Festplatte verursacht Kurzschluss

Hallo, einer mehr hier der Mist gebaut hat: ich habe versehentlich den Schalter an meinem Netzteil von 230 V auf 115 V gestellt. Sicherung der Wohnung raus und irgendetwas hat es verbraten. Die Laufwerke reagieren nicht mehr. Davon hatte ich 5 angehängt: Ein altes Floppy, ein DVD-Brenner, 2 Festplatten und eine SSD. Die 2.5" HDD und SSD haben winzige Dioden (1x2 mm oder so). Die kann man wahrscheinlich nicht auswechseln, oder?

Beim Brenner (Plextor PX-B940SA) sehe ich überhaupt keine Dioden in der Nähe des Stromanschluss. Ist das normal? Auf das Floppy kann ich verzichten, aber auf der 3.5" HDD könnte ich eventuell Daten retten. Unten ein Bild davon. Bin ich richtig in der Annahme, dass die betreffenden Dioden diejenigen sind, die ich eingekreist habe?

Ich habe diese mit einem Multimeter getestet. Die grüne zeigt in beiden Richtungen einen hohen Widerstand an, also ist die noch intakt, richtig? Die rote zeigt nichts an (keine Reaktion auf dem Multimeter) in beiden Richtungen. Also muss ich die rote ersetzen oder rausnehmen und die Daten retten. Habe ich das richtig verstanden?
 

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Huldrich schrieb:
ich habe versehentlich den Schalter an meinem Netzteil von 230 V auf 115 V gestellt.
Ich habe Fragen :D Wie alt ist denn bitte dieses Netzteil? Sowas gibts doch seit Ewigkeiten nicht mehr.
Tut zwar nichts zur Sache, aber warum spielt man da überhaupt rum, wenn es doch (viele Jahre?) lief?

Huldrich schrieb:
Die 2.5" HDD und SSD haben winzige Dioden (1x2 mm oder so). Die kann man wahrscheinlich nicht auswechseln, oder?
Alles kann man tauschen. Nur ist nicht gesagt, dass es damit getan ist. Da müsste man Bilder von der Platine sehen

Huldrich schrieb:
Unten ein Bild davon.
Ist eine Hitachi Platte oder? Toshiba sieht auch so ähnlich aus. Hast du da die Bezeichnung der Platine?

Huldrich schrieb:
Ich habe diese mit einem Multimeter getestet. Die grüne zeigt in beiden Richtungen einen hohen Widerstand an, also ist die noch intakt, richtig? Die rote zeigt nichts an (keine Reaktion auf dem Multimeter) in beiden Richtungen. Also muss ich die rote ersetzen oder rausnehmen und die Daten retten. Habe ich das richtig verstanden?
Das sind Schutzdioden gegen Überspannung. Normalerweise in reihe mit einer SMD-Sicherung/0 Ohm Widerstand. Bei Überspannung wird die Diode leitfähig, was dazu führt, dass der Widerstand durchbrennt um weitere Schäden zu verhindern. Bei zu hoher Eingangsspannung kann es da schon mehr auf der Platine killen.
Normalerweise sollten die nur in einer Richtung eine hohen Widerstandswert anzeigen.
Am besten beide auslöten oder einseitig anheben und nochmal messen (Dioden Modus).
die Platte wird auch ohne diese zwei dioden laufen.
Wenn nicht ist was anderes defekt. Den Rest (SSD und co.) muss man gesondert betrachten
 
Fusionator schrieb:
Wie alt ist denn bitte dieses Netzteil? Sowas gibts doch seit Ewigkeiten nicht mehr.
Das ist mindestens schon 14 Jahre alt, wahrscheinlich noch älter. Das ist mein alter PC, den ich eigentlich nur noch zu Datensicherung brauche.
Fusionator schrieb:
Tut zwar nichts zur Sache, aber warum spielt man da überhaupt rum, wenn es doch (viele Jahre?) lief?
Das frage ich mich auch hinterher. Hat wohl etwas mit Murphy's Gesetz zu tun...
Fusionator schrieb:
Ist eine Hitachi Platte oder? Toshiba sieht auch so ähnlich aus. Hast du da die Bezeichnung der Platine?
Ja. Du meinst das Modell? Da sie nicht am PC angehängt ist, kann ich es dir nicht sagen. Aber ich denke, die ist eh hinüber. Ich habe die Dioden herausgenommen, sie reagiert aber trotzdem nicht, das Bios erkennt sie nicht...

Könnt ihr mir vielleicht mit den anderen Drives helfen. Keine Ahnung wo die Dioden sind.
 

