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Daher prüfe, wer sich ewig an die Partitionsgröße bindet. 😆 😉
Man muß eben entsprechend gut vorplanen, und gutes Housekeeping betreiben. Oder man verwendet dynamische Datenträger oder neuer Speicherplatz bzw. Speicherpool:
Der Mac hatte Recht.
Programme und Daten waren strikt getrennt und die überflüssigen Dateierweiterungen ersetzte die Programm ID.
Auf einem Mac gab es im Neusystem nur drei Ordner: Daten, Programme und System.
Daran hab ich mich immer gehalten und Programme und Daten auf eine andere Platte verlegt.
Wenn C: wegfliegt mit dem User-Ordner gibt es keine großen Verluste und die Systemsicherungen blähen sich nicht mit zig Gigabyte an eigenen Bildern, Videos und Musikstücken auf.
Zum eigentlichen Thema:
Beim installieren zu partitionieren ist imo der schlauere Plan,man muss dann allerdings wissen, was man tut.
Ob man zusätzlich zu den vom Betriebssystem benötigten Partitionen auch noch zusätzlich Partitionen auf das Laufwerk legt, auf welchem das Betriebssystem liegt, hängt ja auch vom Sicherungskonzept ab.
Z.B. habe ich auf einer 500 GB NVME 500 MB für EFI, 128 GB für Ubuntu und den Rest für VMs.
Somit kann ich mit einem Image der Platte auch die VMs mit sichern.
Daten liegen bei mir auf einer 1 TB NVME, und die Backups sowohl auf einer im Rechner verbauten 2 TB SSD, als auch auf einer über USB3 bei Bedarf angeschlossenen 4 TB HDD.