News Firefox-Update auf Version 18.0.1 veröffentlicht

ideal wäre wenn der FF standardmässig in einem "dau-modus" wäre bei dem man keine versionnummer sieht und die updatefunktion nicht deaktivierbar ist:)
 
Dafür gibts aber immer noch die News, da muss man seinen Frust drüber ja ablassen.
 
man sollte zu der alle 6 wochen erscheinenden nachricht der neuen FF version einfach kommentare generell unterbinden.
 
Elkinator schrieb:
und genau solche aussagen sind eben unsinn.
und welchster streß?
du willst also auch keine sicherheitsupdates?

Schön wie manche meinen zu bestimmen was (für einen) stimmt und was nicht. Aber lass mal... für mich ist es fakt das FF immer instabiler und langsamer wird. Ich denke nach jahrelanger Nutzung kann ich das gut selber einschätzen.
 
shane01 schrieb:
Es kann doch nicht sein, das die Versionsnummern von Mozilla kritisiert werden und im gleichen Atemzug Chrome gelobt wird, die es genau so machen. Nur weil Google es schon immer so gemacht hat, ist es in Ordnung?
Denkfehler deinerseits!
Es spielt überhaupt keine Geige, wie die Update-Politik geändert wurde.
Fakt ist, das seit geraumer Zeit, Mozilla mit dem Firefox, mehr bugdurchsetzte Versionen streut als vor dem ändern der Update-Politik und das diese einfach nur dazu beiträgt, das es einem auffällt.

Klar sind alle Mitbewerber ebenfalls nicht frei von Fehlern und Bugs aber man darf es den Leuten auch nicht verübeln, wenn sie sich, von vor Fehlern strotzenden Browsern dann den aussuchen, der das für sie geringste Übel schleppen.
Da kommt es dann viel häufiger vor, das der Firefox, bis dahin noch vertretbar, plötzlich obsolet wird.

Was nutzt einem schon der tollste Mercedes mit Sonderausstattung und Getriebeschaden, wenn daneben ein Golf steht, dessen Getriebe ok, wo der Auspuff nur rostig ist.
 
Hellbend schrieb:
Denkfehler deinerseits!
Es spielt überhaupt keine Geige, wie die Update-Politik geändert wurde.
Fakt ist, das seit geraumer Zeit, Mozilla mit dem Firefox, mehr bugdurchsetzte Versionen streut als vor dem ändern der Update-Politik und das diese einfach nur dazu beiträgt, das es einem auffällt.
Warum sind dann gefühlte 99 % der Probleme nicht mehr existent, wenn man einfach ein neues Profil anlegt? Liegt das dann auch noch "am Firefox"? Irgendwas stimmt also nicht mit dem Profil und was dort geschieht, hat vollkommen der User in der Hand.
 
Du immer mit deinen blöden Profil/en!

Warum sollte man ein neue Profil anlegen? Die Aussage das die Profile bei vielen Nutzern einfach fehlerhaft sind kann ich für mich, wie ich dir schon sagte, ausschließen. Nur Adblock drin sonst nichts. (Aber auch mit frischen FF, frisches OS usw. kommen die gleichen Probleme). Komisch ist auch das es vorher zig Jahre mit FF quasi keine Probleme gab. Aber seitdem Mozilla der Meinung ist zig Updates nachzuschieben, und meist das nach einen Update noch ein Bugfix zu diesen Update kommt da man mit dem Update wieder Sicherheitslücken geöffnet hat oder neue entstanden sind, dann greife ich mir an den Kopf. Mozilla hat quasi keine Qualitätssicherung mehr, es wird anscheinend nichts mehr vor Release getestet.

Und dann heult Mozilla rum wenn die User in Scharen wegrennen weil der achso tolle FF nur noch ein total überladener, instabiler und verbuggter Webbrowser geworden ist, und sich die Leute nach Alternativen umsehen. Momentan, und das sage ich ganz offen, finde ich ist der FF der mit der schlechteste Browser von allen. Er bietet viel, aber macht inzwischen auch sehr viele Probleme. Aber Mozilla will ja auf jeder Party tanzen, sprich jeder unnötige Mist wird integriert, während die Stabilität im Ganzen drunter leidet.