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Huldrich schrieb:
Du meinst das Modell
Nein, die Bezeichnung der Platine. Da steht eine Modellnummer neben dem Motoranschluss drauf.
0A90188 (?)
Huldrich schrieb:
Aber ich denke, die ist eh hinüber. Ich habe die Dioden herausgenommen, sie reagiert aber trotzdem nicht, das Bios erkennt sie nicht...
Ja, die Elektronik, aber nicht zwangsläufig die Platte. Wenn die Platte vorher nicht mechanisch defekt war, dann wird die zu 99% mit neuer Platine funktionieren. natürlich nur mit umgelötetem Eeprom.
Huldrich schrieb:
Könnt ihr mir vielleicht mit den anderen Drives helfen.
Modell- oder PCB-Nummer der 2,5" bitte. Sieht mir nach Toshiba aus

Gibts da ein besseres Foto von dem Bereich?
1726507523133.png
 
D102 ist unbestückt (bei bestimten Toshiba Serien normal), MT102 ist der FreeFallSensor, IC602 der BIOS EEPROM.
 
Inzersdorfer schrieb:
MT102 ist der FreeFallSensor,
Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass das ein Piezo Element(?) ist, welches als Vibrationssensor verwendet wird (Spurnachführung Aktuator). Sowas sieht man auf jeder halbwegs neueren HDD PCB. Auf Desktop-/Datacenter-Platten auch mehrfach und die haben bestimmt keine Freefall Erkennung ;)
 
Fusionator schrieb:
Da steht eine Modellnummer neben dem Motoranschluss drauf.
Also da ist eine Nummer bei der Verbindung, die von der Platine zur Festplatte führt: 110 0A90233 01.

Auf der Toshiba hat es verschiedene Nummern. Auf der Vorderseite hat es eine direkt unter der anderen:
FKN8LD
A5A003138010 A
P5B003138180

Auf der Rückseite beim Stromanschluss: G003138A
Dann ganz unten MDK 339V-0 (oder O) W
Dann noch ein Kleber mit einem QR Code.

Mit meiner Kamera bringe ich kein besseres Foto hin, mit dem Scanner auch nicht, weil die Platine zu viel Abstand zum Glas hat. Werde morgen schauen, ob ich mit der Lupe näher dran komme.
 
Huldrich schrieb:
ok, ich habe hier eine 0A90188, welche fast baugleich aussieht. Bei deinem PCB fehlen offensichtlich die Vibrationssensoren mit etwas "Vogelfutter":D drum rum. Übrige Elektronik sieht aber identisch aus.
Kann ich mir aber morgen auch näher anschauen.

Huldrich schrieb:
Auf der Rückseite beim Stromanschluss: G003138A
Ist von einer Toshiba HDD, die auch zufällig in meinem Schrank aufgetaucht ist (in einer externen Toshiba USB Festplatte). Die kann ich morgen mal näher anschauen. Habe da jetzt auf die Schnelle keine Schutzdiode entdeckt, aber eine kleine SMD Sicherung, welche bestimmt durch ist.
Wenn du viel Mut hast, überbrückst du die mit einem sehr dünnen stück Draht.
Da würde ich aber erst prüfen, ob hinter der Sicherung kein Kurzschluss vorliegt.

1726517693079.png
 
Mit dem Stativ und Selbstauslöser habe ich noch eine bessere Aufnahme machen können:
Toshiba.jpg


Fusionator schrieb:
Wenn du viel Mut hast, überbrückst du die mit einem sehr dünnen stück Draht.
Da würde ich aber erst prüfen, ob hinter der Sicherung kein Kurzschluss vorliegt.
Kannst du mir erklären, wie ich dies mit dem Multimeter prüfe, dass dahinter kein Kurzschluss vorliegt?
 
Eigentlich kannst du direkt an dem kleinen Kerko messen, der parallel zur 5V Schiene liegt.
Der Wert sollte im KOhm Bereich liegen. Diodenmodus geht auch. Darf in beiden Richtungen keinen Short Anzeigen.

1726565591189.png
 
Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann stelle ich den Multimeter auf Widerstandsmessung (2k oder 20k) ein und halte die Nadeln auf die Löcher bei den Pfeilen. Wenn es 0Ohm anzeigt, ist es ein Kurzschluss, falls nicht, ist es ok?
 
Ja, aber es wäre besser den Widerstandsbereich höher zu wählen.
Obwohl man einen "Kurzschluss" in jedem Bereich erkennen sollte.
Ergänzung ()

Ein Kurzschluss muss nicht zwangsläufig 0 Ohm bedeuten. in dem Fall hier wären 20 Ohm schon nicht ok.
 
