News Forbes: Bill Gates erneut reichster Mann

Traurig dass laut diesen Kommentaren mein Verdacht mal wieder bestätigt wird, dass in Deutschland Erfolg nicht mit Freude oder Achtung sondern mit Neid und Hass begegnet wird.
 
an die, die meinen, geld mache glücklich oder man brauche dies, um ein zufriedenes leben zu führen, mal folgende alte geschichte:

Es war einmal ein Tourist, der Urlaub in einem warmen Land machte. An einem Steg sah er einen Fischer, der neben seinem Boot in der Sonne döste. Der Tourist begann ein Gespräch mit dem Fischer und fragte ihn warum er nicht fischen ginge. Der Fischer antwortete nur, dass er heut schon fischen gewesen sei. Der Tourist bemerkte, dass dieser Tag doch ideal zum Fischen wäre und als der Fischer antwortete, dass es stimme und er heute so viel gefischt hatte, dass er morgen nicht raus müsse, verstand der Tourist nicht, warum er nicht an einem solchen Tag noch mehr fischen geht um sich auch noch übermorgen ausruhen zu können. Er versuchte dem Fischer zu erklären, wie reich er werden könnte, wenn er solche Chancen nutzen könnte. Er würde bald genug Geld haben um einen kleinen Laden zu eröffnen, bald eine ganze Kette. Dann würde der Fischer reich sein. doch dieser schaute den Touristen nur verdutzt an und fragte wozu er denn reich sein sollte. Darauf konnte der Tourist nur sagen, dass er sich dann ausruhen und in der Sonne liegen könne. Der Fischer antwortete nur:,, Ich soll arbeiten, um in der Sonne zu liegen? Aber das tu ich doch jetzt schon!"

jeder setzt sich selbst die grenzen und jeder ist auch für sich selbst verantwortlich. es gibt soviele menschen, die sagen "ich hatte nie die chance dazu" ... aber: wer etwas will sucht wege, wer etwas nicht will, sucht gründe ;)
 
Schön ist, das immerhin 60% sich ihren Reichtum erarbeitet haben. Für das was diese Menschen ereicht haben, kann man ihnen nur gratulieren. Ich sehe auch keinen Grund, warum man Bill Gates deswegen dauernd an den Pranger stellen möchte.
Wo waren denn die Google Erfinder vor 10 Jahren? Hoppla, eine gute Idee gehabt, diese umgesetzt und heute sind sie Multi-Milliardäre. So etwas wird es auch in Zukunft geben.
Meinen Glückwunsch an die, die es es schaffen aus wenig bis nichts so viel zu schaffen.
 
Alle, die meinen, wenn Bill Gates 1 Milliarde spendet, und es ihm egal wäre, weil er das eh nicht merkt, sollten mal gründlich über folgenden Satz nachdenken:

Wer nicht wenig spendet, wenn er wenig hat, der spendet auch nicht viel, wenn er viel hat.

So sieht das nämlich aus, jeder hier könnte locker 10 Euro im Monat spenden und würde es nicht merken, aber nööö, es wird dann gesagt, ja, wenn ich Millionär wäre, dann würde ich natürlich tausende von Euro spenden - bullshit.
 
Bei manchen Kommentaren kommt mir hier echt das kotzten. Einige sind einfach neidisch. So ist das leben. JEDER hat heut zu Tage die möglichkeit so erfolgreich zu sein. Ich sage nicht das es leich ist. Es war auch für Bill gates nicht leicht. ABER er hat es geschafft. Wenn ich hier von einigen höhre... er spendet nur weil ers hat blabla.... Ich wette die leute die da groß reden haben noch nie nen Cent gespendet. WIESO nicht ? Euch geht es auch verdammt noch mal besser als einigen anderen Menschen auf der Welt. Wieso schafft ihr es nicht wenigtens etwas zu spenden? Echt krank.

@CBase. Was laberst du eigentlich für nen Müll ? Windows Vista Ultimate ist für 200EUR zu haben. Home schon für 120. Wer sich das net leisten kann soll bei XP bleiben. Ist ja net so dass jeder jedes halbe Jahr ein neues System kaufen muss, aber einmal in 3-5 jahren 100-200 EUR auszugeben ist ja wohl nicht zu viel verlangt. Mal wieder echt ARM.
 
@reven lesen kannst du nicht oder ?

Ich habe geschrieben man solle sich die normale Windows Vista Ultimate für 500-550 € kaufen , nicht die SSB Version (System Builder Version) ;)

Siehe Post #59

Das die SSB Versionen günstiger sind weiß ich auch .... aber M$ bekommt halt mehr Kohle wenn jeder die normale/teurere Version kauft.