Für mich steht daher IE10, Opera und Chrome (und deren Derivate) klar vor FF. Und ich betone, das dies nur MEINE Meinung basierend auf den Erfahrungen der letzten Monate ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yuuri schrieb:
Irgendwas stimmt also nicht mit dem Profil und was dort geschieht, hat vollkommen der User in der Hand.
Du sagst es doch gerade selbst!
Es stimmt also etwas nicht mit den Profil. Ein Neues anlegen kommt dem gleich, was man mit Bekämpfen der Symptome jedoch nicht der Ursachen beschreibt. Ein defektes Profil ist ein Bug. Für die Lösung jedesmal ein Neues anzulegen kann ja wohl kaum die Lösung sein.

Auch die von dir gefühlten 99% bleiben von dir gefühlte 99% und sind so aussagekräftig, wie ein Schlumpflied.
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Du immer mit deinen blöden Profil/en!
Sorry, ist nun mal so. Akzeptier es oder lass es bleiben, aber so wie du hier deine Meinung über den FF vertrittst, liegt es zu 99 % eben an verkorksten Profilen. Warum war letztens ein Freund bei mir und motzte über einen langsamen Fuchs? Neues Profil -> alles war ganz normal.
Versuch mir bitte nicht zu erklären, dass es nicht an Profilen liegen kann. Es läuft auf einem Win 8 mit Phenom 2 X4 955, 8GB RAM und 5870 alles wunderbar, wie auf meinem Notebook mit Core 2 Duo, Win 8, 4 GB RAM und einer AMD IGP (gleiches Profil wie auf dem Desktop), auf einem Debian Squeeze mit Sempron 3x00+, 1 GB RAM und irgend einer NV GPU, dem älteren HP Notebook meiner Mutter (Win 7, C2D, 4 GB RAM, AMD IGP), meiner Oma (AMD A4-3300, 4 GB RAM, Win 7 x86), meinem Onkel (Phenom 2 X4, 8 GB RAM, Win 7 x64, AMD V4800), bei vielen meiner Kumpels (mit natürlich sehr durchwachsenen PCs), ... Und der erste Schritt um alles auszuschließen, ist immer testweise ein neues Profil zu erstellen und hoppla... Wie Wunder läuft alles wieder ganz normal. Wie kann es also nicht an den Profilen liegen? Mein aktuelles Profil ist übrigens über zwei Jahre alt und läuft immer noch prächtig. Es ist mir ein Rätsel wie man sowas hinbekommt, aber irgendwie geht es eben doch. Keine Ahnung wie.
Kamikaze_Raid schrieb:
Aber seitdem Mozilla der Meinung ist zig Updates nachzuschieben, und meist das nach einen Update noch ein Bugfix zu diesen Update kommt da man mit dem Update wieder Sicherheitslücken geöffnet hat oder neue entstanden sind, dann greife ich mir an den Kopf. Mozilla hat quasi keine Qualitätssicherung mehr, es wird anscheinend nichts mehr vor Release getestet.
Hast du schon mal Software entwickelt? Ich will dich mal sehen, wie du in einem 6 Wochen Releasezyklus jegliche Bugs entfernst und komplett alles von vorn bis hinten durchtestest. Übrigens läuft seit dem Rapid Release bei mir alles wie immer: Schnell und zuverlässig. Flash ist hier die Zicke in Person, aber dieses läuft bei mir komischerweise auch ganz normal - es gibt selten mal einen Absturz. Höchstens hab ich Probleme mit der GPU-Beschleunigung, die teilweise rumzickt.
Kamikaze_Raid schrieb:
Und dann heult Mozilla rum wenn die User in Scharen wegrennen weil der achso tolle FF nur noch ein total überladener, instabiler und verbuggter Webbrowser geworden ist, und sich die Leute nach Alternativen umsehen.
Mozilla heult nicht rum. Diejenigen die rumheulen, sind irgendwelche Forenteilnehmer, die sich über Nichtigkeiten wie Versionsnummern streiten, sich daran aufgeilen, motzen was das Zeug hält und im gleichen Atemzug erwähnen, wie toll doch Chrome ist und dort ja alles wunderbar läuft. Äh... Chrome war bei Version... 1... 2... Och ne, 24 mittlerweile. Jaja, diese "Mozilla Updatepolitik" mit den ganzen Versionen ist schon ganz doll schlecht.
Dann aber die alte Versionspolitik in den Himmel loben, wo Features (damit meine ich keine im UI) alle Jubeljahre dazugekommen sind (man erinnere sich an v3 und v4) und ein kleines, vielleicht unbedeutendes Feature einen kompletten Release zurückhält. Ist natürlich sehr nützlich, wenn jeder HTML 5, CSS 3 und tolle Effekte will, der Browser aber einen Stand von vor 100 Jahren hat (siehe IE <= 9, der 10er scheint wohl ganz i.O. zu sein).