Der Multimeter zeigt eingestellt bei 20k ca. 0.15 an in beiden Richtungen. Entspricht das 3000 Ohm? Also keinen Kurzen?
 
Huldrich schrieb:
Der Multimeter zeigt eingestellt bei 20k ca. 0.15 an in beiden Richtungen.
0,15 was?? KOhm oder Ohm. Stell das Multimeter einfach in den niedrigst möglichen Bereich um eine vernünftige Anzeige zu erhalten
Huldrich schrieb:
Entspricht das 3000 Ohm?
Nein, so funktioniert ein Multimeter nicht ;) Es wird der gemessene Wert angezeigt und je nach Gerät (Autorange oder manuelle Bereichswahl)muss man halt die korrekte Einheit ablesen, die da angezeigt wird.
Du willst ja bestimmt keine 9 Volt statt 0,9V wegen eines "Meßfehlers" irgendwo anlegen (nur als Beispiel)

An meiner Platine messe ich jedenfalls ja nach Richtung 18/34,5 KOhm. Also wäre dein Wert schon verdächtig niedrig, was auf eine defekte Platine schließen lässt (Überraschung, die ist ja schon defekt wegen der Spannungsspitze 🤦‍♂️)

Nichts für Ungut, aber bei solchen grundlegenden Fragen solltest du besser die Finger von Reparaturversuchen lassen. Das Thema SMD Löten steht ja auch noch im Raum.
Messen ist das eine, aber in dem Fall wird es nicht reichen eine Sicherung oder eine Diode zu ersetzen.
Da hat es mit Sicherheit mehr auf der Platine zerstört. Deshalb wird man die vermutlich ersetzen müssen und den Eeprom umlöten. Macht ja wenig Sinn, eine Ersatzplatine zu kaufen und dann anfangen Bauteile umzulöten, bis es funktioniert.

Mann kann nur hoffen, das der Eeprom intakt ist. Dann kriegt man die Platten im Normalfall wieder lauffähig.
Vorausgesetzt, die haben vorher funktioniert und es hat nicht den Kopfverstärker im inneren der Platte erwischt. SSD und Plextor muss man sich getrennt anschauen.

Schreib mir gerne eine PM, wenn du Interesse an einer Reparatur hast.
 
Ich habe gemerkt, dass mir zwei Dateien auf dem neuen PC abhanden gekommen sind. Diese konnte ich vom alten PC wieder herstellen. Deshalb hätte ich gerne einen Vergleich gemacht von den jeweiligen Daten mit beiden PC, um zu sehen, ob noch mehr verloren gegangen ist, aber das ist ja leider jetzt nicht mehr möglich. Also bis ich merke, dass ich nicht noch mehr (wichtige) Daten verloren habe, unternehme ich nichts. Sonst melde ich mich dann gerne wieder bei dir.

Vielen Dank für die bisherige Hilfe.
 
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Grüße in die Runde,
bevor ich neues Thema auf mache, wollte ich mich gerne hier einklinken.
Ich habe heute ein neues NT in meinen Rechner gebaut und anscheinend Mist veranstaltet bzw. war ich zu leichtsinnig/ unvorsichtig beim Thema Netzschalter umlegen, Restspannung aus dem System entfernen. Jedenfalls laufen nach dem Tausch meine insg. 5x HDDs nicht mehr an. Beim fröhlichen Kabel tauschen habe ich auch ein leichtes Klicken vom Netzteil vernommen, als hätte es schon Stromspitzen in die Komponenten gejagt.
Ich habe die Vermutung (oder auch Hoffnung), dass nur die 12V/5V Dioden defekt sind und ich sie einfach auslöten kann. Das würde ich gerne probieren, weiß aber nicht, welche Bauteile jetzt genau diese Dioden sind.

Da bräuchte ich die Hilfe des Forums. :-)
Anbei ein Bild der Bauteile im Bereich des Sata Strom-Anschlusses.
 

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sir_hciassak schrieb:
Ich habe heute ein neues NT in meinen Rechner gebaut
Nur deswegen passiert sowas nicht.
sir_hciassak schrieb:
leichtsinnig/ unvorsichtig beim Thema Netzschalter umlegen,
Den legt man um und fertig. Auch da passiert normalerweise nichts.
sir_hciassak schrieb:
Restspannung aus dem System entfernen
Restspannung nach einem kompletten Netzteiltausch? Mythos :D

sir_hciassak schrieb:
Beim fröhlichen Kabel tauschen habe ich auch ein leichtes Klicken vom Netzteil vernommen
Also zunächst einmal, solltest du nachvollziehen, was da schiefgelaufen ist, damit alle 5 Platten den Geist aufgegeben haben.
Hast du etwas ein Modulares Netzteil verbaut und die alten Kabel drin gelassen?
Der restliche Rechner funktioniert soweit?

sir_hciassak schrieb:
Ich habe die Vermutung (oder auch Hoffnung), dass nur die 12V/5V Dioden defekt sind und ich sie einfach auslöten kann. Das würde ich gerne probieren, weiß aber nicht, welche Bauteile jetzt genau diese Dioden sind.
So einfach ist das normalerweise nicht immer. Wenn es die Diode(n) erwischt habt, ist auch die Sicherung davor durch. Das kannst du einfach messen.