PS: das ganze war Ironisch gemeint , bevor gleich wieder ein paar " Billy Boy " Fans losheulen. :heuldoch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe vor Bill Gates den Hut, wie viele Vorredner schon erwähnt, hat er aus fast nix, es zum reichsten Mann über Jahre geschafft. Soviele Menschen nutzen das von ihm gegründet , oder erschaffene , OS !
Da muss man doch zwangsläufig stolz sein *g*
Zum Anderen, egal wieviel der Mann nun spendet, stiftet, oder wie auch immer, es wird IMMER welche geben, die sagen es ist zuwenig.
Spendet er eine Milliarde- das doch nurn Tropfen von seinem Vermögen..
SPendet er die Hälfte - hat er dennoch noch viele Milliarden zuviel...
Spendet er alles bis auf ein paar Millionen, heisst es, der verdient jedes Jahr eh noch genug...

Ich würde auch nicht soviel weggeben, viel Geld heisst auch viel Verantwortung und die liegt nicht, wahrlos Geld zu spenden ;)
Lustig fand ich überdem die Aussage seiner Tochter, als er meinte, er spendet 95 % seines Reichtums, wenn er stirbt...da meinte sie :
"Hast du mich denn nicht lieb, Papa ?" *gg*

Egal, was die leute meinen, über WIndows fluchen, der Bill Gates hat es einfach geschafft.. und verdient Respeckt :) - meine meinung !

Edit :Achso und das mit Vista Ausnutzerrei...

Das macht jeder Geschäftsmann, wenn er kann, nutzt er soviel aus, wie´s geht ;) Ihr würdet es nicht anders machen :)
 
56 Milliarden, ich hab letztes Jahr gehört, das er bei einem Vermögen allein durch Zinsen (letztes Jahr) von 50 Milliarden Dollar, verdiente er 4Millionen Doller, allein durch Zinsen, pro Tag, wenn er schlief... gott....jetzt sinds warscheinlich 4 1/2 millionen Dollar, allein durchs "über nacht schlafen"
 
an alle, welche sich darüber aufregen, warum es reiche gibt ..... wo lebt ihr ? .... doch auch in der marktwirtschaft, oder ...
somit ist also klar, das es JEDER in SEINER hand hat, ob er was aus seiner situation macht, oder auch nicht. klar haben nicht alle dieselben
voraussetzungen, doch so ist eben das leben. zudem darf man nicht vergessen, das gerade der staat die soziale aufgabe innehat, nicht der
reiche, also ALLE und ich meine wirklich ALLE, welche sich über reiche aufregen und die sollten und sie müssten. mal unter vier augen,
ich glaube es keinem, das er, wenn ich ihm zum beispiel drei millionen geben würde(wenn ich sie hätte) würde kaum einer zwei verschenken.
darum ist die frage, ob spenden gut seien oder nicht vom tisch. denn es ist GUT, da sie es NICHT müssten. wer dies nicht begreift, ist selbst schuld
und sollte sich mal informieren, bevor er was quasselt. oder brgreifen, das er neidisch ist, auf die, welche es zu was gebracht haben.
ich bin kein freund von billi, doch ... seht euch mal die firma an ... kennt ihr einen arbeitgeber, welcher in d solche strukturen hat, mit denselben
sozialleistungen, dem umfeld und der absicherung ? na also ... da wirds plötzlich still .... mekkern kann jeder.
wir schreiben hier ja nicht über die mafia, wir schreiben hier von fimenbossen.

ach ja ... die scheichs haben nicht so viel ... warum wohl ? .... weil es bei ihnen nicht genau zu messen ist vielleicht ? oder denkt ihr wirklich, das
die alle soo viel besser sind ? denkt mal an bin laden, der ist ja sooo gut. echt, da krieg ich die wolle ... wenn man solchen stuss rauslässt.
da soll mir keiner nun sagen, das der bin laden kein scheich ist, sonst schick ich ihn zum sandkasten. echt. nicht das alle scheichs nun gleich wie bin
laden sind, kaum. man sollte nicht verallgemeinern*zugeb* fakt ist, das es auch bei denen gute und aber auch schlechte gibt.

sodele nun zum dem, was billi nun spendet .... er spendet, das ist schonmal gut, da er es ... ich schreibs nochmals ... NICHT MüSSTE.
ob die einrichtung das wahre ist, oder nicht ... bleibt dahingestellt.
nun zu denen, welche anscheinend keine ahnung haben, was steuern sind ... habt ihr vermögen ? ich weiss das es nicht so ist, ausser es ist geerbt.
also spielt weiter mit legos, bevor ihr glaubt, das wer viel geld besitzt, keine steuern zahlen muss. das ist lächerlich. sie müssen weniger, als sie könnten,
da gebe ich recht. doch .... wer von uns allen wäre bereit, höchstleistungen zu bringen, wenn er am schluss nur n apfel und ein ei kriegt ?
wo lebt ihr ... resp in welcher traumwelt. ich würde es nicht tun wollen und keiner, welchem ich in die augen sehe ... denn so zu lügen, traut sich keiner.