Zum lieben Chrome: Der Graus fängt schon bei der Installation an - ab ins Userverzeichnis mit dir. Ja ich weiß, dass es auch eine Version gibt, welche sich ganz normal ins Programmverzeichnis installieren lässt. Die Installation abzuschließen macht auch extrem viel Spaß: Klick, "wird installiert", "Bitte drücken Sie Weiter um Chrome als Standardbrowser festzulegen". Nur gibt es keinen anderen Knopf als "Weiter". Der einzige Knopf, der erreichbar und funktional ist, welcher Chrome nicht als Standardbrowser registriert, ist oben rechts im Fenster das kleine X, welches das Fenster schließt.
Weiterhin ist die Unterstützung von aktuellen Sachen teilweise so mies, dass es dafür zu entwickeln (Webkit) keinen Spaß macht. Die ganzen -webkit-Präfixe die man teilweise noch mitschleppen muss sind unerträglich. JavaScript-Code muss ebenfalls teilweise nur an Chrome angepasst werden, weil er ein wenig zickig ist ($(document).ready funktioniert in Chrome mit eingebetteten Bildern nicht, da muss der richtige onload-Handler benutzt werden). Selbst der IE (von 6 - 8 red ich hier erst gar nicht) bekommt es mittlerweile hin, ordentlichen CSS 3 und JS-Code zu parsen und umzusetzen. Das Font-Rendering in Chrome ist mies, MathML wurde erst in der letzten Version hinzugefügt für den "fortschrittlichsten" Browser, der RAM-Verbrauch ist abartig hoch.
Ist aber noch nicht genug, Chrome kommt mittlerweile bei vielen Programminstallation dazu, ist teilweise auf Systemen vorinstalliert und als Standardbrowser gesetzt. Verbreitet sich wie eine Heuschreckenplage... Kein Wunder dass er global so viel Marktanteil besitzt, wenn er zu jedem Husten mitgeliefert wird und die Leute nicht lesen und verstehen können, was bei einer Installation eines Programms alles mitinstalliert wird. Exakt das gleiche Problem wie mit den Toolbars.

Google ist auch nicht mehr das was es mal war und wird wohl anscheinend stetig unsympathischer. Angefangen bei der Outlook Synchronisation, weitergehend zu den WP8-Apps ("gibt ja kaum interessierte User"), hin zur Umleitung auf die Startseite von Windows 8 Phones beim Zugriff auf Google Maps. "Google Maps wurde auf Webkit angepasst"... xD Schon schön, wenn man ein offenes Web propagiert und auf den "Optimiert für Internet Explorer auf 1024x768"-Zug aufspringt.

Aber mal zurück zu dir: Dass du Chrome verwenden willst, kannst du gern handhaben wie du willst. Dass du aber Iron im Unternehmen verwenden willst, "weil dieser nicht nach Hause telefoniert", halte ich für extrem bedenklich. Die Links diesbezüglich hab ich dir schon gepostet. Umso absurder finde ich auch deine Argumente dies betreffend.



