Cr4y
Captain
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Aber sicher nur an den Aussenbereich der Platter und bei rein sequenziellen schreib/Lesevorgängen und grossen Datein.Corpus Delicti schrieb:Mein HDD schafft eine Schreibrate von > 200MB/s.
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Aber sicher nur an den Aussenbereich der Platter und bei rein sequenziellen schreib/Lesevorgängen und grossen Datein.Corpus Delicti schrieb:Mein HDD schafft eine Schreibrate von > 200MB/s.
Joshua2go schrieb:Ich denke mal, viel vom günstigen Preis wird beim Normalverbraucher nicht ankommen. Sieht man jetzt schön bei QLC, die gerade mal 10€ billiger sind. 10€ die ich liebend gern mehr für eine schnelle SSD ausgebe. Ist doch bloß wieder alles Gewinnmaximierung für die Hersteller.
Genau dieses Szenario ist mit dieser Technik doch besonders nervig.r4yn3 schrieb:Ich bin gespannt, ob man wohl mal Einweg SSDs sehen wird. So für eine Wochenend LAN, einmal alles runterziehen und dann Read Only.
Leitzz schrieb:Bei QLC machen sich viele Sorgen um die Haltbarkeit, aber dabei wird sie kein normaler Verbraucher tot schreiben. Weniger Schreibzyklen muss nicht schlechter sein, wenn man das Limit sowieso nicht erreicht. Es gilt nur zu evaluieren, ob die Anzahl der Schreibzyklen noch ausreicht.
Ansonsten genau die richtige Entwicklung: Einfach Masse, günstig. SSDs definieren sich schon lange nicht mehr über die Geschwindigkeit. So würde ich viel mehr eine 4TB SSD für wenig Geld wünschen als die neuen PCIe 4.0 NVMe SSDs, die in der Praxis keinen Vorteil bieten. Allerdings gehe ich nun vom normalen Nutzer aus. Keine Server, keine Enthusiasten, die jeden Tag von NVMe auf NVMe ihr Archiv in möglichst schneller Zeit kopieren.
Vorgartenzwerg schrieb:Ich kann die ganze Kritik ehrlich gesagt nicht verstehen. Die geringere Haltbarkeit kann man durch Fehlerkorrekturcodes mehr als ausgleichen. Mal ehrlich, wem ist hier schon eine SSD aufgrund von zu vielen Schreibzyklen kaputt gegangen? Zudem geht die Firmware zuvor in einen Read-Only Modus, sodass keine Daten verloren gehen und für die Schreibperformance nimmt man wie bisher DRAM- und SLC-Cache.
Bleiben also nach wie vor gute Zugriffszeiten und Leseperformance, zudem sind geringere Preise realisierbar.
Weshalb sind QLC SSD dann für deutlich geringere TBW im Vergleich zu TLC spezifiziert als sie durch den Kostenvorteil ausgleichen könnten?Vorgartenzwerg schrieb:Die geringere Haltbarkeit kann man durch Fehlerkorrekturcodes mehr als ausgleichen.
Klar, kann man.Vorgartenzwerg schrieb:Die geringere Haltbarkeit kann man durch Fehlerkorrekturcodes mehr als ausgleichen.
Womit man irgendwann bei einem Grenznutzen angelangt, wo man durch das Speichern von mehr Daten pro Zelle nicht mehr zusätzliche Information auf einen Chip bekommt.new Account() schrieb:Nur kosten die auch Speicherplatz, weil dadurch für alle paar Bits ein extra Bit benötigt wird - und wenns dumm läuft - läufts auf selbe raus - nur langsamer
Das ist der einzige Punkt wo ich dir nicht zustimme.Transistor 22 schrieb:Der 0815 Nutzer wird auch fast nie so viel Schreiben das der Cache nicht genügt. Ich sehe für den normalen Nutzer keine Nachteile.
Macht man doch. Sowohl mit MLC wie auch TLC bekommt man die Platine einer SSD durchaus schnell voll. Bei MLC ist da schon ab 2TB klein platz mehr, bei TLC wirds ab 4GB Eng auf der PlatineDr.Dreud schrieb:Ich verstehen nicht warum man nicht den ganzen platz der Platine für die NAND nutzt!