wer also mit der geldverteilung nicht zufrieden ist, soll zum kommunismus wechseln ... mal sehen, wie lange er es aushält.
fazit .... wer hier was zu mekkern hat, ist neidisch ... meistens selbst zu faul um was zu investieren und der rest, regt sich darüber auf, statt selbst was
gegen die eigene finanzebbe zu unternehmen. (invalide und umfall/krankheitsopfer ausgeschlossen)

soldele .... ich habe fertig. basta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Diverse ??? entsorgt, Regeln lesen bitte.)
der mann ist ein erfolgreicher geschäftsmann und ist duch seine abeit reich geworden. Ergo hat er es verdient.
Zumindest hat er ne Stiftung und spendet...und prahlt nicht rum das er für 1$ im jahr arbeiten wird wie manch andere Google und Apple Manager.
 
mir wärs auch egal, wenn er damit prahlen würd- ginge mir am hinterteil vorbei,
desswegen isser für mich noch kein besserer mensch. ich jedenfalls würde es nicht tun.
 
Jaja eiskalte Geschäftsleute und Großkonzerne mit Markstrategien die an Illegalität grenzen haben heute ein besseres Ansehen denn je. Ich bleib dabei, dass ich sowas nicht begreife. Erfindungen, Wissen, etc. sind heutzutage wirklich nur noch da um die Menschen zu schröpfen. Aber mittlerweile steht der Konsum und das Geld nunmal im Mittelpunkt des menschlichen Denkens. (Daran wird die Welt wohl letzendlich sterben..)
So und jetzt können von mir aus die Kapitalisten wieder die Stimme erheben :D
 
Ich weiss gar nicht, warum sich so viele über diese Superreichen aufregen.
Bill Gates ist nur einer dieser...

Laßt ihm doch den Erfolg.
Das ist ihm auch nicht alles in den Schoss gefallen.
 
Unser Billy Boy, also immer noch der reichste Mann der Welt zu Mindest ofiziell. Ich würde mir meinen Popo wohl mit Geld putzen, wenn ich so viele Scheine hätte^^ Ich mein jetzt die Zinsen von den Zinsen würd ich dafür benötigen.
 
va1kyr schrieb:
Traurig dass laut diesen Kommentaren mein Verdacht mal wieder bestätigt wird, dass in Deutschland Erfolg nicht mit Freude oder Achtung sondern mit Neid und Hass begegnet wird.

Da gebe ich dir leider Recht!

Außerdem hat der Anteil der in Armut lebenden in Japan und Indien abgenommen. Die Meinungen die im Volksmund kursieren sind Gott sei Dank zu einem sehr großen Teil nicht zutreffend. Genauso wenig stimmt es, dass die Einkommensungleicheit in Deutschland zugenommen hat. Sie hat (sehr leicht) abgenommen gegenüber den letzten Jahrzehnten. Die Vermögensverteilung der Superreichen ist ungleicher geworden, was ja in Zeiten der Globalisierung keine große Verwunderung sein dürfte.
In der FAZ war letzten Sonntag ein Bericht über den deutschen Mittelstand drin, der sich ohne belegbaren Grund als mittelloser fühlt als früher. Fakten belegen, dass sie vorsichtig ausgedrückt mindestens so viel Kapital haben wie auch vor 20 Jahren.
Wir haben uns hier in diesem Land dick und satt gefressen und in den letzten 60 Jahren mit wenigen Unterbrechungen eine Wohlstandsmehrung generiert, die es so nie gegeben hat und ich behaupte die es auch so nie wieder geben wird - denn sie wird teuer erkauft mit den Ressourcen der Erde. Mit fossilen Brennstoffen und Co. Schlimmer ist doch, das in diesem Land die Gier scheinbar nie getilgt scheint und das Wetter immer schlecht ist und es den anderen immer besser geht. Wendet man den neidvollen Blick auf die Vollbeschäftigung in Schweden ab kann man auch auf die Slums in anderen Ländern blicken und sich mal fragen, wie gut es uns jeden Tag geht.
Leider herrscht eine krasse Armut in weiten Teilen Afrikas, die so wohl kaum wird abgebaut werden können.

