Na so ein Sch...ß,
kommt so ein Chip mit diesem Verfahren dann in preiswerten Elektronikbauteilen zum Einsatz?
Ampelanlagen, Verkehrsüberwachung, in der Kfz-Elektronik, AVR, BD-Spieler, Fernseheräten, Kammeras...
Dann wundert man sich über deren schlechte Qualität oder hohe Ausfallrate u. erfährt aber vor dem Kauf nix dazu, denk, man hat noch ein preiswertes "Schnäppchen" gemacht?
Das ist sparen am falschen Ende, Verwertung von Ausschuß nenn ich sowas, das wird letztendlich darauf hinauslaufen um in der Industrie "Mehreinnahmen" zu erziehlen.
Ich seh mich dann schon mit dem Händler rumstreiten, der die Fehler dann nicht als Mangel akzeptiert.
Wird dann wohl in Geräten als Feature angepriesen werden u. der Käufer wird bewußt im unklaren gelassen, er wird dies garnicht erst erfahren, so daß man keine Optionen dazu hat, ein Gerät ohne diesen Fehlerchip zu erwerben.
Früher nannte man dies Ausschuß (nicht mal 3. Wahl), heutzutage sind es preiswerte Features (mit schnellen Chips). Früher wurde sowas entsorgt/recycelt, heute wird das als Feature verkauft.
Ich seh schon bei der privaten Verkehrsüberwachung, wie dann Verkehrssünder mit solch "Billig-Ausschußgeräten" (von TÜV zugelassen) ermittelt werden.
Da benötigt man dann einen speziellen Anwalt + einen Musterprozeß