An die Fanboy-Fraktion, welche sich vielleicht gerade ein wenig empört fühlt: Spart euch bitte jegliche Kommentare zu irgendwelchen Fanboy-Sachen.

Hellbend schrieb:
Es stimmt also etwas nicht mit den Profil. Ein Neues anlegen kommt dem gleich, was man mit Bekämpfen der Symptome jedoch nicht der Ursachen beschreibt. Ein defektes Profil ist ein Bug. Für die Lösung jedesmal ein Neues anzulegen kann ja wohl kaum die Lösung sein.
Warum läuft mein Profil seit über zwei Jahren so wie gewünscht und ohne irgendwelche Probleme? Es muss ja also doch irgendwie möglich sein, sein Profil nicht zu versauen. Keine Ahnung was ich anders mache als Andere, aber irgendwie geht es. Ich surf nicht auf jeder dubiosen Seite, installier nur Sachen, die ich auch auch wirklich benötige, Spam wandert sofort in den Papierkorb, ... Zudem sind in meinem Firefox 48 Addons am Laufen, also ist ein vermurkstes Profil eigentlich schon vorprogrammiert. Das Gegenteil ist aber der Fall.
 
@Yuuri
Ich programmiere selber und denke da schon ziemlich genau zu wissen worauf es ankommt. Man kann nicht einfach stur in gleichen periodischen Abständen veröffentlichen egal ob nun noch Fehler da sind oder nicht. Man testet vorhjer, und genau das kreide ich Mozilla unter anderen an, das sie dies nicht tun. Gepaart mit den Instabilitäten und der immer schwächeren Leistung ist es nur konsequent auf ein Konkurrenzprodukt auszuweiuchen!

Auch schön wie du gekonnt überliest das besagte Bugs/Fehler/Abstürze auch auf einem komplett frischen Windows mit gerade installierten FF kommen. Sprich das Profil ist keine 2 Minuten alt. Und hey, wer verlangt denn von Mozilla in 6 Wochen Abständen updates rauszuhauen? Das sind sie doch selber Schuld.

Korrekt, niemand. Der Updateintervall ist doch auch garnicht das Hauptproblem, das Problem ist das mit jeden Update irgendwelche neue Bugs/Lücken entstehen. Und wenn ich da an Mozilla vor ein paar Jahren denke war das nicht so. Erst seitdem Mozilla der Meinung ist alle 6 Wochen irgendwas zu updaten kommen die Probleme. Es werden einfach keine abschließenden Tests mehr gemacht, es wird einfach veröffentlicht (um dann am selben Tag bzw. ein paar Tage nach Release das Update komplett zurück zu ziehen, oder ein Bugfix für das Update zu bringen). Dies war nun schon mehrmals der Fall. Und dies finde ich einfach unseriös und mangelhafte Qualitätssicherung.

Von daher hat, zumindest in meinen Augen, der FF an Attraktivität massiv verloren, da es die Konkurrenz zumindest DERZEIT deutlich besser kann.
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Gepaart mit den Instabilitäten und der immer schwächeren Leistung ist es nur konsequent auf ein Konkurrenzprodukt auszuweiuchen!

Auch schön wie du gekonnt überliest das besagte Bugs/Fehler/Abstürze auch auf einem komplett frischen Windows mit gerade installierten FF kommen. Sprich das Profil ist keine 2 Minuten alt. Und hey, wer verlangt denn von Mozilla in 6 Wochen Abständen updates rauszuhauen? Das sind sie doch selber Schuld.

1. WAS zur Hölle machst du mit dem Browser? Wenn ich möchte, hab ich ein frisches Profil auch in 2 min zerschossen - oder lasse es über 2 Jahre mit 30+ AddOns auf einer Testversion laufen ohne nenenswerte Fehler.