Das ist eine schöne Platine übrigens :daumen:
1738600748276.png


Die beiden mit S bezeichneten Bauteile sind SMD-Sicherungen (rot). Blau und grün sind jeweils Dioden.
Zu blau kann ich jetzt nichts genaues sagen. Da müsste man mal googeln, was das genau für welche sind.
die blauen sind jeweils Suppressordioden. Links 12V und rechts 5 Volt.
Wenn also irgendeine Diode Überspannung abgekriegt hat und leitend geworden ist, ist auch die Sicherung davor durch.
Also Dioden messen; ggf. einseitig auslöten und die Sicherung(en) ersetzen. dann beten, dass das alles war.

Aber vorher unbedingt feststellen, was da falsch gelaufen ist, sonst machts wieder klick ;)
 
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Hallo Fusionator,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich muss mich für meine kurze schwammige Beschreibung entschuldigen.
Hier nochmal kurz, was ich heute gemacht habe:
Es wurde ein Enermax Revolution D.F. 750 Watt gegen eins mit 850W der selben Serie ausgetauscht.
Beide sind vollmodular und ich habe lediglich die Stecker am alten NT abgesteckt und wieder ans neue NT verbunden. Dies geschah komplett abgetrennt vom Stromnetz.

Als ich dann prüfen wollte, ob alles funktioniert, habe ich festgestellt, dass teilweise Lüfter nicht mehr gedreht haben. Da habe ich dann an meinem PWM Controller etwas frickeln müssen, hat am Ende aber alles geklappt.
Danach musste ich feststellen, dass 4 von 5 HDDs nicht mehr angesprungen sind. Lediglich eine davon (erst vor kurzem gekauft) lief ohne Probleme.
Dann ging es an die Fehlersuche... ich habe die SATA Kabel wild gewechselt. Vom neuen Netzteil genommen, vom alten, andere Ports probiert usw... es blieb dabei, dass nur diese eine lief. Auch an einem anderen Rechner habe ich die Platten ausprobiert, auch dort bekommen sie anscheinend keinen Strom und bleiben still.

Dann gab es einen Moment, wo ich den Rechner heruntergefahren habe, um weitere Lösungen zu probieren, wo ich dieses "knacken" gehört habe, als ich gerade das SATA-Stromkabel getauscht habe. Es leuchteten auch kurz die Diagnose-LEDs auf dem Mainboard auf --> ich vermute also, dass eine Spannung vom NT kam.

Seitdem funktioniert keine der 5 HDDs mehr. Interessanterweise funktionieren meine beiden 2,5" SSD von Crucial noch ohne Probleme; diese sind an den selben SATA-Anschlüssen, wie meine HDDs.

Ich habe nun die Dioden mittels Dioden-Test gemessen.
Auf der einen Seite bekomme ich ca. 240mV angezeigt (Germanium-Dioden?!) und in Sperr-Richtung bekomme ich bei allen O.L. angezeigt.
Heißt für mich, dass die Dioden funktionieren, oder?

Bei der linken Sicherung bekomme ich 0 Ohm angezeigt. Die Rechte zeigt O.L.

 

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So ganz kann ich mir immer noch keinen Reim machen, was da passiert sein soll.
Wenn es die gleiche Netzteilserie ist, geht man normalerweise davon aus, dass die Belegung identisch ist.
Bei bequiet kannst du z.B. auf deren Website nachschauen, welche Serie mit welchen Kabeln kompatibel ist.
Wenn nicht, kann das übel enden. Es gab mal bei EVGA sowas, wo ein Typ seinem Rechner magischen Rauch entlockt hat, da die einfach mal die Belegung geändert haben.
Da deine SSDs noch heil sind müssen die alten Kabel passen.

sir_hciassak schrieb:
Heißt für mich, dass die Dioden funktionieren, oder?
Ich würde sagen ja, ansonsten hättest du in Sperrrichtung einen "Shrt" im Display oder einen sehr niedrigen Wert. Was ist mit den beiden Sicherungen?
Ergänzung ()

Und sowas sollte man am besten in seinem Fundus haben (neben einem Multimeter)
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