Die Schilderung von "Pro Speed" #44 gefällt mir auch sehr gut :)
 
@Zwirbelkatz:
Ahh du redest v.a. von Teilen Westdeutschlands. Ja ich gebe dir recht, dort sind noch viele Menschen wohlsituiert. (Zu denen gehörst wohl du, wenn ich deinen Post so lese)
Klar kann man sagen, dass es in Afrika noch schlimmer ist, aber in Deutschland wird der Kapitalismus und die Armut eben auch immer stärker.
 
Zuletzt bearbeitet:
gordon88 schrieb:
1.) Erfindungen, Wissen, etc. sind heutzutage wirklich nur noch da um die Menschen zu schröpfen. Aber mittlerweile steht der Konsum und das Geld nunmal im Mittelpunkt des menschlichen Denkens. (Daran wird die Welt wohl letzendlich sterben..)

2.) So und jetzt können von mir aus die Kapitalisten wieder die Stimme erheben :D

Zu 1.:
Zeig mir ein Zeitalter in dem es nicht auf die ein oder andere Weise so war. Meines erachtens nach sind Menschen im allgemeinen ein raffgieriger, selten zufriedener Haufen. Ungeachtet ob Topverdiener oder nicht, der Anteil ist derselbe.

Zu 2.:
Ich sehe mich nicht als Kapitalist, muß aber dennoch was zu Armut und so posten:
Armut
(Quelle: Die Zeit, 2007)

@Zwirbelkatz:
Rüchtüüch. ;)
 
gordon88 schrieb:
@Zwirbelkatz:
Ahh du redest v.a. von Teilen Westdeutschlands. Ja ich gebe dir recht, dort sind noch viele Menschen wohlsituiert. (Zu denen gehörst wohl du, wenn ich deinen Post so lese)
Klar kann man sagen, dass es in Afrika noch schlimmer ist, aber in Deutschland wird der Kapitalismus und die Armut eben auch immer stärker.

Tut mir Leid, wenn du das rezitieren von Fakten nicht von einer Meinung unterscheiden kannst. Ich habe diese Erhebungen nicht veranlaßt oder ausgewertet und es gibt in jedem Land ein Gefälle zwischen vermeintlich Armen und Reichen.
Das ich zu den Reichen gehöre mag ich nicht behaupten, aber ich gehe Arbeiten, das hilft in der Hinsicht schon mal. Zudem halte ich meine Kohlen zusammen und versaufe und verrauche oder verspiele mein Geld nicht (Lotto). Einigen (nicht allen!) wäre schon mal geholfen, wenn sie konsequent sparen lernten, anstatt die Schuld bei Dritten zu suchen. Eine "Armut" in Deutschland bedeutete in sehr vielen Ländern der Welt mindestens Mittelstandstatus. Verhungern muss hier niemand. Alles was ich ausdrücken will ist, dass es auch mal ein Leben ohne Wohlfahrstaat gab - ich glaube nicht, dass zu diesen Zeiten die Armut geringer war.

@ Definition Armut:
Da gibt es verschiedene Definitionen. Der Gini-Koeffizient zur Einkommensverteilungsungleichheit z.B. Oder aber ein Ranking der Länder mit einem Bevölkerungsanteil von weniger als einem Pro-Kopf Einkommen von weniger als 1 US-$ pro Tag. Oder die Definition, dass jemand in Armut lebt, der weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Äquivalenz-Nettoeinkommens verdient. Demzufolge wäre hier das halbe Forum (Schüler, Azubis, Studenten) arm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Erbe stimmt. Wers nicht glauben kann oder will, der sollte sich damit einmal mehr auseinandersetzen anstatt gegenzusprechen! Pinguin-Nerds... da wird man irgendwann sauer auf diese Kiddies.

Und Vista Ultimate bzw. Office 2007 kauft man nicht für Bills Vermögen 2010 sondern für die eigene Verwendung. Wenn hier Leute rumjammern, die mit diesen Programmen nichts anfangen können, dann sollen sie es lassen. Die Erfolgsgeschichte Microsofts lässt sich nicht von der Hand weisen - und JEDES UNTERNEHMEN setzt spätestens seit dieser dritten Globalisierungswelle auf Expansion und Gewinnwachstum. Microsoft muss seinen Aktionären gerecht werden - diese tragen und finanzieren das Unternehmen, kapiert das hier überhaupt jemand oder hörts bei "Freeware-OS" auf??

Hat von euch schonmal jemand über den großen Teich geblickt und an den amerikanischen Börsen geschaut, was die Microsoft-Aktie täglich für Umsatzvolumina hat? Tsss... hier gibts doch weitaus mehr Freaks als ich dachte.
 

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