2. Achja und wie entwickelt sich der FF jetzt eigentlich?
Der Entwickler sagt immer schneller und stabiler (wobei, bei mir stürzt er eh nicht ab, geht das noch stabiler?) und andere reden von immer instabiler, so dass ich mich frag ob der Crash 0,5 oder doch erst 2,5 sec nach dem Start erfolgt.

3. Der Nutzer verlangt, dass Mozilla so schnell ist: Früher wars vielen zu lahm, aber heute... naja, jetzt ist es anderen zu schnell.

Ich hab mir gerade mal den Spaß gemacht, eine kleine Statistik zu fälsch... äh zu erstellen:

Firefox 9.0 muss wohl eine Katastrophe gewesen sein, von dr ersten, bis zuer eltzten Version täglich (hier ganz viele Rufzeichen einfügen) eine neue Version: 9.0 am 20.12.11, einen Tag später 9.0.1.

1.0 dagegen war noch gut, im schnitt über 90 Tage zwischen 2 Updates (dass 1.0.8 mehrere Monate nach 1.0.7 kam und den Schnitt damit sehr weit nach oben reist verschweige ich hier aber).

Habe ich damit gerade die "alles geht Bergab" These belegt?
Vll sollte man sich aber auch die andere Seite der Medaille ansehen, vll...
Früher verging über ein Jahr zwischen 2 Hauptversionen und (bis auf OOPP mit 3.6.x) gab es dazwischen keine Neuerungen.
Ähnlich wie beim IE: Alle paar jährlichen mal was neues, dann ist der Browser kurz Topaktuell (so hieß es damals bei 7.0, 8.0, 9.0), inzwischen gelten 7.0 und 8.0 aber auch nicht mehr als modern.
Der Releasezyklus wurde auch inklusive den "Zwischenschritten" kürzer, aber ist das schlecht?
Sieht man anhand reiner Zahlen, ob nicht vll ein paar Updates einfach notwendig waren, aufgrund schwerer Sicherheitslücken? Es bei 2.0 auch mal 3 Updates in einem Monat. Warum hat das damals nicht so eine Weltuntergangstimmung ausgelöst? Naja Chrome ist eh besser:
Chrome 24 schließt 24 Sicherheitslücken
Steckt da nicht auch mangelnde QA, wenn so viele Lücken auf einmal offen waren?
Fragen über fragen...
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Schön wie manche meinen zu bestimmen was (für einen) stimmt und was nicht. Aber lass mal... für mich ist es fakt das FF immer instabiler und langsamer wird. Ich denke nach jahrelanger Nutzung kann ich das gut selber einschätzen.
wenn jemand keine updates bei einem browser will ist es eben lächerlich.
und dann regst du dich sicher auf weil es keine sicherheitsupdates gibt...
das du jahrelanger FF nutzer bist glaubt dir hier eh niemand, der FF wurde nicht langsamer, das sind genau die parolen die diese google fanboys immer in jeder forum schreiben...
Ergänzung ()

Hellbend schrieb:
Es spielt überhaupt keine Geige, wie die Update-Politik geändert wurde.
Fakt ist, das seit geraumer Zeit, Mozilla mit dem Firefox, mehr bugdurchsetzte Versionen streut als vor dem ändern der Update-Politik und das diese einfach nur dazu beiträgt, das es einem auffällt.
und warum merke ich als FF nutzer davon nichts?
Ergänzung ()

Kamikaze_Raid schrieb:
Und dann heult Mozilla rum wenn die User in Scharen wegrennen weil der achso tolle FF nur noch ein total überladener, instabiler und verbuggter Webbrowser geworden ist, und sich die Leute nach Alternativen umsehen. Momentan, und das sage ich ganz offen, finde ich ist der FF der mit der schlechteste Browser von allen. Er bietet viel, aber macht inzwischen auch sehr viele Probleme. Aber Mozilla will ja auf jeder Party tanzen, sprich jeder unnötige Mist wird integriert, während die Stabilität im Ganzen drunter leidet.
[/B]
und schon wieder unsinn...
 
