inzwischen allgegenwärtigen Touch-optimierten GUIs.
Musst Du ja auch nicht. :-)Ragemoody schrieb:Das verstehe ich nicht.
Warum soll ich mit einer VM oder nem USB-Stick rumhampeln, nur weil ich mal ne Software testen will :-)Ragemoody schrieb:Also entweder man fährt sich eine VM hoch oder macht es mit Hilfe eines USB-Sticks.
Das war wohl der entscheidende Link.Ragemoody schrieb:gibt es auf der offiziellen dev website auch
./configure
make
make install