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TestFor Honor im Test: Vergesst die Story, lang lebe der Multiplayer!
Mit For Honor will Ubisoft das Randgenre der Multiplayer-Schwertkämpfe ins „AAA“-Segment heben. Der ComputerBase-Test zeigt, dass dieses Vorhaben grundsätzlich geglückt ist. Bei der Solokampagne müssen allerdings gravierende Einschnitte hingenommen werden.
Manche spielen die Spiele aber auch einfach zum Spaß und wollen gut unterhalten werden. Hierfür erwarte ich einen kurzweiligen Singleplayer. Der muss nichtmal ewig umfangreich sein, zu viel Freizeit möchten viele die man wohl zwischen Casual und "Gamer" platzieren würde gar nicht investieren. Aber eben qualitativ gut, mit interessanter Geschichte. Um "zu zeigen wie gut ich bin", gehe ich z.B. eher auf den Sportplatz
Der Vergleich mit ryse und die fehlende Erwähnung von chivalry zeigt mir, dass der Titel wohl nix für mich ist. Hab noch kein Gameplay gesehen, werde mal schauen, ob die Raketenbohnen was dazu gemacht haben. Aber dann war es das wohl mit meinen Interesse.
Immerhin ist die Umsetzung technisch gut. Das ist ja auch nicht selbstverständlich.
Habe am Wochenende die Open-Beta gespielt und war sofort begeistert vom Multiplayer, endlich mal spiel bei dem mich der Multiplayer reizt. Habe mir dann direkt das Spiel gekauft und bis jetzt auch noch nicht in den Singleplayer reingeschaut, werde ich aber noch machen um mir meine eigene Meinung zu bilden. Trotzdem danke CB.
Naja, UbiSoft eben, bleiben die Dark Souls Spiele von From Software als AAA Hack 'n' Slay Titel (komisch, dass diese nicht als solche genannt/erkannt werden im Artikel), Darksiders 1+2 (vielleicht ist ja auch ein dritter Teil der Serie in Entwicklung?) oder die Hoffnung, dass die Nioh Petition glücken wird (letzteres wäre doch etwas feines ).
Hab gerade RBTV geschaut, wo sie For Honor präsentiert haben und wenn es stimmt, dass die Kampagne bzw. der Fortschritt der Kampagne sowie der des Multiplayer nicht miteinander korreliert sind, dann wäre der Online Zwang für die Kampagne ja noch weniger gerechtfertigt als ohnehin schon...
Außerdem sah die Kampagne, zumindest in dem was ich gerade bei RBTV gesehen, habe nicht wirklich nach einer guten Story aus sondern eher noch "wir packen Story um Multiplayer/ AI Matches". Hat da mal wer ein paar Stunden in der Kampagne verbracht und kann dazu eventuell mehr sagen?
Bin ich der einzige, den lange Kampagnen eher abschrecken ? Ich spiele lieber eine 10-12h Kampagne mehrmals, als mich 30h durch ein Spiel zu schieben. In den TES-Teilen habe ich natürlich mehr Zeit verbracht, aber manchmal kann man das Gameplay einfach nicht ewig strecken.
Vielleicht ist die KI in For Honor nicht gut genug um 30h zu füllen. Vor allem weil es ja laut Test eigentlich nur vier Klassen in drei verschiedenen Outfits gibt. Lieber 8 abwechslungsreiche Stunden, als 30h die sich ewig ziehen.
das ist genauso wie in zich anderen multiplayer titeln.
es wurden die Standard maps aus dem multiplayer genommen und man rennt die halt ab.
es werden stino Gegner erledigt, die nach 2 schlägen down sind und am ende von dem Level kommt ein Boss - der's stellenweise ganz schön schwer ist.
hier und da muss man halt "extrasachen" machen wie Katapulte zerstören(geh zu punkt X und drück taste Y = Katapult down)
ganz simpler kram und ist auch ganz nett gemacht.
reicht meiner Meinung nach - nur wegen der kampagne sollte man es sich allerdings nicht holen ...
die Story interessiert am ende eh keinen wirklich...
Axxid schrieb:
Vielleicht ist die KI in For Honor nicht gut genug um 30h zu füllen.
die bots sind stellenweise besser wie echte spieler.
ne echte KI gibt's natürlich nicht. sieht man sehr schön, wenn man einem KI-Spieler hilft und er dann einfach abhaut wenn man selbst grad ein 2vs1 hat
Wen interessiert Singleplayer? Lieber misst man sich doch mit einem menschlichen Gegenüber als langweilig mit der KI. So sind die Geschmäcker verschieden...