Elkinator schrieb:
und warum merke ich als FF nutzer davon nichts?
Oh ja klar, das ist mir leider entgangen!
Wenn jemand keine Probleme hat, gibts natürlich generell keine.
Wie konnte ich das vergessen?!

Und tschüss :rolleyes:
 
ich bin nicht der einzige der keine probleme hat, ich konnte noch auf keinem rechner ein problem finden bei dem der FF schuld wäre.

das waren IMMER addons die da rein pfuschen, nach entfernung ging alles wieder ganz normal...

aber es ist ja modern auf den FF zu schimpfen, ist ja egal ob er nicht das problem ist...
 
Sagt mal, entschuldigt die Wortwahl, aber sind hier wirklich so viele zu blöd zum lesen?

Ich habe nie die Sicherheitsupdates bemängelt, ich sagte das mit fast jedem Update neue Bugs/Sicherheitslücken hinzukommen, so das sogar Mozilla selbst Updates zurückzieht oder Updates für das Update bringt. Keine Ahnung warum jeder 2. meint ich rege mich wegen den Sicherheitsupdates auf! Nein es geht darum das sie eben oft keine sind, man kann sie manchmal ja schon fast Unsicherheitsupdates nennen. Was da in der letzten Zeit teilweise an Bugs und Sicherheitslücken NEU hinzugekommen sind, ist doch dann nicht wirklich ein Sicherheitsupdate. Sicher, nobody ist perfect, andere haben auch Fehler. M;ir sind die Fehler bzw. Abstürze in letzter Zeit bei FF einmfach entschieden zu viel geworden.

Aber egal jetzt, soll jeder selber testen und entscheiden, für mich ist Mozilla ersteinmal raus.
P.S. Und so falsch scheine ich die Browser nicht zu bedienen, mit Iron/Opera komischerweise keine Probleme.


@Elkinator
Sorry, aber was du da von dir gibst erübrigt eine seriöse Diskussion.

Schau mal genau in meinen Beiträgen in den letzten Jahren nach. Ich war schon immer bekennender Google- Hasser. Habe sehr sehr lange FF genutzt. Aber Opera und Iron/Chrome usw. machen es, meiner Meinung nach, derzeit einfach besser (performanter und kein "reagiert nicht mehr").

Ich dachte anfangs das das Flashplugin Ursache war/ist, aber Seiten auf denen ich vorher teilweise Probleme hatte geht nun alles perfekt. Ergo kann nicht das Flash-Plugin schuld sein. (denn es ist das Selbe wie bei FF)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn jemand Probleme hat, hat sie jeder?

Sehr konstruktiv mal wieder.

Wenn es ein eindeutiger Mozillafehler ist, dann hat ihn jeder.
Wenn es ein eindeutiger Fehler von dir ist, dann hast nur du ihn.
In allem anderen Fällen sollte man Nachforschung betreiben und dann erst Rückschlüsse raus-posaunen.
 
ist es jetzt meine schuld das mit dir keine diskussion möglich ist?
Ergänzung ()

Der-Orden-Xar schrieb:
Und wenn jemand Probleme hat, hat sie jeder?

Sehr konstruktiv mal wieder.

Wenn es ein eindeutiger Mozillafehler ist, dann hat ihn jeder.
Wenn es ein eindeutiger Fehler von dir ist, dann hast nur du ihn.
In allem anderen Fällen sollte man Nachforschung betreiben und dann erst Rückschlüsse raus-posaunen.
es ist eben modern das man nicht überlegt warum man probleme hat.
es ist ja komisch das manche leute seit jahren mit dem FF keine probleme haben^^
 
Ja, es ist deine Schuld. Du betitelst andere als Lügner und stempelst Sie als Fanboys ab. Auf das Niveau haben die wenigsten Lust, ich inkl.

Cya
 
die märchen sind einfach mittlerweile schon lächerlich, in jedem forum das selbe wenn es um den FF geht...
 
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